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rudolfkoenig 2fd7e66074 version command added
git-svn-id: https://svn.fhem.de/fhem/trunk@3413 2b470e98-0d58-463d-a4d8-8e2adae1ed80
2013-07-13 11:56:22 +00:00

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58 KiB
HTML

<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">
<html>
<head>
<title>FHEM reference</title>
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="../www/pgm2/style.css" />
<meta http-equiv="Content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
<link rel="shortcut icon" href="/fhem/icons/favicon.ico"/>
</head>
<body>
<div id="logo"></div>
<div id="menu">
<h3>fhem.pl Referenz</h3>
Version: <a href="commandref.html">EN</a>&nbsp;<b>DE</b>
</div>
<div id="right">
<h3>Inhalt</h3>
<ul>
<a href="#intro">Einleitung</a><br>
<a href="#command">FHEM Befehls-Typen</a><br>
<a href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a><br>
<br>
<b>FHEM-Befehle</b>
<ul>
<a href="#attr">attr</a> &nbsp;
<a href="#backup">backup</a> &nbsp;
<a href="#CULflash">CULflash</a> &nbsp;
<a href="#createlog">createlog</a> &nbsp;
<a href="#define">define</a> &nbsp;
<a href="#delete">delete</a> &nbsp;
<a href="#deleteattr">deleteattr</a> &nbsp;
<a href="#deletereading">deletereading</a> &nbsp;
<a href="#fheminfo">fheminfo</a> &nbsp;
<a href="#get">get</a> &nbsp;
<a href="#getstate">getstate</a> &nbsp;
<a href="#help">?,help</a> &nbsp;
<a href="#include">include</a> &nbsp;
<a href="#inform">inform</a> &nbsp;
<a href="#JsonList">JsonList</a> &nbsp;
<a href="#list">list</a> &nbsp;
<a href="#modify">modify</a> &nbsp;
<a href="#notice">notice</a> &nbsp;
<a href="#quit">quit</a> &nbsp;
<a href="#reload">reload</a> &nbsp;
<a href="#rename">rename</a> &nbsp;
<a href="#rereadcfg">rereadcfg</a> &nbsp;
<a href="#save">save</a> &nbsp;
<a href="#set">set</a> &nbsp;
<a href="#setdefaultattr">setdefaultattr</a> &nbsp;
<a href="#setstate">setstate</a> &nbsp;
<a href="#shutdown">shutdown</a> &nbsp;
<a href="#sleep">sleep</a> &nbsp;
<a href="#trigger">trigger</a> &nbsp;
<a href="#update">update</a> &nbsp;
<a href="#usb">usb</a> &nbsp;
<a href="#version">version</a> &nbsp;
<a href="#xmllist">xmllist</a> &nbsp;
</ul>
<br>
<b>Ger&auml;te</b>
<ul>
<a href="#global">global</a><br>
</ul>
<br>
<b>Hilfs (Erweiterungs-) Module</b>
<ul>
<a href="#at">at</a> &nbsp;
<a href="#autocreate">autocreate</a> &nbsp;
<a href="#average">average</a> &nbsp;
<a href="#Calendar">Calendar</a> &nbsp;
<a href="#DbLog">DbLog</a> &nbsp;
<a href="#dewpoint">dewpoint</a> &nbsp;
<a href="#dummy">dummy</a> &nbsp;
<a href="#eventTypes">eventTypes</a> &nbsp;
<a href="#FHEM2FHEM">FHEM2FHEM</a> &nbsp;
<a href="#FHEMWEB">FHEMWEB</a> &nbsp;
<a href="#FB_CALLMONITOR">FB_CALLMONITOR</a> &nbsp;
<a href="#FileLog">FileLog</a> &nbsp;
<a href="#FLOORPLAN">FLOORPLAN</a> &nbsp;
<a href="#HCS">HCS</a> &nbsp;
<a href="#Heating_Control">Heating_Control</a> &nbsp;
<a href="#holiday">holiday</a> &nbsp;
<a href="#LightScene">LightScene</a> &nbsp;
<a href="#notify">notify</a> &nbsp;
<a href="#PID">PID</a> &nbsp;
<a href="#PRESENCE">PRESENCE</a> &nbsp;
<a href="#PachLog">PachLog</a> &nbsp;
<a href="#remotecontrol">remotecontrol</a> &nbsp;
<a href="#SUNRISE_EL">SUNRISE_EL</a> &nbsp;
<a href="#sequence">sequence</a> &nbsp;
<a href="#speedtest">speedtest</a> &nbsp;
<a href="#structure">structure</a> &nbsp;
<a href="#telnet">telnet</a> &nbsp;
<a href="#Twilight">Twilight</a> &nbsp;
<a href="#THRESHOLD">THRESHOLD</a> &nbsp;
<a href="#watchdog">watchdog</a> &nbsp;
<a href="#weblink">weblink</a> &nbsp;
<a href="#WOL">WOL</a> &nbsp;
</ul>
<br>
<a href="#perl">PERL Besonderheiten</a><br>
<a href="#gnuplot-syntax">gnuplot file Syntax</a><br>
</ul>
<a name="intro"></a>
<h3>Einleitung</h3>
<ul>
<p>FHEM wird haupts&auml;chlich zur Heimautomatisierung benutzt,
ist aber ebenso f&uuml;r andere Aufgaben einsetzbar wo Benachrichtigungen,
Zeitschaltungen und Datensammlungen eine wichtige Rolle spielen.</p>
<p>FHEM unterst&uuml;tzt verschiedene Hardwareger&auml;te die eine
Verbindung mittels unterschiedlicher Protokolle (z.B. FHZ1000 mit Interfaces vom
Typ FS20 und HMS, CM11 um mit X10 zu arbeiten) sowie logischer Ger&auml;te wie FS20
oder FHT die einen Nachrichtenaustausch mit verschiedensten Ger&auml;ten die diese
Protokolle verwenden erm&ouml;glichen.</p>
<p>
FHEM ist modular. Abh&auml;ngig von den unterschiedlichen Ger&auml;ten werden in den
Modulen verschiedene Funktionen (z.B. define, get, set) realisiert. FHEM enth&auml;lt
weitere Funktionen wie Trigger (<a href="#notify">notify</a>),
Zeitabh&auml;ngige Funktionen (<a href="#at">at</a>)
die die Funktionalit&auml;t erweitern.</p>
<p>
FHEM wird entweder &uuml;ber einfache ASCII-Kommandozeilen gesteuert die in Dateien
wie z.B. der Konfigurationsdatei fhem.cfg gespeichert sind oder &uuml;ber eine TCP/IP
Verbindung, entweder direkt in einer "telnet"-Sitzung, oder per fhem.pl im
Client-Modus oder &uuml;ber eines der Webfrontends.<br> &nbsp;</p>
<p class="MsoNormal">Wenn Sie den FHEM-Server starten, m&uuml;ssen Sie eine
Konfigurationsdatei ausw&auml;hlen:</p>
<ul>
<code>perl fhem.pl fhem.cfg</code>
</ul>
&nbsp;<p>Nachstehend eine Minimal-Konfiguration Datei: </p><pre>
attr global <a href="#logfile">logfile</a> log/fhem.log
attr global <a href="#modpath">modpath</a> .
attr global <a href="#statefile">statefile</a> log/fhem.save
attr global <a href="#verbose">verbose</a> 3
define telnetPort <a href="#telnet">telnet</a> 7072 global
define WEB <a href="#FHEMWEB">FHEMWEB</a> 8083 global</pre>
Die letzten zwei Zeilen definieren einen telnet und einen WEB Zugang, beide k&ouml;nnen aber
bei Bedarf auch abgeschaltet werden.<br><br>
Die WEB Schnittstelle kann &uuml;ber
<ul>
http://&lt;fhemhost&gt;:8083
</ul>
erreicht werden.
<br><br>
Die Kommunikation mit FHEM kann entweder in einer "session" (&uuml;ber telnet) oder
&uuml;ber einzelne Klient-Kommandos (&uuml;ber fhem.pl) erfolgen. Beispiel:
<ul>
<code>telnet &lt;fhemhost&gt; 7072<br>
&lt;NL&gt; </code>(Die Bet&auml;tigung der &quot;Enter&quot;-Taste schaltet in den&nbsp; "prompt"
Modus)<code><br>
&lt;command&gt;...<br>
quit</code><br>
</ul>
oder
<ul>
<code>fhem.pl &lt;fhemhost&gt;:7072 "&lt;command&gt;..."</code>
</ul>
</ul>
<br>
<a name="command"></a>
<h3>FHEM Befehlstypen</h3>
<ul>
Es gibt drei Arten von Befehlen: "fhem" Befehle (werden in diesem Dokument
beschrieben), SHELL-Befehle (diese m&uuml;ssen von doppelten
Anf&uuml;hrungszeichen "" eingeschlossen werden) und PERL-Ausdr&uuml;cken (von
geschwungenen Klammern {} eingeschlossen). SHELL-Befehle oder
PERL-Ausdr&uuml;cke werden f&uuml;r komplexe <a href="#at">at</a> oder <a
href="#notify">notify</a> Ausdr&uuml;cke ben&ouml;tigt, k&ouml;nnen aber auch
als "normale" Befehle angewendet werden.
