<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD HTML 4.01 Transitional//EN" "http://www.w3.org/TR/html4/loose.dtd">

<html>

<head>
  <title>FHEM Referenz</title>
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<body style="word-wrap: break-word;" class="commandref">
  <div id="menuScrollArea">
    <div id="logo"></div>
    <div id="menu">
      <h3>fhem.pl Referenz</h3>
      <br><br>
      <a href="#">Zum Anfang</a>
      <br><br>
      <a style="display:none" href="#" name="loadAll">Alles laden</a>
      <br><br>
      <a id="otherLang" style="display:none" href="#" name="otherLang">
        <span style="display:none" lang="DE">Deutsche</span> 
        <span style="display:none" lang="EN">Englische</span>
        Doku f&uuml;r <span class="mod"></span> laden
      </a>
    </div>
  </div>

  <div id="right">

<h3>Inhalt</h3>
<ul>
  <a href="#intro">Einleitung</a><br>
  <a href="#command">FHEM Befehls-Typen</a><br>
  <a href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a><br>
  <a href="#attributes">Attribute</a><br>

  <br>
  <b>FHEM-Befehle</b>
  <ul>
      <!-- header:command -->
      <a href="#apptime">apptime</a> &nbsp; <!-- liefert Daten &uuml;ber Ausf&uuml;hrungszeiten -->
      <a href="#attr">attr</a> &nbsp;       <!-- setzt ein Attribut f&uuml;r ein FHEM Ger&auml;t -->
      <a href="#cancel">cancel</a> &nbsp;   <!-- bricht ein sleep ab -->
      <a href="#createlog">createlog</a> &nbsp; <!-- f&uuml;gt ein FileLog und ein SVG an einem existierenden FHEM Ger&auml;t -->
      <a href="#define">define</a> &nbsp;   <!-- definiert ein FHEM Ger&auml;t -->
      <a href="#defmod">defmod</a> &nbsp;   <!-- definiert oder modifiziert ein FHEM Ger&auml;t -->
      <a href="#delete">delete</a> &nbsp;   <!-- entfernt ein FHEM Ger&auml;t -->
      <a href="#deleteattr">deleteattr</a> &nbsp; <!-- entfernt ein Attribut -->
      <a href="#deletereading">deletereading</a> &nbsp; <!-- entfernt ein Reading -->
      <a href="#displayattr">displayattr</a> &nbsp;  <!-- zeigt Attribute eines FHEM Ger&auml;tes -->
      <a href="#get">get</a> &nbsp;         <!-- holt ein Wert von einem FHEM Ger&auml;t -->
      <a href="#IF">IF</a> &nbsp;           <!-- bedingte Ausf&uuml;hrung von FHEM Befehlen -->
      <a href="#include">include</a> &nbsp; <!-- liest eine Datei mit FHEM Befehlen ein -->
      <a href="#inform">inform</a> &nbsp;   <!-- zeigt Events in einer telnet Verbindung -->
      <a href="#list">list</a> &nbsp;       <!-- zeigt Definition,Readings und Attribute eines FHEM Ger&auml;tes -->
      <a href="#modify">modify</a> &nbsp;   <!-- &auml;ndert die Definition eines FHEM Ger&auml;tes -->
      <a href="#notice">notice</a> &nbsp;   <!-- zeigt und best&auml;tigt Systemmeldungen -->
      <a href="#quit">quit</a> &nbsp;       <!-- endet eine telnet Verbindung zu FHEM -->
      <a href="#reload">reload</a> &nbsp;   <!-- l&auml;dt ein FHEM Modul (Programmdefinition) -->
      <a href="#rename">rename</a> &nbsp;   <!-- benennt ein FHEM Ger&auml;t um -->
      <a href="#rereadcfg">rereadcfg</a> &nbsp; <!-- l&auml;dt die FHEM Konfiguration neu -->
      <a href="#save">save</a> &nbsp;       <!-- speichert die FHEM Konfiguration -->
      <a href="#set">set</a> &nbsp;         <!-- setzt ein Wert in einem FHEM Ger&auml;t -->
      <a href="#setdefaultattr">setdefaultattr</a> &nbsp; <!-- definiert ein "default" Attribut -->
      <a href="#setreading">setreading</a> &nbsp; <!-- setzt ein Reading f&uuml;r ein FHEM Ger&auml;t -->
      <a href="#setstate">setstate</a> &nbsp; <!-- setzt den Status eines  FHEM Ger&aumles -->
      <a href="#setuuid">setuuid</a> &nbsp; <!-- setzt den internen FUUID Wert -->
      <a href="#show">show</a> &nbsp;       <!-- zeigt tempor&aunl;ren Raum. nur in FHEMWB -->
      <a href="#shutdown">shutdown</a> &nbsp; <!-- beendet FHEM -->
      <a href="#sleep">sleep</a> &nbsp;     <!-- verz&ouml;gerte Ausf&uuml;hrung -->
      <a href="#trigger">trigger</a> &nbsp; <!-- generiert ein FHEM Event -->
      <a href="#usb">usb</a> &nbsp;         <!-- sucht nach USB Ger&auml;ten -->

  </ul>

  <br>
  <b>Ger&auml;temodule</b>
  <ul>
      <a href="#global">global</a><br>
      <!-- header:device -->

  </ul>

  <br>
  <b>Hilfs (Erweiterungs-) Module</b>
  <ul>
      <!-- header:helper -->

  </ul>

  <br>
  <a href="#perl">PERL Besonderheiten</a><br>
  <a href="#gnuplot-syntax">gnuplot file Syntax</a><br>
</ul>


