Inhalt
Einleitung
FHEM wird hauptsächlich zur Heimautomatisierung benutzt,
ist aber ebenso für andere Aufgaben einsetzbar wo Benachrichtigungen,
Zeitschaltungen und Datensammlungen eine wichtige Rolle spielen.
FHEM unterstützt verschiedene Hardwaregeräte die eine
Verbindung mittels unterschiedlicher Protokolle (z.B. FHZ1000 mit Interfaces vom
Typ FS20 und HMS, CM11 um mit X10 zu arbeiten) sowie logischer Geräte wie FS20
oder FHT die einen Nachrichtenaustausch mit verschiedensten Geräten die diese
Protokolle verwenden ermöglichen.
FHEM ist modular. Abhängig von den unterschiedlichen Geräten werden in den
Modulen verschiedene Funktionen (z.B. define, get, set) realisiert. FHEM enthält
weitere Funktionen wie Trigger (notify),
Zeitabhängige Funktionen (at)
die die Funktionalität erweitern.
FHEM wird entweder über einfache ASCII-Kommandozeilen gesteuert die in Dateien
wie z.B. der Konfigurationsdatei fhem.cfg gespeichert sind oder über eine TCP/IP
Verbindung, entweder direkt in einer „telnet“-Sitzung, oder per fhem.pl im
Client-Modus oder über eines der Webfrontends.
Wenn Sie den FHEM-Server starten, müssen Sie eine
Konfigurationsdatei auswählen:
Nachstehend eine Minimal-Konfiguration Datei:
attr global logfile /tmp/fhem.log
attr global statefile /tmp/fhem.save
attr global verbose 3
attr global port 7072
attr global modpath /usr/share/fhem
define FHZ FHZ /dev/tts/USB0
define lamp FS20 8765 01
Beispiele für andere Konfigurationsdateien finden Sie
im “examples“-Verzeichnis
Die Kommunikation mit FHEM kann entweder in einer “session” (über telnet) oder
über einzelne Klient-Kommandos (über fhem.pl) erfolgen. Beispiel:
telnet localhost 7072
<NL>
(Die Betätigung der "Enter"-Taste schaltet in den "prompt"
Modus)
<command>...
quit
oder
fhem.pl 7072 "set lamp off"
FHEM Befehlstypen
Es gibt drei Arten von Befehlen: „fhem“ Befehle (werden in diesem Dokument
beschrieben), SHELL-Befehle (diese müssen von doppelten Anführungszeichen „“
eingeschlossen werden) und PERL-Ausdrücken (von geschwungenen Klammern {}
eingeschlossen). SHELL-Befehle oder PERL-Ausdrücke werden für komplexe at
oder notify Ausdrücke benötigt, können aber auch als „normale“ Befehle angewendet werden.
Die folgenden drei Befehle bewirken z.B. dasselbe
Ergebnis, wenn sie am “telnet”-Prompt eingegeben werden:
set lamp off
"fhem.pl 7072 "set lamp off""
{fhem("set lamp off")}
SHELL-Kommandos werden im Hintergrund ausgeführt,
PERL-Ausdrücke und FHEM-Kommandos werden im Haupt-“thread” ausgeführt. Um
PERL-Ausdrücke leichter eingeben zu können, sind einige Spezialfunktionen und
Variablen verfügbar. Lesen Sie sich bitte die Abschnitte
Perl special zum besseren Verständnis durch.
Um FHEM-Befehle in einen SHELL-Script zu triggern (dies ist
eine „andere“ Möglichkeit), benutzen Sie bitte die oben beschriebene Client-Form
der fhem.pl.
Mehrere FHEM-Kommandos hintereinander werden mittels
Semikolon (;) getrennt. Weil Semikola auch in PERL-Code oder SHELL-Programmen
benutzt werden, müssen sie mittels doppelten Semikola geschützt werden. Lesen
Sie sich bitte die Bermerkungen des notify-Abschnittes zu Kommandoparametern und Regeln durch.