<br>
<br>
Die folgenden drei Befehle bewirken z.B. dasselbe Ergebnis, wenn sie am
telnet-Prompt eingegeben werden:
<ul>
set lamp off<br>
"fhem.pl 7072 "set lamp off""<br>
{fhem("set lamp off")}<br>
</ul>
SHELL-Kommandos werden im Hintergrund ausgef&uuml;hrt,
PERL-Ausdr&uuml;cke und FHEM-Kommandos werden im Haupt-"thread" ausgef&uuml;hrt. Um
PERL-Ausdr&uuml;cke leichter eingeben zu k&ouml;nnen, sind einige Spezialfunktionen und
Variablen verf&uuml;gbar. Lesen Sie sich bitte die Abschnitte
<a href="file:///C:/Inetpub/wwwroot/www.fhem.de/commandref_frame_DE.html#perl" style="color: #278727; text-decoration: underline; text-underline: single">
Perl special</a> zum besseren Verst&auml;ndnis durch.</p>
<p>Um FHEM-Befehle in einen SHELL-Script zu triggern (dies ist
eine "andere" M&ouml;glichkeit), benutzen Sie bitte die oben beschriebene Client-Form
der fhem.pl.
<br>
Mehrere FHEM-Kommandos hintereinander werden mittels
Semikolon (;) getrennt. Weil Semikola auch in PERL-Code oder SHELL-Programmen
benutzt werden, m&uuml;ssen sie mittels doppelten Semikola gesch&uuml;tzt werden. Lesen
Sie sich bitte die <b>Bermerkungen </b>des <a href="#notify">notify</a>-Abschnittes zu Kommandoparametern und Regeln durch.
<br>
Z.B. schaltet die erste der folgenden Befehlszeilen die Lampe 1 nur/erst zur
Uhrzeit 07:00 Uhr aus, die Lampe 2 aber sofort und die zweite Befehlszeile
schaltet Lampe 1 und 2 um 7:00 Uhr gleichzeitig aus.
<ul>
define lampoff at 07:00 set Lamp1 off; set Lamp2 off<br>
define lampoff at 07:00 set Lamp1 off;; set Lamp2 off<br>
</ul>
<br>
F&uuml;r jede weitere Indirektion muss man die Strichpunkte verdoppeln. Um also die beiden Lampen um 7:00 f&uuml;r 10 Minuten einzuschalten schreibt man:
<ul>
define onAt at 07:00 set Lamp1 on;;set Lamp2 on;; define offAt at +00:10 set Lamp1 off;;;;set Lamp2 off
</ul>
Keine Angst, das Vorherige kann in FHEM auch deutlich einfacher formuliert werden als:
<ul>
define onAt at 07:00 set Lamp1,Lamp2 on-for-timer 600
</ul>
<br>
Befehle k&ouml;nnen entweder direkt eingegeben oder aus einer Datei (z.B. am
Start von FHEM aus der Konfugurationsdatei) eingelesen werden. Die Befehle
werden entweder direkt ausgef&uuml;hrt oder sp&auml;ter wenn sie als Argumente
eines <a href="#at">at</a> oder <a href="#notify">notify</a>-Befehles verwendet
werden.
<p>Eine mit einem \ abgeschlossene Zeile wird mit der
nachfolgenden Zeile verbunden. Somit k&ouml;nnen lange Befehlszeilen (die z.B. aus
mehreren PERL-Befehlen bestehen) auf mehrere Zeilen aufgteilt werden. Einige
Web-Frontends (z.B. webpgm2) erleichtern die Eingabe von sich &uuml;ber mehrere
Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.</p>
<p>&nbsp;</p>
</ul>
<a name="devspec"></a>
<h3>Ger&auml;te-Spezifikation (devspec)</h3>
<ul>
Die Befehle
<a href="#attr">attr</a>,
<a href="#deleteattr">deleteattr</a>,<a href="#delete">delete</a>,
<a href="#get">get</a>,
<a href="#list">list</a>,
<a href="#set">set</a>,
<a href="#setstate">setstate</a>,<a href="file:///C:/Inetpub/wwwroot/www.fhem.de/commandref_frame_DE.html#setstate"><span style="text-decoration: underline">
</span></a>k&ouml;nnen eine komplexere
Ger&auml;tespezifikation als Argumente enthalten, die auch eine Anzahl von Ger&auml;ten
betreffen kann. Eine Ger&auml;tespezifikation (Kurzfassung) kann z.B. so aussehen:
<ul>
<li>ein einzelner Ger&auml;tename. Dies ist der
meist vorkommende Fall.</li>
<li>
eine Liste von Ger&auml;tenamen, durch Kommata (,) getrennt</li>
<li>
ein Bereich, durch ein Minuszeichen getrennt (-)</li>
<li>ein regul&auml;rer Ausdruck der eines der
folgenden Zeichen enth&auml;lt: ^*[]$</li>
<li>
ein Ger&auml;teattribut, gefolgt von einem Gleichheitszeichen (=) und einem
regul&auml;ren Ausdruck f&uuml;r dieses Attribut.
Als Attribut k&ouml;nnen Sie entweder Attribute die mittels "attr"-Befehl oder
eines der "internen" Attribute wie DEF, STATE oder TYPE angeben.</li>
</ul>
Beispiele:
<ul>
<code>set lamp1 on</code><br>
<code>set lamp1,lamp2,lamp3 on</code><br>
<code>set lamp[1-3] on</code><br>
<code>set lamp.* on</code><br>
<code>set lamp1-lamp3 on</code><br>
<code>set lamp1-lamp3,lamp3 on</code><br>
<code>set room=kitchen off</code><br>
<code>list disabled=</code><br>
<code>list TYPE=FS20</code><br>
</ul>
Bemerkungen:
<ul>
<li>zuerst wird die durch Kommata getrennte
Spezifikation abgearbeitet, dann folgen die Bereichsspezifikationen und die
regul&auml;ren Ausdr&uuml;cke</li>
<li>
wenn f&uuml;r ein Ger&auml;t eine Spezifikation exakt zutrifft, werden keine weiteren
Vergleiche vorgenommen.</li>
<li>
die Befehlszeile kann die selbe Ger&auml;tebezeichnung mehrfach enthalten z.B.: &quot;set
lamp1-lamp3, lamp3 on&quot;.
Lamp3 wird hier zwei Mal eingeschalten.</span></li>
<li>um Strukturen mit komplexeren Anforderungen zu realisieren lesen Sie bitte
den Abschnitt zu <a href="#structure">
structure</a>.
</li></ul>
</ul>
<a name="help"></a>
<h3>?, help</h3>
<ul>
<code>?</code><br>
<code>help</code><br>
<br>
Sie erhalten eine Liste aller Befehle mit einer Kurzbeschreibung jedes
Befehls.
</ul>
<a name="attr"></a>
<h3>attr</h3>
<ul>
<code>attr &lt;devspec&gt; &lt;attrname&gt; [&lt;value&gt;] </code><br>
<br>
Dieser Befehl setzt ein Attribut f&uuml;r ein Ger&auml;t welches mit <a href="#define">define</a> definiert wurde. Sie k&ouml;nnen auch
Ihre eigenen Attribute definieren, um sie in anderen Applikationen anzuwenden.
Geben Sie "&lt;attr &lt;name&gt; ?" ein, um eine Liste verf&uuml;gbarer Attribute
anzuzeigen. Bitte lesen Sie das Kapitel <a href="#devspec">Device specification</a>&nbsp;
um Detail-Informationen zu &lt;devspec&gt; zu erhalten.
<p>Attribute, die f&uuml;r
alle Ger&auml;te anwendbar sind: </p>
<ul>
<a name="comment"></a>
<li>comment<br>
F&uuml;gt einen beliebigen Kommentar hinzu.
<a name="alias"></a>
</li><li>alias<br>
Wird in FHEMWEB benutzt, um ein en anderen Namen f&uuml;r ein Ger&auml;t anzuzeigen
z.B. wenn Sonderzeichen/Leerzeichen nicht in der Ger&auml;tedefinition verwendet
werden k&ouml;nnen.
<a name="room"></a>
</li><li>room<br>
Filtert/gruppiert Ger&auml;te. Verwendbar unter web-pgm2 und web-pgm3.
Ein Ger&auml;te kann zu mehr als einem Raum zugeordnet werden. In diesem Fall
m&uuml;ssen die Raumzuordnungen&nbsp; durch Kommata getrennt angegeben werden.<br>
Ger&auml;te, die dem Raum mit der Bezeichnung "hidden" zugeordnet werden,
erscheinen nicht auf der Webseite, es sei denn Sie ber&uuml;cksichtigen <a href="#hiddenroom"> FHEMWEB attribute to selectively disable
rooms for certain FHEMWEB instances.