<a name="intro"></a>
<h3>Einleitung</h3>
<ul>
<p>FHEM wird haupts&auml;chlich zur Heimautomatisierung benutzt, 
ist aber ebenso f&uuml;r andere Aufgaben einsetzbar wo Benachrichtigungen, 
Zeitschaltungen und Datensammlungen eine wichtige Rolle spielen.</p>
<p>FHEM unterst&uuml;tzt verschiedene Hardwareger&auml;te die eine 
Verbindung mittels unterschiedlicher Protokolle (z.B. FHZ1000 mit Interfaces vom 
Typ FS20 und HMS, CM11 um mit X10 zu arbeiten) sowie logischer Ger&auml;te wie FS20 
oder FHT die einen Nachrichtenaustausch mit verschiedensten Ger&auml;ten die diese 
Protokolle verwenden erm&ouml;glichen.</p>
<p>
FHEM ist modular. Abh&auml;ngig von den unterschiedlichen Ger&auml;ten werden in den 
Modulen verschiedene Funktionen (z.B. define, get, set) realisiert. FHEM enth&auml;lt 
weitere Funktionen wie Trigger (<a href="#notify">notify</a>), 
Zeitabh&auml;ngige Funktionen (<a href="#at">at</a>) 
die die Funktionalit&auml;t erweitern.</p>
<p>
FHEM wird entweder &uuml;ber einfache ASCII-Kommandozeilen gesteuert die in Dateien 
wie z.B. der Konfigurationsdatei fhem.cfg gespeichert sind oder &uuml;ber eine TCP/IP 
Verbindung, entweder direkt in einer "telnet"-Sitzung, oder per fhem.pl im 
Client-Modus oder &uuml;ber eines der Webfrontends.<br> &nbsp;</p>
<p class="MsoNormal">Wenn Sie den FHEM-Server starten, m&uuml;ssen Sie eine 
Konfigurationsdatei ausw&auml;hlen:</p>
<ul>
  <code>perl fhem.pl fhem.cfg</code>
</ul>
&nbsp;<p>Nachstehend eine Minimal-Konfiguration Datei: </p><pre>
    attr global <a href="#logfile">logfile</a> log/fhem.log
    attr global <a href="#modpath">modpath</a> .
    attr global <a href="#statefile">statefile</a> log/fhem.save
    attr global <a href="#verbose">verbose</a> 3
    define telnetPort <a href="#telnet">telnet</a> 7072 global
    define WEB <a href="#FHEMWEB">FHEMWEB</a> 8083 global</pre>

Die letzten zwei Zeilen definieren einen telnet und einen WEB Zugang, beide k&ouml;nnen aber
bei Bedarf auch abgeschaltet werden.<br><br>

Die WEB Schnittstelle kann &uuml;ber
<ul>
  http://&lt;fhemhost&gt;:8083
</ul>
erreicht werden.
<br><br>

Die Kommunikation mit FHEM kann entweder in einer "session" (&uuml;ber telnet) oder 
&uuml;ber einzelne Klient-Kommandos (&uuml;ber fhem.pl) erfolgen. Beispiel:
<ul>
    <code>telnet &lt;fhemhost&gt; 7072<br>
    &lt;NL&gt; </code>(Die Bet&auml;tigung der &quot;Enter&quot;-Taste schaltet in den&nbsp; "prompt" 
    Modus)<code><br>
    &lt;command&gt;...<br>
    quit</code><br>
</ul>
    oder
<ul>
    <code>fhem.pl &lt;fhemhost&gt;:7072 "&lt;command&gt;..."</code>
</ul>
<br>
Falls FHEM als root gestartet wurde, und ein OS-Benutzer fhem existiert, dann
wechselt FHEM nach dem start zu diesem Benutzer (via setuid).
<br><br>

Falls FHEM mit der -d Koommandozeilenoption gestartet wurde (perl fhem.pl -d
fhem.cfg), dann wird verbose auf 5 gesetzt und die Logs werden auf STDOUT
geschrieben.
<br><br>

Die Umgebungsvariable FHEM_GLOBALATTR wird ausgewertet: sie enth&auml;lt
Leerzeichengetrennte Name=Wert Paare, wobei Name ein global Attribut ist. So
gesetzte Werte &uuml;berschreiben die Werte aus der Konfigurationsdatei.
</ul>
<br>
<!-- intro end - diese Zeile nicht entfernen! -->


<a name="command"></a>
<h3>FHEM Befehlstypen</h3>
<ul>
<p>Es gibt drei Arten von Befehlen: "FHEM" Befehle (werden in diesem Dokument
beschrieben), Shell-Befehle (diese m&uuml;ssen von doppelten
Anf&uuml;hrungszeichen "" eingeschlossen werden) und perl-Ausdr&uuml;cken (von
geschwungenen Klammern {} eingeschlossen). Shell-Befehle oder
perl-Ausdr&uuml;cke werden f&uuml;r komplexe <a href="#at">at</a> oder <a
href="#notify">notify</a> Ausdr&uuml;cke ben&ouml;tigt, k&ouml;nnen aber auch
als "normale" Befehle angewendet werden.</p>

<p>Die folgenden drei Befehle bewirken z.B. dasselbe Ergebnis, wenn sie am
telnet-Prompt eingegeben werden:</p>
  <ul>
  set lamp off<br>
  "fhem.pl 7072 "set lamp off""<br>
  {fhem("set lamp off")}<br>
  </ul>
<p>Shell-Kommandos werden im Hintergrund ausgef&uuml;hrt,
perl-Ausdr&uuml;cke und FHEM-Kommandos werden im Haupt-"thread" ausgef&uuml;hrt. Um
perl-Ausdr&uuml;cke leichter eingeben zu k&ouml;nnen, sind einige Spezialfunktionen und
Variablen verf&uuml;gbar. Lesen Sie sich bitte die Abschnitte <a href="#perl">
Perl special</a> zum besseren Verst&auml;ndnis durch.</p>
<p>Um FHEM-Befehle in einen Shell-Script zu triggern (dies ist
eine "andere" M&ouml;glichkeit), benutzen Sie bitte die oben beschriebene Client-Form
der fhem.pl.</p>

<p>Mehrere FHEM-Kommandos hintereinander werden mittels
Semikolon (;) getrennt. Weil Semikola auch in perl-Code oder Shell-Programmen
benutzt werden, m&uuml;ssen sie mittels doppelten Semikola gesch&uuml;tzt werden. Lesen
Sie sich bitte die <b>Bemerkungen </b>des <a href="#notify">notify</a>-Abschnittes zu Kommandoparametern und Regeln durch.</p>