Z.B. schaltet die erste der folgenden Befehlszeilen die
Lampe 1 nur/erst zur Uhrzeit 07:00 Uhr aus, die Lampe 2 aber sofort und die
zweite Befehlszeile schaltet Lampe 1 und 2 um 7:00 Uhr gleichzeitig aus.
define lampoff at 07:00 set Lamp1 off; set Lamp2 off
define lampoff at 07:00 set Lamp1 off;; set Lamp2 off
Befehle können entweder direkt eingegeben oder aus
seiner Datei (z.B. am Start von FHEM aus der Konfugurationsdatei eingelesen
werden. Die Befehle werden entweder direkt ausgeführt oder später wenn sie als
Argumente eines at oder notify-Befehles verwendet werden.
Eine mit einem \ abgeschlossene Zeile wird mit der
nachfolgenden Zeile verbunden. Somit können lange Befehlszeilen (die z.B. aus
mehreren PERL-Befehlen bestehen) auf mehrere Zeilen aufgteilt werden. Einige
Web-Frontends (z.B. webpgm2) erleichtern die Eingabe von sich über mehrere
Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
Geräte-Spezifikation (devspec)
Die Befehle
attr,
deleteattr,delete,
get,
list,
set,
setstate,
können eine komplexere
Gerätespezifikation als Argumente enthalten, die auch eine Anzahl von Geräten
betreffen kann. Eine Gerätespezifikation (Kurzfassung) kann z.B. so aussehen:
- ein einzelner Gerätename. Dies ist der
meist vorkommende Fall.
-
eine Liste von Gerätenamen, durch Kommata (,) getrennt
-
ein Bereich, durch ein Minuszeichen getrennt (-)
- ein regulärer Ausdruck der eines der
folgenden Zeichen enthält: ^*[]$
-
ein Geräteattribut, gefolgt von einem Gleichheitszeichen (=) und einem
regulären Ausdruck für dieses Attribut.
Als Attribut können Sie entweder Attribute die mittels “attr”-Befehl oder
eines der “internen” Attribute wie DEF, STATE oder TYPE angeben.
Beispiele:
set lamp1 on
set lamp1,lamp2,lamp3 on
set lamp[1-3] on
set lamp.* on
set lamp1-lamp3 on
set lamp1-lamp3,lamp3 on
set room=kitchen off
list disabled=
list TYPE=FS20
Bemerkungen:
- zuerst wird die durch Kommata getrennte
Spezifikation abgearbeitet, dann folgen die Bereichsspezifikationen und die
regulären Ausdrücke
-
wenn für ein Gerät eine Spezifikation exakt zutrifft, werden keine weiteren
Vergleiche vorgenommen.
-
die Befehlszeile kann die selbe Gerätebezeichnung mehrfach enthalten z.B.: "set
lamp1-lamp3, lamp3 on".
Lamp3 wird hier zwei Mal eingeschalten.
- um Strukturen mit komplexeren Anforderungen zu realisieren lesen Sie bitte
den Abschnitt zu
structure.
?, help
?
help
Sie erhalten eine Liste aller Befehle mit einer Kurzbeschreibung jedes
Befehls.
attr
attr <devspec> <attrname> [<value>]
Dieser Befehl setzt ein Attribut für ein Gerät welches mit define definiert wurde. Sie können auch
Ihre eigenen Attribute definieren, um sie in anderen Applikationen anzuwenden.
Geben Sie „<attr <name> ?“ ein, um eine Liste verfügbarer Attribute
anzuzeigen. Bitte lesen Sie das Kapitel Device specification
um Detail-Informationen zu <devspec> zu erhalten.
Attribute, die für
alle Geräte anwendbar sind:
- comment
Fügt einen beliebigen Kommentar hinzu.
- alias
Wird in FHEMWEB benutzt, um ein en anderen Namen für ein Gerät anzuzeigen
z.B. wenn Sonderzeichen/Leerzeichen nicht in der Gerätedefinition verwendet
werden können.
- room
Filtert/gruppiert Geräte. Verwendbar unter web-pgm2 und web-pgm3.
Ein Geräte kann zu mehr als einem Raum zugeordnet werden. In diesem Fall
müssen die Raumzuordnungen durch Kommata getrennt angegeben werden.
Geräte, die dem Raum mit der Bezeichnung “hidden” zugeordnet werden,
erscheinen nicht auf der Webseite, es sei denn Sie berücksichtigen FHEMWEB attribute to selectively disable
rooms for certain FHEMWEB instances.