</a></li><a href="#hiddenroom">
</a><a name="group"></a>
<li>group<br>
Ger&auml;tegruppen, anwendbar unter web-pgm2 (Modul <a href="#FHEMWEB">FHEMWEB</a>) zeigt Ger&auml;te die in die gleiche Gruppe geh&ouml;ren auch in einer
gemeinsamen Box an. Das benutzt man, um sp&auml;ter Ger&auml;te zu gruppieren. Ein
Ger&auml;t kann zu mehr als einer Gruppe geh&ouml;ren. In diesem Fall m&uuml;ssen die
entsprechenden Gruppen, durch Kommata getrennt, eingetragen werden<p>
Wenn dieses Attribut nicht gesetzt ist, wird der in der Ger&auml;tegruppe
gesetzte Ger&auml;tetyp verwendet.&nbsp;</li><a name="showtime"></a></p>
<li>showtime<br>
Wird im Webfrontend pgm2 verwendet, um die Zeit der letzten Aktivit&auml;t
anstelle des Status in der Gesamtansicht anzuzeigen. N&uuml;tzlich z.B. f&uuml;r FS20
PIRI Ger&auml;te.</span>
</li>
<br><br>
<a name="readingFnAttributes"></a>
<b>readingFnAttribute</b><br>
Die folgenden Attribute werden bei Modulen verwendet, die standardisierte
"readings" Aktualisierung der fhem.pl benutzen. Informieren Sie sich in der
Liste der Modulattribute wenn Sie wissen m&ouml;chten ob dies
unterst&uuml;tzt wird.<br><br>
<a name="stateFormat"></a>
<li>stateFormat<br>
&Auml;ndert den Ger&auml;testatus, dies ist z.Bsp. in der Ausgabe des list
Kommandos zu sehen, oder in der Raum&uumlbersicht von FHEMWEB. Falls
nicht gesetzt, dann wird das state Reading &uuml;bernommen. Sonst werden
alle W&ouml;rter im Wert des Attributes durch das entsprechende Reading des
Ger&auml;tes ersetzt (soweit vorhanden). Falls der Wert in {}
eingeschlossen ist, dann wird es als Perl Ausdruck ausgewertet. Die
Auswertung passiert bei jeder &Auml;nderung eines Readings.
</li>
<a name="event-on-update-reading"></a>
<li>event-on-update-reading<br>
Wenn nicht gesetzt, erzeugt jede Ver&auml;nderung eines "readings" ein
Ereignis, welches z.B. von <a href="#notify">notify</a> oder<a
href="FileLog"> FileLog</a> ber&uuml;cksichtigt wird. Wenn gesetzt erzeugen
nur Aktualisierungen der eingetragenen "readings" ein Ereignis.
</li>
<a name="event-on-change-reading"></a>
<li>event-on-change-reading<br>
Dieses Attribut enth&auml;lt eine durch Kommata getrennte Liste von
"readings". Wenn gesetzt, erzeugen nur Ver&auml;nderungen der gelisteten
"readings" ein Ereignis. Wenn die aktualiserten Werte der gelisteten
"readings" identisch sind, wird kein Ereignis generiert.</li><p> Die
unterschiedlichen Bedeutungen von event-on-update-reading und
event-on-change-reading sind folgende</span>:
<ul>
<li>Wenn beide Attribute nicht gesetzt sind erzeugt jede Aktualisierung
eines jeden "readings" eines Ger&auml;tes ein Ereignis.</li>
<li>Wenn eines der Attribute gesetzt ist, erzeugen nur Updates oder
&auml;nderungen von "readings" die nicht in einem der Attribute gesetzt
sind ein Ereignis.</li>
<li>Wenn ein "reading" in event-on-update-reading aufgef&uuml;hrt ist,
erzeugt eine Aktualisierung ein Ereignis unabh&auml;ngig ob das
"reading" auch in event-on-change-reading aufgelistet ist.</li>
</ul><br></li>
<a name="event-min-interval"></a>
<li>event-min-interval<br>
Dieses Attribut enth&auml;lt eine durch Kommata getrennte Liste von
"readings:minInterval" Paare. readings kann ein regexp sein. Ein Event wird
nur dann generiert, falls seit dem letzten Auftreten des gleichen Events
mindestens minInterval Sekunden vergangen sind.
</li><br>
<a name="userReadings"></a>
<li>userReadings<br>
Komma getrennte Liste von benutzerdefinierten Readings. Jede Definition hat
folgendes Format:
<ul><code>
&lt;reading&gt;[:&lt;trigger&gt;] [&lt;modifier&gt;] { &lt;perl code&gt; }
</code></ul>
Diese benutzerdefinierte Readings werden bei jeder Aktualisierung der
Ger&auml;tereadings gesetzt, indem das spezifizierte <a href="#perl">perl
code</a> <code>{ &lt;perl code&gt; }</code> ausgef&uuml;hrt wird, und
dessen Wert dem Reading zugewiesen wird.
Falls &lt;trigger&gt; spezifiziert ist, dann findet diese Ausf&uuml;hrung
nur dann statt, falls einer der aktualisierten Readings dem regexp
&lt;trigger&gt; entspricht (matched). <br>
Beispiele:
<ul><code>
attr myEnergyMeter userReadings energy
{ ReadingsVal("myEnergyMeter","counters.A",0)/1250.0;; }<br>
attr myMultiMeter userReadings
energy1:counters.A {ReadingsVal("myMultiMeter","counters.A",0)/1250.0},
energy2:counters.B {ReadingsVal("myMultiMeter","counters.B",0)/1250.0}
</code></ul>
<code>&lt;modifier&gt;</code> kann die folgenden Werte haben:
<ul>
<li>none: als ob man es gar nicht spezifiziert h&auml;tte.</li>
<li>difference: das Reading wird auf die Differenz zw. dem aktuellen und
dem vorherigen Wert gesetzt.</li>
<li>differential: das Reading wird auf die Differenz zw. dem aktuellen und
dem vorherigen Wert, geteilt durch die Sekunden zw. der aktuellen Zeit
und der letzten Auswertung, sekundengenau. Kein Wert wird berechnet,
falls der Unterschied unter eine Sekunde liegt.</li>
<li>offset: wenn der aktuellen Wert kleiner als der vorherige Wert ist
wird der vorherige Wert zum Reading addiert. Das Reading kann dann
als offset verwendet werden um einen Z&auml;hler der durch Sromverlust zur&uuml;ckgesetzt
wird zu korrigieren.</li>
<li>monotonic: wenn die Differenz zw. dem aktuellen und dem vorherigen Wert
positiv ist wird diese Differenz zum Reading addiert. Damit l&auml;sst sich von
einem Z&auml;hler der bei Stromverlust zur&uuml;ckgesetzt wird ein monoton
wachsender Z&auml;hler ableiten.</li>
</ul>
Beispiel:
<ul><code>
attr myPowerMeter userReadings power differential
{ ReadingsVal("myPowerMeter","counters.A",0)/1250.0}
</code></ul>
Achtung: Falls difference oder differential spezifiziert ist, dann werden
f&uuml;r die Berechnung &auml;ltere Werte ben&ouml;tigt, d.h. der Wert wird
fr&uuml;hestens beim zweiten &Auml;nderung gesetzt.
</li><br>
</ul>
<br>
Ger&auml;tespezifische Attribute sind in der Beschreibung zum jeweiligen
Ger&auml;t aufgef&uuml;hrt.
<br>
Beispiele:
<ul>
<code>attr global verbose 3</code><br>
<code>attr lamp room kitchen</code><br>
<code>attr lamp group lights</code><br>
<code>attr lamp loglevel 6</code><br>
<code>attr weatherstation event-on-update-reading wind,temperature,humidity</code><br>
<code>attr weatherstation event-on-change-reading israining</code><br>
<code>attr weatherstation event-on-change-reading israining,state</code><br>
<code>attr heating stateFormat Temp:measured-temp, Valve:actuator</code><br>
</ul>
<br>
Bemerkungen:<br>
<ul>
<li>Lesen Sie unter <a href="#deleteattr">deleteattr</a> nach um Attribute
zu l&ouml;schen.</li>
</ul>
</ul>
<a name="setdefaultattr"></a>
<h3>setdefaultattr</h3>
<ul>
<code>setdefaultattr [&lt;attrname&gt; [&lt;value&gt;]] </code><br>
<br>
F&uuml;gt Sie ein Standardattribut hinzu. Jedem nach dieser Zuweisung definierte
Ger&auml;t wird dieses Attribut zugewiesen. Wenn kein "attrname" angegeben wird,
dann wird die Liste der Standardattribute gel&ouml;scht.
<br><br>
Beispiel, um das Attribut "room kitchen" und "loglevel 4" allen Lampen
zuzuweisen:
<ul>
<code>setdefaultattr room kitchen</code><br>
<code>setdefaultattr loglevel 4</code><br>
<code>define lamp1 FS20 1234 11</code><br>
<code>define lamp2 FS20 1234 12</code><br>
<code>define lamp3 FS20 1234 13</code><br>
<code>setdefaultattr</code><br>
</ul>
<br>
Anmerkungen:<br>
<ul>
<li>es gibt keine M&ouml;glichkeit, ein einzelnes Standardattribut aus der Liste
tu l&ouml;schen.</li>
</ul>
</ul>
<a name="define"></a>
<h3>define</h3>
<ul>
<code>define &lt;name&gt; &lt;type&gt; &lt;type-specific&gt;</code><br>
<br>
Definiert ein Ger&auml;t. Sie m&uuml;ssen Ger&auml;te einrichten um sie zu beeinflussen (z.B.
das Kommando set on/off auszuf&uuml;hren). Gleichfalls ist das Logfile besser
lesbar wenn es z.B.