<p>Z.B. schaltet die erste der folgenden Befehlszeilen die Lampe 1 nur/erst zur
Uhrzeit 07:00 Uhr aus, die Lampe 2 aber sofort und die zweite Befehlszeile
schaltet Lampe 1 und 2 um 7:00 Uhr gleichzeitig aus.</p>
  <ul>
  define lampoff at 07:00 set Lamp1 off; set Lamp2 off<br>
  define lampoff at 07:00 set Lamp1 off;; set Lamp2 off<br>
  </ul>
<p>F&uuml;r jede weitere Indirektion muss man die Strichpunkte verdoppeln. 
Um also die beiden Lampen um 7:00 f&uuml;r 10 Minuten einzuschalten schreibt man:</p>
  <ul>
  define onAt at 07:00 set Lamp1 on;;set Lamp2 on;; define offAt at +00:10 set Lamp1 off;;;;set Lamp2 off
  </ul>
<p>Keine Angst, das Vorherige kann in FHEM auch deutlich einfacher formuliert werden als:</p>
  <ul>
  define onAt at 07:00 set Lamp1,Lamp2 on-for-timer 600
  </ul>

<p>Befehle k&ouml;nnen entweder direkt eingegeben oder aus einer Datei (z.B. am
Start von FHEM aus der Konfugurationsdatei) eingelesen werden. Die Befehle
werden entweder direkt ausgef&uuml;hrt oder sp&auml;ter wenn sie als Argumente
eines <a href="#at">at</a> oder <a href="#notify">notify</a>-Befehles verwendet
werden.</p>

<p>Eine mit einem \ abgeschlossene Zeile wird mit der
nachfolgenden Zeile verbunden. Somit k&ouml;nnen lange Befehlszeilen (die z.B. aus
mehreren perl-Befehlen bestehen) auf mehrere Zeilen aufgteilt werden. Einige
Web-Frontends (z.B. webpgm2) erleichtern die Eingabe von sich &uuml;ber mehrere
Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.</p>
<p>Achtung: unterschiedlicher Befehlsarten (FHEM/Shell/perl) in einer Kommandozeile sind
nicht unterst&uuml;tzt, auch wenn es in manchen F&auml;llen funktioniert.</p>

</ul>
<!-- command end - diese Zeile nicht entfernen! -->


<a name="devspec"></a>
<h3>Ger&auml;te-Spezifikation (devspec)</h3>
<ul>
  Die Befehle
    <a href="#attr">attr</a>,
    <a href="#set">set</a>,
    <a href="#get">get</a>, usw.
    <a href="#attr">attr</a>,
    <a href="#deleteattr">deleteattr</a>,
    <a href="#displayattr">displayattr</a>,
    <a href="#delete">delete</a>,
    <a href="#get">get</a>,
    <a href="#list">list</a>,
    <a href="#set">set</a>,
    <a href="#setreading">setreading</a>,
    <a href="#setstate">setstate</a>,
    <a href="#trigger">trigger</a>
  k&ouml;nnen eine komplexere Ger&auml;tespezifikation als Argumente enthalten,
  die auch eine Anzahl von Ger&auml;ten betreffen kann. Eine
  Ger&auml;tespezifikation kann folgendes sein:
  <ul>
  <li>ein einzelner Ger&auml;tename. Dies ist der Normalfall</li>
  <li>eine durch Komma(,) getrennte Liste von Ger&auml;tenamen</li>
  <li>ein regul&auml;rer Ausdruck</li>
  <li>ein NAME=WERT Ausdruck, wo NAME ein "Internal" Wert wie TYPE ist, ein
      Reading-Name oder ein Attribut. WERT ist ein regul&auml;rer Ausdruck.
      Um die Bedingung zu negieren, muss NAME!=WERT verwendet werden.
      Um die Suche einzugrenzen, kann man als Praefix i: f&uuml;r internal
      Werte, r: f&uuml;r Reading-Namen und a: f&uuml;r Attribute verwenden,
      siehe das Beispiel unten. Gro&szlig;-/Kleinschreibung wird durch die
      Verwendung von ~ oder !~ ignoriert.
      </li>
  <li>Falls die Spezifikation von :FILTER=NAME=WERT gefolgt wird,
      dann wird die zuvor gefundene Liste durch diesen neuen Ausdruck
      gefiltert.
  </ul>
  Beispiele:
  <ul>
    <code>set lamp1 on</code><br>
    <code>set lamp1,lamp2,lamp3 on</code><br>
    <code>set lamp.* on</code><br>
    <code>set room=kitchen off</code><br>
    <code>set room=kitchen:FILTER=STATE=on off</code><br>
    <code>set room=kitchen:FILTER=STATE!=off off</code><br>
    <code>list disabled=</code><br>
    <code>list room~office</code><br>
    <code>list TYPE=FS20 STATE</code><br>
    <code>list i:TYPE=FS20 STATE</code><br>
  </ul>
  Bemerkungen:
  <ul>
  <li>die Spezifikation kann keine Leerzeichen enthalten.</li>
  <li>falls ein Ger&auml;tename exakt dem Spezifikation entspricht, dann werden
      keine regul&auml;re Ausdr&uuml;cke oder Filter ausgewertet.
  <li>zuerst wird die durch Komma getrennte Spezifikation abgearbeitet, dann
      folgen die regul&auml;ren Ausdr&uuml;cke und die Filter</li>
  <li>die Befehlszeile kann die selbe Ger&auml;tebezeichnung mehrfach enthalten
      z.B.: &quot;set lamp3,lamp3 on&quot;. Lamp3 wird hier zwei Mal
      eingeschalten.</li>
  <li>um Strukturen mit komplexeren Anforderungen zu realisieren lesen Sie
      bitte den Abschnitt zu <a href="#structure"> structure</a>.
  </ul>
</ul>
<!-- devspec end - diese Zeile nicht entfernen! -->


<a name="attributes"></a>
<h3>Attribute</h3>

Alle Ger&auml;te haben Attribute. Diese werden mittels des Befehls <a
href="#attr">attr</a> gesetzt, angezeigt mit dem Befehl <a
href="#displayattr">displayattr</a>, und mit dem Kommando <a
href="#deleteattr">deleteattr</a> entfernt.<p>

Es gibt globale Attribute, die von allen Ger&auml;ten genutzt werden, und lokale
Attribute, die nur auf individuelle Ger&auml;teklassen zutreffen.<p>

Manche Ger&auml;te (wie <a href="#FHEMWEB">FHEMWEB</a>) definieren automatisch
neue globale Attribute bei der ersten Definition eines Ger&auml;tes dieses
Typs.<p>

Sie k&ouml;nnen den Befehl<p><code>attr global userattr
&lt;attributelist&gt;</code><p> f&uuml;r das Ger&auml;t <a
href="#global">global</a> verwenden, um neue globale Attribute zu deklarieren,
und <p><code>attr &lt;devicespec&gt; userattr
&lt;attributelist&gt;</code>,<p>um neue lokale Attribute f&uuml;r bestimmte
individuelle Ger&auml;te gem&auml;&szlig <a href="#devspec">devspec</a> zu
deklarieren.