- group
Gerätegruppen, anwendbar unter web-pgm2 (Modul
FHEMWEB) zeigt Geräte die in die gleiche Gruppe gehören auch in einer
gemeinsamen Box an. Das benutzt man, um später Geräte zu gruppieren. Ein
Gerät kann zu mehr als einer Gruppe gehören. In diesem Fall müssen die
entsprechenden Gruppen, durch Kommata getrennt, eingetragen werden
Wenn dieses Attribut nicht gesetzt ist, wird der in der Gerätegruppe
gesetzte Gerätetyp verwendet.
- showtime
Wird im Webfrontend pgm2 verwendet, um die Zeit der letzten Aktivität
anstelle des Status in der Gesamtansicht anzuzeigen. Nützlich z.B. für FS20
PIRI Geräte.
Die folgenden Attribute werden bei Modulen verwendet, die standardisierte „readings“
Aktualisierung der fhem.pl benutzen. Informieren Sie sich in der Liste der
Modulattribute wenn Sie wissen möchten ob dies unterstützt wird.
- event-on-update-reading
Wenn nicht gesetzt, erzeugt jede Veränderung eines “readings” ein Ereignis,
welches z.B. von
notify oder
FileLog berücksichtigt wird. Wenn gesetzt erzeugen nur Aktualisierungen
der eingetragenen „readings“ ein Ereignis.
- event-on-change-reading
Dieses Attribut enthält eine durch Kommata getrennte Liste von “readings”.
Wenn gesetzt, erzeugen nur Veränderungen der gelisteten „readings“ ein
Ereignis. Wenn die aktualiserten Werte der gelisteten „readings“ identisch
sind, wird kein Ereignis generiert.
Die unterschiedlichen Bedeutungen von
event-on-update-reading und event-on-change-reading sind folgende:
-
Wenn
beide Attribute nicht gesetzt sind erzeugt jede Aktualisierung eines jeden „readings“
eines Gerätes ein Ereignis.
-
Wenn eines der Attribute gesetzt ist, erzeugen nur Updates oder Änderungen
von „readings“ die nicht in einem der Attribute gesetzt sind ein Ereignis.
-
Wenn ein „reading“ in event-on-update-reading aufgeführt ist, erzeugt eine
Aktualisierung ein Ereignis unabhängig ob das „reading“ auch in
event-on-change-reading aufgelistet ist.
Gerätespezifische Attribute sind in der Beschreibung zum jeweiligen Gerät
aufgeführt.
Beispiele:
attr global verbose 3
attr lamp room kitchen
attr lamp group lights
attr lamp loglevel 6
attr weatherstation event-on-update-reading wind,temperature,humidity
attr weatherstation event-on-change-reading israining
attr weatherstation event-on-change-reading israining,state
Bemerkungen:
- Lesen Sie unter deleteattr nach um Attribute
zu löschen.
setdefaultattr
setdefaultattr [<attrname> [<value>]]
Add a default attribute. Each device defined from now on will receive
this attribute.
If no attrname is specified, then the default attribute
list will be deleted.
Example to set the attribute "room kitchen" and "loglevel 4" to
each of the lamps:
setdefaultattr room kitchen
setdefaultattr loglevel 4
define lamp1 FS20 1234 11
define lamp2 FS20 1234 12
define lamp3 FS20 1234 13
setdefaultattr
Notes:
- There is no way to delete a single default-attribute from the list
define
define <name> <type> <type-specific>
Define a device. You need devices if you want to manipulate them (e.g.
set on/off), and the logfile is also more readable if it contains e.g.
"lamp off" instead of "Device 5673, Button 00, Code 00 (off)".
Use "define <name> ?" to get a list of possible types.
After definition, the global event "DEFINED" will be generated, see the
notify section for details.
Each device takes different additional arguments at definition, see the
corresponding device section for details.
deleteattr
deleteattr <devspec> [<attrname>]
Delete either a single attribute (see the attr command)
or all attributes for a device (if no <attrname> is defined).
See the Device specification section for details on
<devspec>.
Examples:
deleteattr lamp follow-on-for-timer
deleteattr lamp
delete
delete <devspec>
Delete something created with the define command.