"lamp off" anstatt "Device 5673, Button 00, Code 00 (off)" als Text enth&auml;lt. <br>
Geben Sie an der Befehlszeile "define &lt;name&gt; ?" ein, um eine Liste der
verf&uuml;gbaren &quot;types&quot; zu erhalten.<br>
Nach der Definition, wird das globale Ereignis "DEFINED" genriert. Genauere
Beschreibung erhalten Sie im Abschnitt &quot;notify&quot;.<br>
<br><br>
Jedes Ger&auml;t besitzt unterschiedliche hinzuf&uuml;gbare Argumente per Definition,
lesen Sie sich bitte die zu dem jeweiligen Ger&auml;t geh&ouml;renden Abschnitte durch.<br>
<br>
</ul>
<a name="delete"></a>
<h3>delete</h3>
<ul>
<code>delete &lt;devspec&gt;</code> <br>
<br>
L&ouml;scht etwas was mit dem <a href="#define">define</a> Befehl erstellt worden
ist.
Lesen Sie sich bitte den Abschnitt <a href="#devspec">Device specification</a>&nbsp; f&uuml;r
Details von
&lt;devspec&gt; durch.<br>
Nach dem l&ouml;schen, wird das globale Ereignis "DELETED" erzeugt. Lesen Sie bitte
den Abschnitt zu &quot;notify&quot; f&uuml;r genauere Informationen durch.<br>
Beispiel:
<ul>
<code>delete lamp</code><br>
</ul>
<br>
</ul>
<a name="deleteattr"></a>
<h3>deleteattr</h3>
<ul>
<code>deleteattr &lt;devspec&gt; [&lt;attrname&gt;]</code> <br>
<br>
L&ouml;scht entweder ein einzelnes Attribut (siehe Abschnitt <a href="#attr">attr</a> )
oder alle Attribute eines Ger&auml;tes (falls kein&nbsp; &lt;attrname&gt; angegeben
wird).
Lesen Sie bitte den&nbsp; <a href="#devspec">Device specification</a>
Abschnitt f&uuml;r
&lt;devspec&gt; durch.<br>
<br>
Beispiele:
<ul>
<code>deleteattr lamp follow-on-for-timer</code><br>
<code>deleteattr lamp</code><br>
</ul>
<br>
</ul>
<a name="deletereading"></a>
<h3>deletereading</h3>
<ul>
<code>deletereading &lt;devspec&gt; &lt;readingname&gt;</code> <br>
<br>
Delete the reading &lt;readingname&gt;
for a device. &lt;readingname&gt; is a perl regular expression that must match the whole name of the reading.
Use with greatest care! FHEM might crash if you delete vital readings of a device.
See the <a href="#devspec">Device specification</a> section for details on
&lt;devspec&gt;.<br>
<br>
Examples:
<ul>
<code>deletereading mySensor temp1</code><br>
<code>deletereading mySensor temp\d+</code><br>
</ul>
<br>
</ul>
<a name="get"></a>
<h3>get</h3>
<ul>
<code>get &lt;devspec&gt; &lt;type-specific&gt;</code>
<br><br>
Fragt einen Wert direkt&nbsp; (aktuell) vom Ger&auml;t ab und wartet auf eine
Antwort. Eine allgemeine Liste m&ouml;glicher Paramter erhalten Sie mit<ul>
<code>get &lt;device&gt; ?</code>
</ul>
Lesen Sie den Abschnitt <a href="#devspec">Device specification</a> f&uuml;r
Details zu
&lt;devspec&gt; durch.<br>
<br>
Jedes Ger&auml;t hat unterschiedliche &quot;get&quot;-Parameter. Lesen Sie Details bitte im
zugeh&ouml;rigen Abschnitt nach.<br>
<br>
</ul>
<a name="getstate"></a>
<h3>getstate</h3>
<ul>
<code>getstate &lt;devspec&gt;</code>
<br><br>
Gibt einen kurzen, durch Leerzeichen getrennte Statusliste f&uuml;r &lt;devspec&gt;
aus . Dies ist n&uuml;tzlich, um das Ger&auml;t in z.B. Cacti zu beobachten.<br>
Beispiel:
<ul><code>
getstate lamp<br>
state:1<br>
<br>
getstate fl<br>
ack:0 actuator:2 day-temp:21.5 desired-temp:22.5 [...] measured-temp:22.9 [...]
</code></ul>
Bemerkung: Um diesen Befehl nutzen zu k&ouml;nnen, kopieren Sie bitte&nbsp; die
Datei 99_getstate.pm aus dem Verzeichnis contrib/getstate/ in Ihr FHEM
Verzeichnis.
<br>
</ul>
<a name="include"></a>
<h3>include</h3>
<ul>
<code>include &lt;filename&gt;</code> <br>
<br>
Liest (z.B. als Befehlszeile in der fhem.cfg) die in &lt;filename&gt; angegebene
Datei in FHEM ein und interpretiert jede Dateizeile als FHEM Befehl. Mit
dieser Hilfe werden Konfigurationsdateien modularer und erlaubt es sie z.B.
nach R&auml;umen geordnet auftzuteilen.
<br>
</ul>
<a name="inform"></a>
<h3>inform</h3>
<ul>
<code>inform {on|off|timer|raw} [regexp]</code> <br>
<br>
Wenn auf &quot;on&quot; gesetzt und der Status eines Ger&auml;tes &auml;ndert sich, dann wird eine
Nachricht an den Client gesendet. Dieser Befehl kann von anderen
Programmen/Modulen dazu benutzt werden, eine Hinweisnachricht zu erhalten. <br>
Die Option &quot;timer&quot; f&uuml;gt&nbsp; der Nachricht einen Zeitstempel hinzu. Hinweis:
Dieser Befehl erleichtert Ihnen die bessere Kontrolle in
<a href="#notify">notify</a> oder <a href="#FileLog">FileLog</a> , wann welche
Ereignisse erzeugt wurden.
<br>
</ul>
<a name="list"></a>
<h3>list</h3>
<ul>
<code>list [devspec] [value]</code>
<br><br>
Auflistung aller &quot;definitions&quot;, &quot;notify&quot; und &quot;at&quot;-Definitionen. Dies ist eines
der wenigen Befehle, die im Normalfall eine Zeichenkette ausgeben. Bitte lesen
Sie den Abschnitt <a href="#devspec">Device specification</a> f&uuml;r Details zu
&lt;devspec&gt;.
<br>
Wenn value angegeben ist, der von ( DEF, TYPE, usw) oder
reading (actuator, measured-temp) f&uuml;r alle Ger&auml;te die in devspec angegeben
sind.
<br><br>
Beispiel:
<pre><code> fhem&gt; list
Type list <name> for detailed info.
Internal:
global (Internal)
FHZ:
FHZ (fhtbuf: 23)
FS20:
Btn4 (on-old-for-timer)
Roll1 (on)
Stehlampe (off)
FHT:
fl (measured-temp: 21.1 (Celsius))
KS300:
out1 (T: 2.9 H: 74 W: 2.2 R: 8.2 IR: no)
at:
at_rollup (Next: 07:00:00)
notify:
ntfy_btn4 (active)
FileLog:
avglog (active)
</name></code></pre>
Wenn Sie f&uuml;r <code>name</code> einen Ger&auml;tenamen eingeben, dann erhalten Sie
einen genauen Status f&uuml;r das in<code> name</code> angegebene Ger&auml;t angezeigt,
z.B.:
<pre><code> fhem&gt; list fl
Internals:
CODE 5102
DEF 5102
NAME fl
NR 15
STATE measured-temp: 21.1 (Celsius)
TYPE FHT
IODev FHZ
Attributes:
room Heizung
Readings:
2006-11-02 09:45:56 actuator 19%
[...]
</code></pre>
</ul>
<a name="modify"></a>
<h3>modify</h3>
<ul>
<code>modify &lt;name&gt; &lt;type-dependent-options&gt;</code>
<br><br>
Dieser Befehl wird benutzt, um Definitionen zu ver&auml;ndern. Er ist n&uuml;tzlich, um <a href="#at">at</a> oder <a href="#notify">notify</a>
Definitionen zu ver&auml;ndern. Wenn Sie einen Wert einer an Definition ver&auml;ndern,
dann wird nur der f&uuml;r die Zeit zust&auml;ndige Teil ge&auml;ndert. Im Falle der
Ver&auml;nderung einer Definition vom Typ &quot;notify&quot; wird nur der&nbsp; regex Teil
ge&auml;ndert. Alle anderen Werte (Stati, Attribute,&nbsp; etc) bleiben erhalten.