<code>&lt;attributelist&gt;</code> ist eine durch Leerzeichen getrennte Liste,
die die Namen der zus&auml;tzlichen Attribute enth&auml;lt. In der
Dokumentation zum Befehl <a href="#attr">attr</a> sind Beispiele.<p>

Seien Sie vorsichtig und &uuml;berschreiben Sie keine zus&auml;tzlichen
globale Attribute, die bereits zuvor durch Sie selbst oder ein Ger&auml;t
definiert wurden.  <code>attr global userattr &lt;attributelist&gt;</code>
sollte so fr&uuml;h wie m&ouml;glich in der Konfiguration erscheinen.

<h4>Ger&auml;tespezifische Attribute</h4>

Ger&auml;tespezifische Attribute sind in dem jeweiligen Abschnitt zum
Ger&auml;t dokumentiert.


<h4>Globale Attribute f&uuml;r alle Ger&auml;te</h4>
 
<ul>
    <a name="alias"></a>
    <li>alias<br>
       Wird in FHEMWEB benutzt, um ein en anderen Namen f&uuml;r ein Ger&auml;t
       anzuzeigen z.B. wenn Sonderzeichen/Leerzeichen nicht in der
       Ger&auml;tedefinition verwendet werden k&ouml;nnen.
       </li><br>

    <a name="comment"></a>
    <li>comment<br>
        F&uuml;gt einen beliebigen Kommentar hinzu.
        </li><br>

    <a name="eventMap"></a>
    <li>eventMap<br>
      Ersetze Event Namen und setze Argumente. Der Wert dieses Attributes
      besteht aus einer Liste von durch Leerzeichen getrennte Werten. Jeder
      Wert ist ein durch Doppelpunkt getrenntes Paar. Der erste Teil stellt den
      "alten" Wert, der zweite Teil den "neuen" Wert dar. Wenn der erste Wert
      ein Slash (/) oder ein Komma (,) ist, dann wird nicht durch Leerzeichen
      sondern durch das vorgestellte Zeichen getrennt.
      Optional kann man auch ein widgetOverride angeben (angeh&auml;ngt nach
      einem Doppelpunkt (z.Bsp. on-for-timer:OnFor:texField). Die
      Voreinstellung ist :noArg, um das Input Feld bei cmdList zu vermeiden.
      Beispiele:
      <ul><code>
        attr store eventMap on:open off:closed<br>
        attr store eventMap /on-for-timer 10:open/off:closed/<br>
        set store open
      </code></ul>
      Die explizite Variante dieses Attributes hat folgenden Syntax:
      <ul><code>
      attr store eventMap { dev=>{'on'=>'open'}, usr=>{'open'=>'on'} }<br>
      attr store eventMap { dev=>{'^on(-for-timer)?(.*)'=>'open$2'},
                            usr=>{'^open(.*)'=>'on$1'},
                            fw=>{'^open(.*)'=>'open'} }
      </code></ul>
      Diese Variante muss dann verwendet werden, falls das Mapping nicht
      symmetrisch ist. Der erste Teil (dev) spezifiziert dabei die Richtung
      Ger&auml;t zu Benutzer, d.h. falls das Ger&auml;t on 100 oder
      on-for-timer 100 meldet, dann wird der Benutzer open 100 zu sehen
      bekommen. Der zweite Teil (usr) spezifiziert die Richtung Benutzer zu
      Ger&auml;t, d.h. wenn man "set XX open 100" eingibt, dann wird das
      Kommando "on 100" an das Ger&auml;t gesendet. In beiden F&auml;llen wird
      der Schl&uuml;ssel zuerst direkt, und dann als Regexp mit dem Wert
      verglichen. Falls man Regexps mit Wildcards im usr Teil verwendet, dann
      muss man den fw Teil mit dem exakt gleichen Schl&uuml;sseln
      ausf&uuml;llen, damit FHEMWEB in der Detail-Ansicht den set-Auswahl
      richtig anzeigen kann.
      </li><br>

    <a name="genericDisplayType"></a>
    <li>genericDisplayType<br>
        Wird von bestimmten Frontends (aber nicht FHEMWEB) verwendet, um
        f&uuml;r das Ger&auml;t passende Voreinstellungen (Bild/Befehle/etc)
        anzubieten. Z.Zt werden folgende Werte unterst&uuml;tzt:
        switch,outlet,light,blind,speaker,thermostat
        </li><br>

    <a name="group"></a>
    <li>group<br>
       Ger&auml;tegruppen. FHEMWEB zeigt Ger&auml;te die in die gleiche Gruppe
       geh&ouml;ren auch in einer gemeinsamen Box an.  Ein Ger&auml;t kann zu
       mehr als einer Gruppe geh&ouml;ren. In diesem Fall m&uuml;ssen die
       entsprechenden Gruppen durch Kommata getrennt eingetragen werden. Wenn
       dieses Attribut nicht gesetzt ist, wird der in der Ger&auml;tegruppe
       gesetzte Ger&auml;tetyp verwendet.
      </li><br>

    <a name="overrideNotifydev"></a>
    <li>overrideNotifydev<br>
        falls gesetzt (das Argument ist ein devspec), dann verwendet die
        Optimierung der Benachrichtigungen diesen Wert, statt das vom Modul
        gesetzte Internal NOTIFYDEV. Man sollte es nur dann setzen, falls
        man es besser weiss, als der Modul Maintainer. Damit es setzbar ist,
        muss vorher das global oder Ger&auml;te spezifische userattr
        Attribut erg&auml;nzt werden.
        </li><br>