See the Device specification section for details on
<devspec>.
After deletion, the global event "DELETED" will be generated, see the notify
section for details.
Examples:
get
get <devspec> <type-specific>
Ask a value directly from the device, and wait for an answer. In general, you
can get a list of possible parameters by
See the Device specification section for details on
<devspec>.
Each device has different get parameters, see the corresponding device
section for details.
getstate
getstate <devspec>
Output a short space seperated status for <devspec>. It is useful for
monitoring the device in e.g. Cacti.
Examples:
getstate lamp
state:1
getstate fl
ack:0 actuator:2 day-temp:21.5 desired-temp:22.5 [...] measured-temp:22.9 [...]
Note: to use this command copy the file contrib/getstate/99_getstate.pm into
your FHEM directory.
include
include <filename>
Read in the file, and process every line as a fhem command. Makes
configuration files more modular and enables to reread them.
inform
inform {on|off|timer|raw} [regexp]
If set to on, and a device state changes, send a notification to the current
client. This command can be used by other programs/modules to receive a
notification.
The option timer prepends a timerstamp to the line. Note: this command is
a nice way to check which events are generated, to help you when creating
notify or FileLog entries.
list
list [devspec] [value]
Output a list of all definitions, all notify settings and all at
entries. This is one of the few commands which return a string in a
normal case.
See the Device specification section for details on
<devspec>.
If value is specified, then output this property (like DEF, TYPE, etc) or
reading (actuator, measured-temp) for all devices from the devspec.
Example:
fhem> list
Type list for detailed info.
Internal:
global (Internal)
FHZ:
FHZ (fhtbuf: 23)
FS20:
Btn4 (on-old-for-timer)
Roll1 (on)
Stehlampe (off)
FHT:
fl (measured-temp: 21.1 (Celsius))
KS300:
out1 (T: 2.9 H: 74 W: 2.2 R: 8.2 IR: no)
at:
at_rollup (Next: 07:00:00)
notify:
ntfy_btn4 (active)
FileLog:
avglog (active)
If specifying
name
, then a detailed status for
name
will be displayed, e.g.:
fhem> list fl
Internals:
CODE 5102
DEF 5102
NAME fl
NR 15
STATE measured-temp: 21.1 (Celsius)
TYPE FHT
IODev FHZ
Attributes:
room Heizung
Readings:
2006-11-02 09:45:56 actuator 19%
[...]
modify
modify <name> <type-dependent-options>
Used to modify some definitions. Useful for changing some at or notify definitions. If specifying
one argument to an at type definition, only the time part will be changed. In
case of a notify type definition, only the regex part will be changed. All
other values (state, attributes, etc) will remain intact.
Example:
define lampon at 19:00 set lamp on
modify lampon *19:00
modify lampon 19:00 set lamp on-for-timer 16
quit
quit
If used in a TCP/IP session, terminate the client session.
If used in a script, terminate the parsing of the current script.
Example:
reload
reload <module>
Reload the given module from the module directory. It is a convenient way to
test modules whithout restarting the program.
Example:
rename
rename <oldname> <newname>
Rename a device from the <oldname> to <newname>, together with
its attributes. The global event RENAMED will be generated, see the notify
section for details.
Example:
rename FHT_1234 fht.kitchen
rereadcfg
rereadcfg [fhem-config-file]
Re-read the active configuration file, or the optionally specified file.
The sequence: the statefile will be saved first,
then all devices will be deleted, then the currently active config file (or
the specified file) will be read and at last the statefile will be
reloaded.
Upon completion it triggers the global:REREADCFG event. All existing
connections up to the one issuing the rereadcfg will be closed.
Example:
save
save [<configfile>]
Save first the statefile, then the
configfile information. If a parameter is specified,
it will be used instead the global configfile attribute.
Notes:
- save only writes out definitions and attributes, but no (set/get)
commands which were previously part of the config file. If you need such
commands after the initialization (e.g. FHTcode), you
should trigger them via notify, when receiving the
INITIALIZED event.
- save tries to preserve comments (lines starting with #) and include
structures, but it won't work correctly if some of these files are not
writeable.
set
set <devspec> <type-specific>
Set parameters of a device / send signals to a device. You can
get a list of possible parameters by
See the Device specification section for details on
<devspec>. The set command returns only a value on error.