<br><br>
Beispiel:
<ul>
<code>define lampon at 19:00 set lamp on</code><br>
<code>modify lampon *19:00</code><br>
<code>modify lampon 19:00 set lamp on-for-timer 16</code><br>
</ul>
</ul>
<a name="quit"></a>
<h3>quit</h3>
<ul>
<code>quit</code>
<br><br>
Dieser Befehl wird in einer TCP/IP Session benutzt um die Client-Sitzung zu
beenden.<br>
Wird dieser Befehl in einem Skript benutzt, wird das abarbeiten des Skriptes
beendet.
<br><br>
Beispiel:
<ul>
<code>quit</code>
</ul>
</ul>
<a name="reload"></a>
<h3>reload</h3>
<ul>
<code>reload &lt;module&gt;</code>
<br><br>
Reload the given module from the module directory. It is a convenient way to
test modules whithout restarting the program.
<br><br>
Example:
<ul>
<code>reload 99_PRIV</code>
</ul>
</ul>
<a name="rename"></a>
<h3>rename</h3>
<ul>
<code>rename &lt;oldname&gt; &lt;newname&gt;</code>
<br><br>
Benennt ein Ger&auml;t von &lt;oldname&gt; in &lt;newname&gt;, einschliesslich der
Attribute, um. Das globale Ereignis &quot;RENAMED&quot; wird erstellt, Lesen Sie bitte
den Abschnitt &quot;notify&quot; durch um Details zu erfahren.
<br><br>
Beispiel:
<ul>
<code>rename FHT_1234 fht.kitchen</code>
</ul>
</ul>
<a name="rereadcfg"></a>
<h3>rereadcfg</h3>
<ul>
<code>rereadcfg [fhem-config-file]</code>
<br><br>
Liest entweder die aktuelle Konfigurationsdatei oder die angegebene Datei ein.<br>
Der Ablauf ist dabei wie folgt:&nbsp; Zuerst wird das <a href="#statefile">statefile</a>
gesichert. Dann werden alle Ger&auml;te gel&ouml;scht. Dann wird die aktuelle
Konfigurationsdatei (oder die angegebene Datei) eingelesen zuletzt wird das statefile
neu eingelesen.<br>
Wenn dieser Ablauf abgeschlossen ist, wird das globale REREADCFG Ereignis
ausgel&ouml;st. Alle existierenden Verbindungenwerden bis zum &quot;rereadcfg&quot; Ereignis
getrennt.
<br><br>
Beipiel:
<ul>
<code>rereadcfg</code>
</ul>
</ul>
<a name="save"></a>
<h3>save</h3>
<ul>
<code>save [&lt;configfile&gt;]</code>
<br><br>
Sichert zuerst das <a href="#statefile">statefile</a> und dann das
<a href="#configfile">configfile</a>. Wenn ein Parameter angegeben wird dieser
anstelle der allgemeinen Konfigurationsdatei benutzt.<br><br>
Hinweise:
<ul>
<li>Der Befehl speichert nur &quot;definitions&quot; und &quot;attributes&quot; aber keine (set/get)
Befehle die vorher Teil der Konfigurationsdatei waren. Wenn Sie solche
Befehle nach der Initialisierung (z.B. <a href="http://fhem.de/FHZset">FHTcode</a>)
ben&ouml;tigen,dann m&uuml;ssen Sie sie mit <a href="#notify">notify</a> triggern wenn
das
INITIALIZED Ereignis eintritt.</li>
<li>Der Befehl &quot;save&quot; versucht Kommentarzeilen&nbsp; (Zeilen die mit #
beginnen) und &quot;include&quot;-Zeilen zu erhalten, aber arbeitet nicht korrekt wenn
FHEM f&uuml;r diese Dateien keine Schreibrechte besitzt.</li>
</ul>
</ul>
<a name="set"></a>
<h3>set</h3>
<ul>
<code>set &lt;devspec&gt; &lt;type-specific&gt;</code>
<br><br>
Der Befehl setzt Ger&auml;teparameter/sendet Signale an ein Ger&auml;t. Sie
erhalten eine Liste verf&uuml;gbarer Parameter wenn Sie folgendes eingeben:
<ul>
<code>set &lt;name&gt; ?</code>
</ul>
Lesen Sie bitte den Abschnitt <a href="#devspec">Device specification</a>
f&uuml;r Details zu &lt;devspec&gt;. Der &quot;set&quot;-Befehl gibt nur bei
Fehler einen Wert zur&uuml;ck.
<br><br>
Jedes Ger&auml;t hat verschiedene Parameter die mit &quot;set&quot; gesetzt
werden k&ouml;nnen. Lesen Sie bitte den entsprechenden Abschnitt f&uuml;r
das Ger&auml;t f&uuml;r Details durch.
<br>
<br>
<a name="setExtensions"></a>
Manche Module unterst&uuml;tzen die sog. <b>set extensions</b>, und in der
entsprechenden Dokumentation ist ein Link auf diesem Text zu finden. Falls im
Modul selber einer der unten aufgef&uuml;hrten Befehle implementiert ist, dann
wird die Modul-Implementation verwendet.
<ul>
<li>on-for-timer &lt;sekunden&gt<br>
Das Ger&auml;t wird per "on" eingeschaltet, und ein interner Zeitgeber
wird erstellt, um nach &lt;sekunden&gt; ein "off" Kommando
auszuf&uuml;hren. Um diesen Zeitgeber zu entfernen sollte man das
Kommando mit dem Argument 0 erneut aufrufen. Achtung: dieser Zeitgeber
wird bei einem restart nicht gespeichert.</li>
<li>off-for-timer &lt;sekunden&gt<br>
siehe on-for-timer.</li>
<li>on-till &lt;timedet&gt<br>
Das Ger&auml;t wird per "on" eingeschaltet, und ein at Instanz wird
definiert, um es um &lt;timedet&gt; (Format: HH:MM[:SS]) per off
auszuschalten. Diese at Instanz ist sichtbar unter dem Namen
ger&auml;teName+"_till". Um das Ausschalten zu deaktivieren
l&ouml;scht man diese at Definition. </li>
<li>off-till &lt;timedet&gt<br>
siehe on-till.</li>
<li>blink &lt;anzahl&gt; &lt;blink-periode&gt;<br>
Das Ger&auml;t wird mit "on" f&uuml;r die &lt;blink-periode&gt;
eingeschaltet, und das wird nach &lt;blink-periode&gt; wiederholt. Um
das Blinken vorzeitig zu stoppen spezifiziert man "0 0" als
Argument.</li>
<li>intervals &lt;from1&gt;-&lt;till1&gt; &lt;from2&gt;-&lt;till2&gt;...
</br>
Das Ger&auml;t wird f&uuml;r die spezifizierten Intervalle
eingeschaltet. Die einzelnen Intervalle sind Leerzeichen getrennt, und
ein Intervall besteht aus zwei Zeitspezifikationen, die mit einem "-"
getrennt sind.
</li>
</ul>
Beispiele:
<ul>
<code>
set switch on-for-timer 12.5<br>
set switch on-till {sunset()}<br>
set switch blink 3 1<br>
set switch intervals 08:00-12:00 13:00-18:00<br>
</code>
</ul>
</ul>
</ul>
<a name="setstate"></a>
<h3>setstate</h3>
<ul>
<code>setstate &lt;devspec&gt; &lt;value&gt;</code>
<br><br>
Der Befehl setzt den "STATUS&quot; f&uuml;r <code>&lt;name&gt;</code> , wie im Befehl
<a href="#list">list</a> beschrieben, auf den Wert <code>&lt;value&gt;</code>
ohne an das Ger&auml;t ein Signal zu senden. Dieser Befehl wird auch im <a href="#statefile">statefile</a>
benutzt.
Lesen Sie bitte den Abschnitt <a href="#devspec">Device specification</a>&nbsp; f&uuml;r
Details zu
&lt;devspec&gt;.
<br><br>
Examples:
<ul>
setstate lamp on
</ul>
Note:
<ul>
<li>The statefile uses another version of this command, don't be surprised.
</li>
</ul>
</ul>
<a name="shutdown"></a>
<h3>shutdown</h3>
<ul>
<code>shutdown [restart]</code>
<br><br>
Der Befehl f&auml;hrt den Server herunter (nach dem sichern der <a href="#statefile">state information
</a>). Er triggert das global:SHUTDOWN Ereignis. Wenn der optionale
Parameterv restart angegeben, versucht FHEM von selbst wieder zu starten.
<br><br>
Beispiel:
<ul>
<code>shutdown</code><br>
<code>shutdown restart</code>
</ul>
</ul>
<a name="trigger"></a>
<h3>trigger</h3>
<ul>
<code>trigger &lt;devspec&gt; &lt;state&gt;</code>
<br><br>
Triggert eine <a href="#notify">notify</a> Definition.
Lesen Sie bitte den Abschnitt <a href="#devspec">Device specification</a>&nbsp; f&uuml;r
Details zu
&lt;devspec&gt;.
<br><br>
Beispiel:
<ul>
<code>trigger btn3 on</code>
</ul>
</ul>
<a name="sleep"></a>
<h3>sleep</h3>
<ul>
<code>sleep &lt;sec&gt;</code>
<br><br>
Stoppt die Befehlsabarbeitung f&uuml;r die angegebene Anzahl von Millisekunden.