    <a name="room"></a>
    <li>room<br>
       Filtert/gruppiert Ger&auml;te.
       Ein Ger&auml;t kann zu mehr als einem Raum zugeordnet werden. In diesem
       Fall m&uuml;ssen die Raumzuordnungen durch Kommata getrennt
       angegeben werden.<br>
       Ger&auml;te, die dem Raum mit der Bezeichnung "hidden" zugeordnet
       werden, erscheinen nicht auf der Webseite.
       Mit -&gt; werden R&auml;ume strukturiert, z.Bsp. OG-&gt;Schlafzimmer
       </li><br>

    <a name="showtime"></a>
    <li>showtime<br>
      Wird im FHEMWEB verwendet, um die Zeit der letzten Aktivit&auml;t
      anstelle des Status in der Gesamtansicht anzuzeigen.  N&uuml;tzlich z.B.
      f&uuml;r FS20 PIRI Ger&auml;te.
      </li></br>

    <a name="suppressReading"></a>
    <li>suppressReading<br>
        Wird verwendet, um nicht gewollte Readings zu entfernen. Der Wert ist
        ein Regular Expression, erg&auml;nzt mit ^ und $. Wird nur in
        Ausnahmef&auml;llen ben&ouml;tigt.
        </li><br>
    
    <a name="verbose"></a>
    <li>verbose<br>
      Setzt den Schwellwert f&uuml;r die Logfile-Meldungen.
      M&ouml;gliche Werte sind:
      <ul>
        <li>0 - Server start/stop</li>
        <li>1 - Fehlermeldungen oder unbekannte Pakete</li>
        <li>2 - bedeutende Ereigbisse/Alarme.</li>
        <li>3 - ausgesendete Kommandos werden gelogged.</li>
        <li>4 - von den einzelnen Ger&auml;ten empfangene Daten.</li>
        <li>5 - Fehlersuche.</li>
      </ul>
      Der f&uuml;r die <a href="#global">global</a> Instanz gesetzte Wert gilt
      als Voreinstellung f&uuml;r die Instanzen, die dieses Attribut nicht
      gesetzt haben.
      </li><br>

</ul>


<a name="readingFnAttributes"></a>
<h4>readingFnAttribute</h4>

    Die folgenden Attribute werden bei Modulen verwendet, die standardisierte
    Readings Aktualisierung der fhem.pl benutzen. Informieren Sie sich in der
    Liste der Modulattribute wenn Sie wissen m&ouml;chten ob dies
    unterst&uuml;tzt wird.<br><br>

<ul>    
    <a name="stateFormat"></a>
    <li>stateFormat<br>
    &Auml;ndert den Ger&auml;testatus, dies ist z.Bsp. in der Ausgabe des list
    Kommandos zu sehen, oder in der Raum&uumlbersicht von FHEMWEB.  Falls
    nicht gesetzt, dann wird das state Reading &uuml;bernommen. Sonst werden
    alle W&ouml;rter im Wert des Attributes durch das entsprechende Reading des
    Ger&auml;tes ersetzt (soweit vorhanden). Falls der Wert in {}
    eingeschlossen ist, dann wird es als Perl Ausdruck ausgewertet. Die
    Auswertung passiert bei jeder &Auml;nderung eines Readings.<br>
    Die <a href="#set">hier</a> beschriebene "set magic" wird auch angewendet.<br>
    Hinweis: Manche Module aktualisieren STATE ganz oder teilweise direkt.
    In diesen F&auml;llen kann es zu abweichenden Anzeigen kommen.
    </li>

    <a name="event-on-update-reading"></a>
    <li>event-on-update-reading<br>
    Wenn nicht gesetzt, erzeugt jede Ver&auml;nderung eines Readings ein
    Ereignis, welches z.B. von <a href="#notify">notify</a> oder<a
    href="FileLog"> FileLog</a> ber&uuml;cksichtigt wird. Wenn gesetzt erzeugen
    nur Aktualisierungen der eingetragenen Readings ein Ereignis.
    </li>

    <a name="event-on-change-reading"></a>
    <li>event-on-change-reading<br>
    Dieses Attribut enth&auml;lt eine durch Kommata getrennte Liste von
    Readings. Statt Reading kann auch ein regul&auml;rer Ausdruck verwendet
    werden. Wenn gesetzt, erzeugen nur Ver&auml;nderungen der gelisteten
    Readings ein Ereignis. Wenn die aktualiserten Werte der gelisteten Readings
    identisch sind, wird kein Ereignis generiert.<br>

    Wenn hinter dem Namen eines Readings eine :Schwelle angegeben ist, wird
    das Event nur getriggert wenn die &Auml;nderung gr&ouml;sser als diese
    Schwelle ist.
    </li>


    Die unterschiedlichen Bedeutungen von event-on-update-reading und
    event-on-change-reading sind folgende:
    <ol>
    <li>Wenn beide Attribute nicht gesetzt sind erzeugt jede Aktualisierung
        eines jeden Readings eines Ger&auml;tes ein Ereignis.</li>
    <li>Wenn eines der Attribute gesetzt ist, erzeugen nur Updates oder
        &auml;nderungen von Readings die in einem der Attribute gesetzt
        sind ein Ereignis.</li>
    <li>Wenn ein Reading in event-on-update-reading aufgef&uuml;hrt ist,
        erzeugt eine Aktualisierung ein Ereignis unabh&auml;ngig ob das
        Reading auch in event-on-change-reading aufgelistet ist.</li>
    </ol>

    <a name="timestamp-on-change-reading"></a>
    <li>timestamp-on-change-reading<br>
    Dieses Attribut enth&auml;lt eine durch Kommata getrennte Liste von
    Readings. Wenn gesetzt, werden die gelisteten Readings nicht aktualisiert
    (oder angelegt) wenn durch ein ebenfalls gesetztes event-on-change-reading
    f&uuml;r dieses Reading kein Ereignis erzeugen w&uuml;rde.
    </li>
    <p>

    <a name="event-aggregator"></a>
    <li>event-aggregator
    The primary uses of this attribute are to calculate (time-weighted) averages of 
    readings over time periods and to throttle the update rate of readings and thus 
    the amount of data written to the logs.<p>