Each device has different set parameters, see the corresponding device
section for details.
setstate
setstate <devspec> <value>
Set the "STATE" for <name>
as shown in paranthesis in the
list command
to <value>
without sending any signals to the device
itself. This command is also used in the statefile.
See the Device specification section for details on
<devspec>.
Examples:
Note:
- The statefile uses another version of this command, don't be surprised.
shutdown
shutdown [restart]
Shut down the server (after saving the state information
). It triggers the global:SHUTDOWN event. If the optional restart
parameter is specified, fhem tries to restart itself.
Example:
shutdown
shutdown restart
trigger
sleep
sleep <sec>
Sleep for a given amount, millisecond accuracy.
Example:
sleep 0.5
define n3 notify btn3.* set lamp toggle;;sleep 0.5;;set lamp toggle
Note: sleep followed by another command and issued in at/notify/etc is not
blocking fhem.
global
The global device is used to set different global attributes. It will be
automatically defined, it cannot be deleted or renamed and has no set or get
parameters
Define
Set
Get
Attributes
- archivedir
- archivecmd
- nrarchive
- autoload_undefined_devices
If set, automatically load the corresponding module when a message
of this type is received. This is used by the
autocreate device, to automatically create a fhem device upon
receiving a corresponding message.
- backup_before_update
If this attribute is set to 0, an update skip always backing up your
installation via the backup command. The default
is to backup always before updates.
Note: Set this attribute only if you know what you do!
This Attribute is used by the update command.
Example:
attr global backup_before_update 0
- backupcmd
You could pass the backup to your own command / script by using this attribute.
If this attribute is specified, then it will be started as a shell command and
passes a space separated list of files / directories as one
argument to the command, like e.g.:
"/etc/fhem.cfg /var/log/fhem/fhem.save /usr/share/fhem/contrib
/usr/share/fhem/FHEM /usr/share/fhem/foo /usr/share/fhem/foobar
/usr/share/fhem/www"
Note: Your command / script has to return the string "backup done" or
everything else to report errors, to work properly with updatefhem!
This Attribute is used by the backup command.
Example:
attr global backupcmd /usr/local/bin/myBackupScript.sh
- backupdir
A folder to store the compressed backup file.
This Attribute is used by the backup command.
Example:
attr global backupdir /Volumes/BigHD
- backupsymlink
If this attribute is set to everything else as "no", the archive command tar
will support symlinks in your backup. Otherwise, if this attribute is set to
"no" symlinks are ignored by tar.
This Attribute is used by the backup command.
Example:
attr global backupsymlinks yes
- configfile
Contains the name of the fhem configuration file. If save is called without argument, then the output will
be written to this file.
- exclude_from_update
Contains a space separated list of file which will be excluded by an update.
This Attribute is used by the update command.
Example:
attr global exclude_from_update 21_OWTEMP.pm temp4hum4.gplot FS20.on.png FS20.off.png
- holiday2we
If this attribute is set, then the $we variable
will be true, if the value of the holiday
variable referenced by this attribute is not none.
Example:
attr global holiday2we hessen
- lastinclude
If this attribute is set, then the last command of the generated
configfile (see the save command) will be
include <lastinclude-value>
This attribute is DEPRECATED, use notify, with
the INITIALIZED event to execute commands after initialization.
- logfile
Specify the logfile to write. You can use "-" for
stdout, in this case the server won't background itself.
The logfile name can also take wildcards for easier logfile rotation,
see the FileLog section. Just apply the
archivecmd / archivedir / nrarchive
attributes to the
global
device as you would do for a FileLog device.
You can access the current name of the logfile with
{ $currlogfile }
.
- modpath
Specify the path to the modules directory FHEM
. The path
does not contain the directory FHEM. Upon setting the
attribute, the directory will be scanned for filenames of the form
NN_<NAME>.pm, and make them available for device definition under
<NAME>. If the first device of type <NAME> is defined, the
module will be loaded, and its function with the name
<NAME>_Initialize will be called. Exception to this rule are
modules with NN=99, these are considered to be utility modules
containing only perl helper functions, they are loaded at startup (i.e.
modpath attribute definition time).