<br><br>
Beispiel:
<ul>
<code>sleep 0.5</code><br>
<code>define n3 notify btn3.* set lamp toggle;;sleep 0.5;;set lamp toggle</code>
</ul>
<br>
Bemerkung: sleep gefolgt von einem weiteren Befehl und angegeben in at/notify/etc
blockiert die Abarbeitung von FHHM nicht.<br>
</ul>
<a name="version"></a>
<h3>version</h3>
<ul>
<code>version [filter]</code>
<br><br>
Gibt die Versionsinformation von fhem.pl und aller geladenen Module aus. Mit der
optionalen Parameter kann man die Ausgabe filtern.
<br><br>
Beispiel der Ausgabe:
<ul>
<code>
# $Id: fhem.pl 3405 2013-07-11 19:46:39Z rudolfkoenig $<br>
# $Id: 00_CUL.pm 3237 2013-06-01 17:15:59Z rudolfkoenig $<br>
# $Id: 10_CUL_HM.pm 3378 2013-07-02 16:57:27Z martinp876 $<br>
</code>
</ul>
</ul>
<a name="global"></a>
<h3>global</h3>
<ul>
Das &quot;global&quot; Ger&auml;t wird benutzt, um allgemeing&uuml;ltige Attribute zu setzen. Es
wird automatisch erstellt und kann nicht gel&ouml;scht oder umbenannt werden. Es
hat keine &quot;set&quot; oder &quot;get&quot; Parameter.<br>
<br>
<b>Define</b><ul>N/A</ul><br>
<b>Set </b><ul>N/A</ul><br>
<b>Get</b><ul>N/A</ul><br>
<b>Attributes</b>
<ul>
<li><a href="#archivedir">archivedir</a></li>
<li><a href="#archivecmd">archivecmd</a></li>
<li><a href="#nrarchive">nrarchive</a></li><br>
<a name="autoload_undefined_devices"></a>
<li>autoload_undefined_devices<br>
wenn dieses Attribut gesetzt ist, werden die zu einer neu empfangenen
Nachricht zugeh&ouml;rigen Module automatisch geladen.&nbsp; Dies
erfolgt vom <a href="#autocreate"> autocreate</a> Ger&auml;t, um so
automatisch ein FHEM-Ger&auml;t bei erreichen einer entsprechenden
Nachricht zu erstellen.
</li><br>
<a name="updateInBackground"></a>
<li>updateInBackground<br>
wenn dieses Attribut gesetzt ist, wird das update Befehl in einem
separaten Prozess ausgef&uuml;hrt, und alle Meldungen werden per Event
&uuml;bermittelt. In der telnet Sitzung wird inform, in FHEMWEB wird
das Event Monitor aktiviert.
</li><br>
<a name="backup_before_update"></a>
<li>backup_before_update<br>
Wenn dieses Attribut auf &quot;0&quot; gesetzt wurde, erstellt FHEM keine
Sicherheitskopie Ihrer Installation bei Verwendung des Befehls <a href="#backup">backup</a>.
Die Standardeinstellung ist die Erstellung einer Sicherheitskopie vor einem
Update.<br>
Hinweis: Setzen Sie dieses Attribut nur wenn Sie sich sicher sind!<br>
Das Attribut wird vom <a href="#update">update</a> Befehl benutzt.<br>
Beispiel:<br>
<ul>
attr global backup_before_update 0
</ul>
</li><br>
<a name="backupcmd"></a>
<li>backupcmd<br>
Sie k&ouml;nnen das Update durch Ihre eigenen Befehle/Skripts durchf&uuml;hren
indem Sie dieses Attribut setzen.
Wenn dieses Attribut gesetzt ist, dann startet es als ein SHELL-Befehl
und erstellt eine durch Leerzeichen getrennte Liste von
Dateien/Verzeichnissen als <strong>ein</strong> Argument zum Befehl, z.B.:
<br>
<ul>
<code>"/etc/fhem.cfg /var/log/fhem/fhem.save /usr/share/fhem/contrib
/usr/share/fhem/FHEM /usr/share/fhem/foo /usr/share/fhem/foobar
/usr/share/fhem/www"</code>
</ul>
Bemerkung: Ihr Befehl/Skript muss die Zeichenkette "backup done"
zur&uuml;ckgeben oder eine entsprechende Zeichenkette um Fehlermeldungen
auszugeben, damit die Zusammenarbeit mit updatefhem funktioniert!<br>
Dieses Attribut wird vom <a href="#backup">backup</a> Befehl benutzt.<br>
Beispiel:<br>
<ul>
attr global backupcmd /usr/local/bin/myBackupScript.sh
</ul>
</li><br>
<a name="backupdir"></a>
<li>backupdir<br>
Ein Ordner um die komprimierten Sicherheitsdateien zu speichern.
Dieses Attribut wird vom <a href="#backup">backup</a> Befehl benutzt.<br>
Beispiel:<br>
<ul>
attr global backupdir /Volumes/BigHD
</ul>
</li><br>
<a name="backupsymlink"></a>
<li>backupsymlink<br>
Wenn dieses Attribut auf etwas anderes als "no", dann unterst&uuml;tzt der
Archviierungsbefehl &quot;tar&quot; symbolische Links in Ihrem Backup. Andererseits,
wenn dieses Attribut auf
"no" gesetzt ist werden symbolische Links vom Befehl &quot;tar&quot; ignoriert.
Dieses Attribut wird vom <a href="#backup">backup</a> Befehl benutzt.<br>
Beispiel:<br>
<ul>
attr global backupsymlinks yes
</ul>
</li><br>
<a name="configfile"></a>
<li>configfile<br>
Enth&auml;lt den Namen der FHEM Konfigurationsdatei. Wenn <a href="#save">save</a>
ohne Argumente aufgerufen wird dann wird die Ausgabedatei unter diesem
Dateinamen gespeichert.
</li><br>
<a name="exclude_from_update"></a>
<li>exclude_from_update<br>
Enth&auml;lt eine Liste durch Leerzeichen getrennter Dateien welche nicht im
Update ber&uuml;cksichtigt werden. Dieses Attribut wird vom <a href="#update">update</a>
Befehl benutzt.<br>
Beispiel:<br>
<ul>
attr global exclude_from_update 21_OWTEMP.pm temp4hum4.gplot FS20.on.png FS20.off.png
</ul>
</li><br>
<a name="holiday2we"></a>
<li>holiday2we<br>
Wenn dieses Attribut gesetzt wurde, dann wird die <a href="#perl">$we</a>
Variable
als &quot;true&quot; betrachtet, wenn der Wert der <a href="#holiday">holiday</a>
Variable zu diesem Attribut nicht &quot;none&quot; ist.<br>
Beispiel:<br>
<ul>
attr global holiday2we hessen
</ul>
</li><br>
<a name="lastinclude"></a>
<li>lastinclude<br>
Wurde dieses Attribut gesetzt, dann wird der letzte Befehl der generierten
Konfigurationsdatei (siehe <a href="#save">save</a> Befehl) ber&uuml;cksichtigt &lt;lastinclude-value&gt;<br>
Dieses Attribut ist DEPRECATED, bitte benutzen Sie <a href="#notify">notify</a>,
mit dem&nbsp; INITIALIZED Ereignis um Befehle nach der Intialisierung
auszuf&uuml;hren.
</li><br>
<a name="logfile"></a>
<li>logfile<br>
Gibt das Logfile an, in welches gespeichert werden soll.&nbsp; Sie
k&ouml;nnen "-" f&uuml;r die Ausgabe in das stdout-Ger&auml;t. In diesem Fall the server won't background itself.<br>
Der Name der Logdatei kann auch &quot;wildcards&quot; enthalten, um eine
einfachere Abfolge f&uuml;r die Dateien zu erreichen. Lesen Sie bitte den
Abschnitt <a href="#FileLog">FileLog</a>. F&uuml;gen Sie die Attribute
<code>archivecmd / archivedir / nrarchive</code> zum
<code>global</code> Ger&auml;t hinzu wie Sie es auch bei einem FileLog device
tun k&ouml;nnten.<br>
Sie k&ouml;nnen den Namen der Logdatei mit&nbsp;
<code>{ $currlogfile }festlegen</code>.
</li><br>
<a name="modpath"></a>
<li>modpath<br>
Mit modpath geben Sie den Pfad zu dem Verzeichnis der <code>FHEM</code>
Module an. Der Pfad enh&auml;lt <b>nicht</b> das Verzeichnis FHEM. Durch das
setzen der Attribute, wird das Verzeichnis nach Dateinamen in der Form NN_&lt;NAME&gt;.pm,
und sie werden f&uuml;r die Definition von Ger&auml;ten unter dem Namen
&lt;NAME&gt; verf&uuml;gbar gemacht. Wenn das erste Ger&auml;t&nbsp; des Typs &lt;NAME&gt; definiert
wird, werden die entsprechenden Module geladen und in dem Modul die
entsprechende Function mit dem Namen
&lt;NAME&gt;_Initialize wird aufgerufen. Eine Ausnahme bilden Module die
mit der Nummer 99 im Dateinamen beginnen. Diese sind&nbsp; enhalten
PERL-Hilfsfunktionen. Die Module werden zur Startzeit geladen (i.e.
modpath attribute definition time).