    This attribute takes a comma-separated list of <code>reading:interval:method:function:holdTime</code>
    quintuples. You may use regular expressions for <code>reading</code>. If set, updates for the 
    listed readings are ignored and associated events are suppressed for a black-out period of at 
    least <code>interval</code> seconds (downsampling). After the black-out period has expired, the reading is 
    updated with a value that is calculated from the values and timestamps of the previously ignored 
    updates within the black-out period as follows: 
    
    <table>
    <tr><th>function</th><th>description</th></tr>
    <tr><td>v</td><td>the last value encountered</td></tr>
    <tr><td>v0</td><td>the first value encountered</td></tr>
    <tr><td>min</td><td>the smallest value encountered</td></tr>
    <tr><td>max</td><td>the largest value encountered</td></tr>
    <tr><td>mean</td><td>the arithmetic mean of all values</td></tr>
    <tr><td>sd</td><td>the standard deviation from the mean</td></tr>
    <tr><td>median</td><td>the median of all values (requires holdTime and function none)</td></tr>
    <tr><td>integral</td><td>the arithmetic sum (if not time-weighted) or integral area (if time-weighted) of all values</td></tr>
    <tr><td>n</td><td>number of samples</td></tr>
    <tr><td>t</td><td>timestamp of the last value</td></tr>
    <tr><td>t0</td><td>timestamp of the first value</td></tr>
    </table>
    <p>

    If <code>method</code> is <code>none</code>, then that's all there is. If <code>method</code> 
    is <code>const</code> or <code>linear</code>, the time-weighted series of values is taken into 
    account instead. The weight is the timespan between two subsequent updates. 
    With the <code>const</code> method, the value is the value of the reading at the beginning of 
    the timespan; with the <code>linear</code> method, the value is the arithmetic average of 
    the values at the beginning and the end of the timespan. 
    Rollovers of black-out periods are handled as one would expect it.<p>

    One would typically use the <code>linear</code> method with the <code>mean</code> function for 
    quantities continuously varying over time like electric power consumption, temperature or speed. 
    For cumulative quantities like energy consumed, rain fallen or distance covered, 
    the <code>none</code> method with the <code>v</code> function is used. The <code>constant</code> 
    method is for discrete quantities that stay constant until the corresponding reading is updated, 
    e.g. counters, switches and the like.<p>
    
    If the <code>holdTime</code> in seconds is defined, the samples will be kept in memory allowing
    the calculation of floating statistics instead of blocked statistics. With <code>holdTime</code>
    defined the <code>interval</code> can be kept undefined so that the readings update rate is unchanged
    or it can be set to a value less then <code>holdTime</code> for downsampling as described above 
    with a full history of the readings in memory. Note that the historic samples are not persistent 
    and will be lost when restarting FHEM.<p>
    
    The event aggregator only takes into consideration those updates that remain after preprocessing 
    according to the <code>event-on-update-reading</code> and <code>event-on-change-reading</code> 
    directives. Besides which, any update of a reading that occurs within a timespan from the preceding 
    update that is smaller than the resolution of FHEM's time granularity is ditched.<p>
    
    When more than one function should be calculated for the same reading, the original reading must be
    multiplied (e.g. by using a notify) before applying the event-aggregator to the derived readings.<p>

    Examples:<br>
    <code>attr myPowerMeter event-aggregator EP_POWER_METER:300:linear:mean,EP_ENERGY_METER:300:none:v</code><br>
    <code>attr myBadSensor event-aggregator TEMP::none:median:300</code><br>
    <code>attr mySunMeter event-aggregator SUN_INTENSITY_24H::const:integral:86400</code>
    </li>
    
    <a name="event-min-interval"></a>
    <li>event-min-interval<br>
    Dieses Attribut enth&auml;lt eine durch Kommata getrennte Liste von
    "readings:minInterval" Paare. readings kann ein regexp sein. Ein Event wird
    nur dann generiert, falls seit dem letzten Auftreten des gleichen Events
    mindestens minInterval Sekunden vergangen sind. Falls
    event-on-change-reading auch spezifiziert ist, dann werden sie mit ODER
    kombiniert, d.h. wenn einer der beiden Bedingungen wahr ist.
    </li>
          
    <a name="oldreadings"></a>
    <li>oldreadings<br>
    Dieses Attribut enth&auml;lt eine durch Kommata getrennte Liste von
    Readings.  regex sind erlaubt. F&uuml;r jedes Reading aus der Liste
    speichert FHEM intern den vorherigen Wert wenn sich das Reading
    &auml;ndert. Zum Zugriff auf die Werte gibt es die OldReadings.* Routinen.
    Falls der vorherige Wert immer, d.h. auch wenn es sich nicht &auml;ndert,
    gespeichert werden soll, dann muss der letzte Werte der Komma getrennten
    Liste oldreadingsAlways sein.
    </li>     

    <a name="userReadings"></a>
    <li>userReadings<br>
    Komma getrennte Liste von benutzerdefinierten Readings. Jede Definition hat
    folgendes Format:
    <ul><code>
    &lt;reading&gt;[:&lt;trigger&gt;] [&lt;modifier&gt;] { &lt;perl code&gt; }
    </code></ul>
    Diese benutzerdefinierte Readings werden bei jeder Aktualisierung der
    Ger&auml;tereadings gesetzt, indem das spezifizierte <a href="#perl">perl
    code</a> <code>{ &lt;perl code&gt; }</code> ausgef&uuml;hrt wird, und
    dessen Wert dem Reading zugewiesen wird.