- motd
Message Of The Day. Displayed on the homescreen of the FHEMWEB package,
or directly after the telnet logon, before displaying the fhem> prompt.
SecurityCheck is setting motd if it is not defined upon startup, to
avoid this set the motd value to none
- mseclog
If set, the timestamp in the logfile will contain a millisecond part.
- nofork
If set and the logfile is not "-", do not try to background. Needed
on some Fritzbox installations.
- pidfilename
Write the process id of the perl process to the specified file. The
server runs as a daemon, and some distributions would like to check by
the pid if we are still running. The file will be deleted upon
shutdown.
- statefile
Set the filename where the state and certain at
information will be saved before shutdown. If it is not specified, then
no information will be saved.
- title
Used by the web frontend fhemweb.pl (webpgm2) as a Page title.
- updatebranch
The update branch will be set by the file FhemUtils/release.pm contained
in the modpath. For example, if a stable version (version 5.3 upwards) of
fhem is installed via a direct download connection of the archieve on the
fhem-website, then the branch of the update is automatically on "stable".
In this branch, only updates fixing confirmed errors, relevant security
fixes or new stable versions are provided.
By using the command "update development <filename>", particular files
or packages can always be installed directly from the development branch
(e.g. "update development <package>").
If you want to update from the development branch in stable verion in
general, you can force this behaviour by using the attribute "updatebranch DEVELOPMENT".
In case the installation of fhem should generally using the development
branch, this attribute would not have to be set. Instead, use "update development force"
to update all files including release.pm (containing the release-information)
to the newest version.
- userattr
A space separated list which contains the names of additional
attributes. Without specifying them you will not be able to set them
(in order to prevent typos).
- verbose
Set the verbosity level. Possible values:
- 0 - server start/stop
- 1 - error messages or unknown packets
- 2 - major events/alarms.
- 3 - commands sent out will be logged.
- 4 - you'll see whats received by the different devices.
- 5 - debugging.
Recommended level is 3 for normal use.
- dupTimeout
Define the timeout for which 2 identical events from two different
receiver are considered a duplicate. Default is 0.5 seconds.
Perl specials
If you want to automate some tasks via fhem, then you'll probably use
at or
notify. For more complex tasks
you'll use either a shell-script or a perl "oneliner" as the at/notify
argument. This chapter gives some tips in using the perl oneliners.
To test perl oneliners, type them on the telnet prompt (or FHEMWEB text
input) by enclosing it in {}, one line at once. The last line will only
write something in the logfile, the output of the other lines is directly
visible.
{ "Hello" }
{ 1+3*4 }
{ `ls /etc` }
{ Log 1, "Hello" }
Perl expressions are separated by ;, in fhem oneliners they have to
escaped with ;;
{ my $a = 1+1;; Log 1, "Hello $a" }
To use fhem commands from the perl expression, use the function fhem(),
which takes a string argument, this string will be evaluated as a fhem
command:
{ fhem "set light on" }
define n1 notify piri:on { fhem "set light on" }
Note: if this function returns a value, it will also be logged into the
global fhem log. Use 1 as a second argument to disable this logging, this
makes sense when obtainig some values via fhem "get...".
Notify can be used to store macros for manual execution. Use the trigger command to execute the macro:
define MyMacro notify MyMacro { Log 1, "Hello"}
trigger MyMacro
define MacroWithArg notify MyMacro { Log 1, "Hello %"}
trigger MyMacro MyArg
To make date and time handling easier, the variables $sec, $min, $hour,
$mday, $month, $year, $wday, $yday, $isdst are available in the perl
oneliners (see also perldoc -f localtime). Exceptions: $month is in the
range of 1 to 12, and $year is corrected by 1900 (as I would expect).
Additionally the variabe $we is 1 if it is weekend (i.e $wday == 0 or
$wday == 6), and 0 otherwise. If the holida2we
global attribute is set, $we is 1 for holidays too.
define n2 notify piri:on { if($hour > 18 || $hour < 5) {
fhem "set light on" } }
define roll_en *07:45:00 { fhem "trigger SwitchAllRoll on" if(!$we) }
define roll_en *08:30:00 { fhem "trigger SwitchAllRoll on" if($we) }
The following helper functions are defined in 99_Util.pm (which will
be loaded automatically, as every module with prefix 99):
- min(a,b), max(a,b)
- time_str2num("YYYY-MM-DD HH:MM:SS") returns a numerical value,
which makes computation of time differences easier
- abstime2rel("HH:MM:SS") converts an absolute time to a relative one
To access the device states/attributes, use the following functions:
- Value(<devicename>)
returns the state of the device (the string you see in paranthesis in
the output of the list command).