</li><br>
<a name="motd"></a>
<li>motd<br>
Nachricht des Tages. Wird im Begr&uuml;ßungsbildschirm von FHEM angezeigt,
oder direkt beim Start einer &quot;telnet&quot; Sitzung, bevor der fhem&gt; Prompt
erscheint. Der SecurityCheck setzt motd wenn es bisher nicht gesetzt ist. Um
das zu verhindern, k&ouml;nnen sie den Wert von motd auf &quot;none&quot; setzen
</li><br>
<a name="mseclog"></a>
<li>mseclog<br>
Wenn dieses Attribut gesetzt ist, enthalten Datums/Zeiteintr&auml;ge (timestamp)
in der Logdatei einen Millisekunden-Eintrag.
</li><br>
<a name="nofork"></a>
<li>nofork<br>
Wenn dieses Attribut gesetzt ist und der "-" Eintrag bei &quot;logfile&quot;, dann
wird nicht im Hintergrund abgearbeitet. Dieses Attribut ist bei einigen FHEM
Installationen auf FRITZ!-Boxen notwendig.
</li><br>
<a name="pidfilename="></a>
<li>pidfilename<br>
Schreibt die PERL Prozess-ID in die angegebene Datei. Der Server l&auml;uft
als Daemon und einige Distributionen wollen anhand der PID testen, ob der
FHEM Prozess l&auml;uft. Die Datei wird bei Ausf&uuml;hrung des &quot;shutdown&quot;-Kommandos
gel&ouml;scht.
</li><br>
<li><a href="#fheminfo">sendStatistics</a>
<a name="statefile"></a>
<li>statefile<br>
Dieses Attribut legt den Namen der Datei fest, in die
Statusinformationen und verschiedene <a href="#at">at</a> Information
gespeichert werden&nbsp; bevor der Server heruntergefahren wird. Fall diese
Datei nicht angegeben wird, so werden keinerlei Informationen gesichert.
</li><br>
<a name="title"></a>
<li>title<br>
Das Attribut &quot;title&quot; wird unter dem Frontend fhemweb.pl (webpgm2) zur
Festlegung des Seitentitels benutzt..
</li><br>
<li><a href="#fheminfo">uniqueID</a>
<a name="updatebranch"></a>
<li>updatebranch<br>
Dieses Attribut wird mittels der Datei FhemUtils/release.pm gesetzt die
im &quot;modpath&quot;-Verzeichnis enthalten ist. Z.B, wenn eine stabile Version von
FHEM (ab Version 5.3 aufw&auml;rts) &uuml;ber eine direkte Download-Verbindung vom
Archiv der FHEM-Webseite installiert wurde, then wird automatisch der Zweig
der Aktualisierung auf "stable"eingestellt.
In dieser Form der Aktualisierung werden nur behobene Fehler, relevante
Sicherheitsl&uuml;cken oder neue stabile Versionen aktualisiert.<br>
Mittels dem Befehl "update development &lt;filename&gt;" benutzen,
k&ouml;nnen Dateien oder Pakete jederzei direkt aus dem Entwicklungszweig
(z.B. mittels "update development &lt;package&gt;") installiert werden.<br>
Wenn Sie anstelle von Entwicklungsversionen eine stabile Version
installieren wollen, so k&ouml;nnen Sie dies durch Angabe des Attributes "updatebranch DEVELOPMENT"
erzwingen.
Bei der Installation von FHEM sollten Sie generell die
Entwicklungsversion installieren. Dieses Attribut muss nicht gesetzt werden.
Benutzen Sie dagegen "update development force"
um alle Dateien, einschliesslich der Datei release.pm (enth&auml;lt die
aktuellen Informationen)
zu aktualisieren.
</li><br>
<a name="userattr"></a>
<li>userattr<br>
Enth&auml;lt eine durch Leerzeichen getrennte Liste in welcher die Namen
zus&auml;tzlicher Attribute aufgef&uuml;hrt sind. Diese m&uuml;ssen zuerst in dieser Liste
definiert werden, bevor sie angewendet werden k&ouml;nnen.
</li><br>
<a name="verbose"></a>
<li>verbose<br>
Setzt den Wert f&uuml;r die H&auml;ufigkeit/Intensit&auml;t von
Nachrichten. M&ouml;gliche Werte sind:
<ul>
<li>0 - Server start/stop
</li><li>1 - Fehlermeldungen oder unbekannte Pakete
</li><li>2 - bedeutende Ereigbisse/Alarme.
</li><li>3 - ausgesendete Kommandos werden gelogged.
</li><li>4 - Sie sehen was von den einzelnen Ger&auml;ten empfangen wird.
</li><li>5 - Fehlersuche.</li>
</ul>
Es wird der Wert 3 f&uuml;r den Normalgebrauch empfohlen.
</li><br>
<a name="dupTimeout"></a>
<li>dupTimeout<br>
Definert die Wartezeit, nach der 2 identische Ereignisse zweier
Empf&auml;nger als Duplikat angesehen werden. Voreingestellt sind 0,5
Sekunden.&nbsp;
</li><br>
<a name="showInternalValues"></a>
<li>showInternalValues<br>
Attribute/Ger&auml;te-Eintraege/Readings die mit Punkt (.) anfangen
werden nicht angezeigt, es sei denn das globale Attribut
showInternalValues ist gesetzt. Diese Variable wird bei dem list und
xmllist Befehl, und bei der FHEMWEB Raumansicht gepr&uuml;ft.
</li>
</ul>
</ul>
<a name="perl"></a>
<h3>Perl specials</h3>
Wenn Sie einige Aufgaben automatisieren wollen, dann sollten Sie die Befehle <a href="#at">at</a> oder <a href="#notify">notify</a>
nutzen. F&uuml;r komplexere Aufgaben sollten Sie lieber ein SHELLl-Skiipt oder einen
PERL "oneliner" als das at/notify
argument anwenden. Dieser Abschnitt gibt Ihnen einige Tipps zur Anwendung der
PERL-oneliner.<br><br>
<li>Um PERL-&quot;oneliner&quot; zu testen, geben Sie diese am &quot;telnet&quot; Prompt (oder in
der FHEMWEB Text-Eingabezeile) eingeschlossen von geschweiften Klammern {} in
einer Zeile ein. Die letzte Beispielzeile schreibt nur etwas in die Logdatei,
w&auml;hrend das Ergebnis der anderen Zeilen direkt auf der Webseite sichtbar ist.<ul>
Beispiele:<p>{ "Hello" }<br>
{ 1+3*4 }<br>
{ `ls /etc` }<br>
{ Log 1, "Hello" }<br>
</p>
</ul>
<br>
</li><li>
PERL Ausdr&uuml;cke werden durch ein Semikolon (;) getrennt. In FHEM &quot;oneliners&quot;
m&uuml;ssen sie durch ein weiteres Semikolon (;;) &quot;escaped&quot; (maskiert) werden<br>
&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Beispiel:<ul>
{ my $a = 1+1;; Log 1, "Hello $a" }
</ul>
<br>
</li><li>Um FHEM-Kommandos in den PERL-Ausdr&uuml;cken zu verwenden, benutzen Sie
bitte die Funktion fhem(),
mit einem Textargument. Dieser Text wird als FHEM-Kommando interpretiert.<br>
<p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Beispiel<ul>
{ fhem "set light on" }<br>
define n1 notify piri:on { fhem "set light on" }
<p>&nbsp;</p>
</ul>
Bemerkung: Wenn diese Funktion einen wert zur&uuml;ck liefert, wird dieser in der
allgemeinen Logdatei gespeichert.. Benutzen sie &quot;1&quot; als zweites Argument um
dieses speichern zu verhindern. Sinnvoll ist dieses Argument bei der Abfrage von
Werten mittels "get...".
<br>
<br>
</li><li>Notify kann auch dazu verwendet werden, um Macros manuell auszuf&uuml;hren.