    Falls &lt;trigger&gt; spezifiziert ist, dann findet diese Ausf&uuml;hrung
    nur dann statt, falls einer der aktualisierten Readings dem regexp
    &lt;trigger&gt; entspricht (matched). <br>
    Beispiele:
    <ul><code>
      attr myEnergyMeter userReadings energy
        { ReadingsVal("myEnergyMeter","counters.A",0)/1250.0;; }<br>
      attr myMultiMeter userReadings
        energy1:counters.A.* {ReadingsVal("myMultiMeter","counters.A",0)/1250.0},
        energy2:counters.B.* {ReadingsVal("myMultiMeter","counters.B",0)/1250.0}
    </code></ul>
    <code>&lt;modifier&gt;</code> kann die folgenden Werte haben:
    <ul>
      <li>none: als ob man es gar nicht spezifiziert h&auml;tte.</li>
      <li>difference: das Reading wird auf die Differenz zw. dem aktuellen und
        dem vorherigen Wert gesetzt.</li>
      <li>differential: das Reading wird auf die Differenz zw. dem aktuellen und
        dem vorherigen Wert, geteilt durch die Sekunden zw. der aktuellen Zeit
        und der letzten Auswertung, sekundengenau. Kein Wert wird berechnet,
        falls der Unterschied unter eine Sekunde liegt.</li>
      <li>integral: das Gegenteil von differential. Das Ergebnis wird um das
        Produkt aus der Zeit-Differenz und der Durschnittswert der letzten zwei
        Readings erh&ouml;ht.<br>
        result += (time - timeold) * (oldval + value) / 2
        </li>
      <li>offset: wenn der aktuellen Wert kleiner als der vorherige Wert ist
        wird der vorherige Wert zum Reading addiert. Das Reading kann dann als
        offset verwendet werden um einen Z&auml;hler der durch Sromverlust
        zur&uuml;ckgesetzt wird zu korrigieren.</li>
      <li>monotonic: wenn die Differenz zw. dem aktuellen und dem vorherigen
        Wert positiv ist wird diese Differenz zum Reading addiert. Damit
        l&auml;sst sich von einem Z&auml;hler der bei Stromverlust
        zur&uuml;ckgesetzt wird ein monoton wachsender Z&auml;hler
        ableiten.</li>
    </ul>
    Beispiel:
    <ul><code>
      attr myPowerMeter userReadings power differential
        { ReadingsVal("myPowerMeter","counters.A",0)/1250.0}
    </code></ul>
    Achtung:<ul>
      <li>Falls difference oder differential spezifiziert ist, dann werden
        f&uuml;r die Berechnung &auml;ltere Werte ben&ouml;tigt, d.h. der Wert
        wird fr&uuml;hestens beim zweiten &Auml;nderung gesetzt.</li>
      <li>der Name der definierten Readings besteht aus alphanumerischen
        Zeichen, Unterstrich (_) und Minus-Zeichen (-).</li>
      </ul>
    </li><br>


</ul>

<h4>Allgemeine Attribute</h4>

Die folgenden lokalen Attribute werden von mehreren Ger&auml;ten verwendet:

<ul>

    <a name="IODev"></a>
    <li>IODev<br>
      Setzt das IO oder das physische Device, welches zum Senden der Signale an
      dieses logische Device verwendet werden soll (Beispielsweise FHZ oder
      CUL).  Hinweis: Beim Start weist FHEM jedem logischen Device das letzte
      physische Device zu, das Daten von diesem Typ empfangen kann.  Das
      Attribut IODev muss nur gesetzt werden, wenn mehr als ein physisches
      Device f&auml;hig ist, Signale von diesem logischen Device zu empfangen.
      </li><br>

    <a name="disable"></a>
    <li>disable<br>
      Deaktiviert das entsprechende Ger&auml;t.<br>
      Kann mit folgendem Befehl einfach umgeschaltet werden:<br>
      <code>attr &lt;device&gt; disable toggle</code>
      </li><br>

    <a name="disabledForIntervals"></a>
    <li>disabledForIntervals HH:MM-HH:MM HH:MM-HH:MM ...<br>
      Das Argument ist eine Leerzeichengetrennte Liste von Minuszeichen-
      getrennten HH:MM oder D@HH:MM Paaren. Falls die aktuelle Uhrzeit
      zwischen diesen Werten f&auml;llt, dann wird die Ausf&uuml;hrung, wie
      beim disable, ausgesetzt. Statt HH:MM kann man auch HH oder HH:MM:SS
      angeben.  D ist der Tag der Woche, mit 0 als Sonntag and 3 als
      Mittwoch. Die Angabe des Wochentags f&uuml;r den "von" Wert impliziert
      _nicht_ den gleichen Tag f&uuml;r den "bis" Wert, z.Bsp.  deaktiviert
      1@00-24 die Asf&uuml;hrung von Montag bis Ende der Woche, aber nicht
      Sonntag (da alle Zeitangaben am Montag vor 1@00 liegen).
      Um einen Intervall um Mitternacht zu spezifizieren, muss man
      zwei einzelne angeben, z.Bsp.:
      <ul>
        23:00-24:00 00:00-01:00
      </ul>
      Falls Teile des Wertes in {} eingeschlossen sind, dann werden sie als
      ein Perl Ausdruck ausgewertet:
      <ul>
        {sunset_abs()}-24 {sunrise_abs()}-08
      </ul>
      </li><br>

</ul>
<!-- attributes end - diese Zeile nicht entfernen! -->
<br><br>

<a name="attr"></a>
<h3>attr</h3>
<ul>
  <code>attr [-a|-r|-silent] &lt;devspec&gt; &lt;attrname&gt; [&lt;value&gt;]</code>
  <br>

  <br>
   Dieser Befehl setzt ein Attribut f&uuml;r ein Ger&auml;t welches mit <a
   href="#define">define</a> definiert wurde. value ist optional, und ist 1
   falls nicht spezifiziert. Sie k&ouml;nnen auch Ihre eigenen
   Attribute definieren, um sie in anderen Applikationen anzuwenden.  Geben Sie
   "&lt;attr &lt;name&gt; ?" ein, um eine Liste verf&uuml;gbarer Attribute
   anzuzeigen. 