- OldValue(<devicename>)
- OldTimestamp(<devicename>)
returns the old value/timestamp of the device.
-
ReadingsVal(<devicename>,<reading>,<defaultvalue>)
Return the reading (the value in the Readings section of "list device")
-
AttrVal(<devicename>,<attribute>,<defaultvalue>)
Return the attribute of the device
{ Value("wz") }
{ OldValue("wz") }
{ time_str2num(OldTimestamp("wz")) }
{ ReadingsVal("wz", "measured-temp", "20")+0 }
{ ReadingsTimestamp("wz", "measured-temp", 0)}
{ AttrVal("wz", "room", "none") }
By using the 99_SUNRISE_EL.pm module, you have access to the following
functions:
sunset($offset, $min, $max)
sunrise($offset, $min, $max)
isday()
offset is in seconds, and the format of min/max is "HH:MM" or "HH:MM:SS".
isday returns 1 if the sun is visible, and 0 else.
gnuplot file syntax
The .gplot files are also used by the
FHEMWEB/SVG module
when the
plotmode attribute is set to SVG. In this case
only a subset of the .gnuplot attributes are used, and some lines have special
meanings: the difference will be explained in this chapter. See also
this fhemwiki entry on
creating logs.
Following is a minimal .gplot definition (valid only for plotmode SVG):
set terminal size <SIZE>
#FileLog 4:::
plot title 'Temperature' with lines
The .gnuplot file consists of 3 parts:
- set commands
Following sets are recognized:
- terminal, only the size parameter.
This is usually set to <SIZE>, which is replaced by the plotsize attribute of the FHEMWEB or weblink
instance.
- title
Usually set to <TL> which is replace by the weblink title attribute, or to <Lx>, which is replaced
by the weblink label attribute.
- ylabel,y2label
Left and right labels, printed vertically. Are also subject to label
replacement.
- yrange,y2range
Specify the range of the left and right axis. Examples:
set yrange [-0.1:1.1]
set y2range [0:]
- ytics,y2tics
the label for the left/right axis tics. Examples:
set ytics ("on" 0, "off" 1)
set y2tics
- #FileLog entries
Each line from the plot section must have one corresponding #FileLog
line. For the syntax see the column_spec paragraph of the Filelog get description.
Note that for SVG plots the first column of the input file always has to
be in the standard fhem timestamp format (YYYY-MM-DD_HH:MM:SS)
- plot entries
There is always one plot command with comma separated argument-blocks.
Each argument-block represents one line, and has its own parameters.
Following parameters are recognized:
- axes x1y1 / x1y2
tells the program to assign the current line to one of the two axes
(left or right).
- title
Caption of the line. Whan clicking on this title, a small javascript
program will change the title to the min/max and last values of the plot,
will enable copying this line or pasting an already copied one (the
existing scale of the plot wont'be changed, only the pasted line will
be scaled), and other lines of the plot will temporarily be hidden.
- with <linetype>
Specify the line type. Following types are recognized: points,
steps, fsteps, histeps and lines. Everything unknown will be mapped to
the type lines.
- ls <linestyle>
The linestyle defaults to l0 for the first line, l1 for the second, and
so on. It is defined in the svg_style.css file. There are two sets
defined here: l0-l8 and l0fill-l6fill. The second set must be specified
explicitly. If the name of the linestyle contains the word fill, then
plots of the lineytype "lines" will have an additional starting and
ending segment, so that filling is done correctly.
See the SVG spec for details of this CSS file.
Note: if you plan to use this attribute, you have to specify it for all
the lines (attribute-blocks) in the plot command.
- lw <linewidth>
Sets the stroke-width style of the line. This attribute is deprecated,
the corresponding feature of the CSS file / (attribute ls) should be
used instead.