Verwenden Sie den <a href="#trigger">trigger</a>-Befehl um das Makro zu starten:<br>
<ul>
define MyMacro notify MyMacro { Log 1, "Hello"}<br>
trigger MyMacro<br>
define MacroWithArg notify MyMacro { Log 1, "Hello %"}<br>
trigger MyMacro MyArg<br>
</ul>
<br>
</li><li>Um die Verwendung von Datum und Zeitangaben zu vereinfachen, wurden
die Variablen $sec, $min, $hour,
$mday, $month, $year, $wday, $yday, $isdst f&uuml;r die Verwendung in PERL-&quot;oneliners&quot;
eingef&uuml;hrt (s. unter perldoc -f localtime). Ausnahmen: $month hat einen
Wertebereich von 1 to 12 und $year ist korrigiert von 1900.<br>
Die weitere Variabe $we hat den Wert 1 wenn der abgefragte Tag auf ein
Wochenende f&auml;llt (Z.B. $wday == 0 [Sonntag] oder
$wday == 6 [Samstag]), und 0 f&uuml;r die anderen Wochentage. Wenn man das
allgemeine <a href="#holiday2we">holida2we</a> Attribut setzt, dann ist $we
ebenfalls 1 bei Urlaubstagen.<br>
<ul>
define n2 notify piri:on { if($hour &gt; 18 || $hour &lt; 5) {
fhem "set light on" } }<br>
define roll_en *07:45:00 { fhem "trigger SwitchAllRoll on" if(!$we) }<br>
define roll_en *08:30:00 { fhem "trigger SwitchAllRoll on" if($we) }<br>
</ul>
<br>
</li><li>
Die follgendenHilsfunktionen sind in der Datei 99_Util.pm definiert (wird
wie jede mit 99 beginnende Datei automatisch geladen):
<ul>
<li>min(a,b), max(a,b)</li>
<li>time_str2num("YYYY-MM-DD HH:MM:SS") gibt einen numerischen Wert zur&uuml;ck,
der die Berechnung von Zeitdifferenzen vereinfacht</li>
<li>abstime2rel("HH:MM:SS") wandelt absolute in relative Zeitangaben um
</li>
</ul>
</li>
<li>
Um auf die Ger&auml;testati/Attribute zuzugreifen benutzen Sie bitte die
folgenden Funktionen:
<br>
<ul>
<li>Value(&lt;devicename&gt;)<br>
gibt den Status eines Ger&auml;tes zur&uuml;ck (entsprechend dem
Ausdruck in Klammern, den Sie beim List-Befehl sehen).
</li><br>
<li>OldValue(&lt;devicename&gt;)</li>
<li>OldTimestamp(&lt;devicename&gt;)<br>
gibt den vorherigen Wert/Zeitstempel des Ger&auml;tes zur&uuml;ck.
</li><br>
<li>
ReadingsVal(&lt;devicename&gt;,&lt;reading&gt;,&lt;defaultvalue&gt;)<br>
Gibt den Inhalt der &quot;readings&quot; zur&uuml;ck (den Inhalt der in dem &quot;Readings&quot;-Abschnitt
von "list device" angezeigt wird)
</li><br>
<li>
AttrVal(&lt;devicename&gt;,&lt;attribute&gt;,&lt;defaultvalue&gt;)<br>
Gibt die gesetzteb Attribute des Ger&auml;tes zur&uuml;ck
<br><br>
{ Value("wz") }<br>
{ OldValue("wz") }<br>
{ time_str2num(OldTimestamp("wz")) }<br>
{ ReadingsVal("wz", "measured-temp", "20")+0 }<br>
{ ReadingsTimestamp("wz", "measured-temp", 0)}<br>
{ AttrVal("wz", "room", "none") }<br>
</li><br>
<li>
InternalVal(&lt;devicename&gt;,&lt;reading&gt;,&lt;defaultvalue&gt;)<br>
Gibt den Inhalt der &quot;internal&quot; zur&uuml;ck (den Inhalt der in
dem &quot;Internals&quot;-Abschnitt von "list device" angezeigt wird)
</li><br>
</ul>
</li><li>
Wenn Sie das 99_SUNRISE_EL.pm Modul benutzen, haben Sie zugriff auf folgende
Funktionen: <br>
<ul>
sunset($offset, $min, $max)<br>
sunrise($offset, $min, $max)<br>
isday()<br>
</ul>
Der Wert von &quot;offset&quot; wird in Sekunden angegeben und das Format f&uuml;r min/max ist "HH:MM" oderr "HH:MM:SS".
isday gibt 1 zur&uuml;ck, wenn die Sonne sichtbar ist und ansonsten den Wert 0.
</li>
<br>
<br>
<a name="gnuplot-syntax"></a>
<h3>gnuplot file syntax</h3>
Die .gplot Dateien werden ebenso von den <a href="#FHEMWEB">FHEMWEB</a>/SVG
Modulen falls das <a href="#plotmode">plotmode</a>-Attribut auf SVG gesetzt
ist. In diesem Fall wird nur eine geringere Anzahl der .gnuplot Attribute
benutzt, und einige Linien haben eine besondere Bedeutung: Die Unterschiede
werden in diesem Kapitel erkl&auml;rt. Lesen Sie bitte auch <a href="http://fhemwiki.de/wiki/Creating_Plots">
diesen</a> fhemwiki Eintrag zur Erstellung von Logdateien.<br>
Im folgenden ist eine minimale .gplot Definition (g&uuml;ltig nur bei Plotmode SVG):<br>
<pre> set terminal size &lt;SIZE&gt;
#FileLog 4:::
plot title 'Temperature' with lines
</pre>
Die .gnuplot Datei besteht aus 3 Teilen:
<ul>
<li>set Befehle<br>
Folgende &quot;sets&quot; werden erkannt:
<ul>
<li>terminal, nur die Gr&ouml;ßenparameter.<br>
Dieser ist in der Regel auf &lt;SIZE&gt; gesetzt, welcher ersetzt wird
durch das <a href="#plotsize">plotsize</a> Attribut von FHEMWEB oder einer
Weblink-Instanz.</li>
<li>title<br>
Normalerweise gesetzt auf &lt;TL&gt; welcher durch das Weblink <a href="#title">title</a>-Attribut, oder
durch &lt;Lx&gt;, welches wiederum vom Weblink <a href="#label">label</a>
Attribut ersetzt wird.</li>
<li>ylabel,y2label<br>
Linke und rechte vertikale Achsenbeschriftungen. Are also subject to label
replacement.</li>
<li>yrange,y2range<br>
Legen den Wertebereich der linken und rechten y-Achse fest.&nbsp;
Beispiele:<br>
<ul>
set yrange [-0.1:1.1]<br>
set y2range [0:]<br>
</ul>
</li>
<li>ytics,y2tics<br>
Beschriftung f&uuml;r die Werte der rechten/linken y-Achse. Beispiele:<br>
<ul>
set ytics ("on" 0, "off" 1)<br>
set y2tics<br>
</ul>
</li>
</ul>
</li>
<br>
<li>#FileLog Eintr&auml;ge<br>
Jede Line des Plots muss eine dazugeh&ouml;rige #FileLog
Zeile haben. Zur Syntax lesen Sie bitte den Abschnitt &quot;column_spec paragraph&quot;
von der <a href="#FileLogget">Filelog get</a> Beschreibung.
Beachten sie bitte, das bei SVG-Plots die erste Spalte der Datei unbedingt
im FHEM-Zeitstempelformat (YYYY-MM-DD_HH:MM:SS) formatiert sein muss
</li>
<br>
<li>Plot Eintr&auml;ge<br>
bestehen immer aus einem Plotbefehl und aus durch Kommata getrenne
Argumentbl&ouml;cke. Jeder Argumentblock repr&auml;sentiert eine darzustellende Linie
und hat seine eigenen Paramter.
Folgende Parameter werden are anerkannt:
<ul>
<li>axes x1y1 / x1y2<br>
weist das Programm an die aktuelle Zeile einer der beiden Achsen (links
oder rechts) zuzuweisen.&nbsp;
</li>
<li>title<br>
Beschriftung der Linie. Wenn man auf diesen Titel klickt, dann &auml;ndert
ein kleines Javascript-Programm den Titel auf die min/max und last-Werte
des Plots,
Weiterhin erlaubt das Programm diese Linie zu kopieren oder eine bereits
kopierte Linie einzuf&uuml;gen (die existierende Skalierung des Plots wird
dabei nicht ver&auml;ndert, nur die eingef&uuml;gte Linie wird skaliert/angepasst.
Andere Linien des Plots werden zeitweise nicht angezeigt.</li>
<li>with &lt;linetype&gt;<br>
spezifiziert die Art der Linie. Folgende Linienarten k&ouml;nnen verwendet
werden: points,
steps, fsteps, histeps and lines. Nicht bekannte Linienarten werden als
Typ &quot;lines&quot; dargestellt.
</li>
<li>ls &lt;linestyle&gt;<br>
Der Linienstil stellt die erste Linie als l0 dar,&nbsp; die zweite Linie
als l1 und so weiter. Definiert ist dies in der svg_style.css Datei. Darin
sind zwei Sets definiert: l0-l8 and l0fill-l6fill. Das zweite Set muss
aber explizit angegeben werden. Wenn der Name des Linienstils das Wort &quot;fill&quot;
enth&auml;lt, dann haben Plots des Linientyps "lines" ein zus&auml;tzliches Start- und
Endsegment f&uuml;r eine korrekte Darstellung.<br>
Bitte lesen sie die SVG Spezifikationen, um Details &uuml;ber diese css-Datei
zu erfahren.
Notiz: Wenn Sie dieses Attribut einsetzen m&ouml;chten, m&uuml;ssen Sie es f&uuml;r
alle Linien (Attributblocks) im Plotbefehl spezifizieren.
</li>
<li>lw &lt;linewidth&gt;<br>
Setzt die Linienbreite der Linie. Dieses Attribut ist veraltet. Das
entprechende Feature der css-Datei/(Attribut ls) muss verwendet werden.
</li>
</ul>
</li></ul>
</div></body></html>