  Siehe den Abschnitt &uuml;ber <a href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a>
  f&uuml;r Details der &lt;devspec&gt;.<br>

  Ger&auml;tespezifische Attribute sind in der Beschreibung zum jeweiligen
  Ger&auml;t aufgef&uuml;hrt.
  Nach der Durchf&uuml;hrung das globale Ereignis "ATTR" wird generiert.
  <br>

  Falls die Option -a spezifiziert ist, dann wird value zum aktuellen Wert
  hinzugef&uuml;gt. Achtung: falls value nicht mit einem Komma (,)
  anf&auml;ngt, dann wird es mit einem Leerzeichen angeh&auml;ngt.
  <br>
  Mit der -r Option kann man Teile eines Attributes wieder entfernen.<br>
  Mit der silent Option wird der Befehl nicht in die "save -?" Liste
  eingetragen.<br>
  <br>

  Beispiele:
  <ul><code>
    attr global verbose 3<br>
    attr lamp room kitchen<br>
    attr lamp group lights<br>
    attr lamp loglevel 6<br>
    attr weatherstation event-on-update-reading wind,temperature,humidity<br>
    attr weatherstation event-on-change-reading israining<br>
    attr weatherstation event-on-change-reading israining,state<br>
    attr heating stateFormat Temp:measured-temp, Valve:actuator<br>
    attr -a TYPE=SVG room ,SvgRoom</br>
    attr -r TYPE=SVG room ,SvgRoom</br>
  </code></ul>
  <br>

  Bemerkungen:<br>
  <ul>
    <li>Lesen Sie unter <a href="#deleteattr">deleteattr</a> nach um Attribute 
    zu l&ouml;schen.</li>
  </ul>
</ul>
<!-- attr end -->

<a name="cancel"></a>                        
<h3>cancel</h3>                              
<ul>                                         
  <code>cancel [&lt;id&gt; [quiet]]</code>
  <br><br>                                   
  Listet benannte sleeps oder entfernt ein benanntes <a href="#sleep">sleep</a>.
                                             
</ul>                                        
<!-- cancel end -->

<a name="define"></a>
<h3>define</h3>
<ul>
  <code>define [option] &lt;name&gt; &lt;type&gt; &lt;type-specific&gt;</code>
  <br>
  <br>

  Definiert ein Ger&auml;t. Sie m&uuml;ssen Ger&auml;te einrichten um sie zu
  beeinflussen (z.B. das Kommando set on/off auszuf&uuml;hren). Gleichfalls
  ist das Logfile besser lesbar wenn es z.B.  "lamp off" anstatt "Device 5673,
  Button 00, Code 00 (off)" als Text enth&auml;lt. <br>

  Nach der Durchf&uuml;hrung wird das globale Ereignis "DEFINED" generiert.
  <br><br>

  Je nach Typ ben&ouml;tigt man unterscheidliche Argumente, lesen Sie sich
  bitte die zu dem jeweiligen Ger&auml;t geh&ouml;renden Abschnitte durch.
  <br><br>
  Optionen:<br>
  <ul>
    <li>-temporary<br>
      Setzt den TEMPORARY Marker, was das Abspeichern dieser Definition in
      fhem.cfg verhindert.
      </li><br>
    <li>-ignoreErr<br>
      Reduziert die Anzahl der Fehlermeldungen, falls ein FHEM-Modul nicht
      geladen werden kann. Wird in fhem.cfg.demo verwendet, da das RSS Beispiel
      etliche, normalerweise nicht installierte perl-Module ben&ouml;tigt.
      </li><br>
    <li>-silent<br>
      Der Befehl wird nicht in die "save -?" Liste eingetragen.
      </li><br>
  </ul>
</ul>
<!-- define end -->

<a name="defmod"></a>
<h3>defmod</h3>
<ul>
  <code>defmod [option] &lt;name&gt; &lt;type&gt; &lt;type-specific&gt;</code>
  <br><br>
  Definiert ein Ger&auml;t, oder &auml;ndert es, falls es exisitiert. Um
  z.Bsp. eine Lampe 10 Minuten nach der letzten Meldung eines Bewegungsmelders
  abzuschalten, k&ouml;nnte man folgendes definieren:
  <ul><code>
    define mdNtfy notify motionDetector defmod mdOff at +00:10 set lamp off
  </code></ul>
  Falls man statt defmod ein define verwenden w&uuml;rde, dann w&uuml;rde eine
  Meldung innerhalb von 10 Minuten nach der letzten Meldung zu einem Fehler
  f&uuml;hren, da mdOff noch existiert.<br>
  F&uuml;r die Optionen siehe die define Dokumentation.
  <br>
</ul>
<!-- defmod end -->


<a name="delete"></a>
<h3>delete</h3>
<ul>
  <code>delete &lt;devspec&gt;</code> <br>
  <br>
  L&ouml;scht etwas was mit dem <a href="#define">define</a> Befehl erstellt
  worden ist.<br>

  Siehe den Abschnitt &uuml;ber <a href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a>
  f&uuml;r Details der &lt;devspec&gt;.<br>

  Nach dem l&ouml;schen, wird das globale Ereignis "DELETED" erzeugt.<br>

  Beispiel:
  <ul>
    <code>delete lamp</code><br>
  </ul>
  <br>
</ul>
<!-- delete end -->

<a name="deleteattr"></a>
<h3>deleteattr</h3>
<ul>
  <code>deleteattr [-silent] &lt;devspec&gt; [&lt;attrname&gt;]</code> <br>
  <br>
  L&ouml;scht entweder ein einzelnes Attribut (siehe Abschnitt <a
  href="#attr">attr</a> ) oder alle Attribute eines Ger&auml;tes (falls
  kein &lt;attrname&gt; angegeben wird).<br>
  Siehe den Abschnitt &uuml;ber <a href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a>
  f&uuml;r Details der &lt;devspec&gt;.<br>
  &lt;attrname&gt; ist ein Regexp, erg&auml;nzt mit ^ und $, damit eine Menge
  von Attributen mit einem Befehl gel&ouml;scht werden kann.<br>
  Nach der Durchf&uuml;hrung das globale Ereignis "DELETEATTR" wird generiert.
  <br>

  Beispiele:
  <ul>
    <code>deleteattr lamp follow-on-for-timer</code><br>
    <code>deleteattr lamp</code><br>
  </ul>
  <br>
</ul>
<!-- deleteattr end -->

<a name="deletereading"></a>
<h3>deletereading</h3>
<ul>
  <code>deletereading &lt;devspec&gt; &lt;readingname&gt;
        [&lt;older-than-seconds&gt;]</code> <br>
  <br>
  Entfernt das Reading &lt;readingname&gt; f&uuml;r das spezifizierte
  Ger&auml;t.  &lt;readingname&gt; ist ein perl Regular-Expression, was den
  vollst&auml;ndigen Namen des Readings erfassen muss.
  Falls &lt;older-than-seconds&gt; spezifiziert ist, werden nur readings
  entfernt, die aelter als dieser Zahl (in Sekunden) sind.<br>

  Mit gr&ouml;&szlig;ter Sorgfalt verwenden! FHEM kann abst&uuml;rzen, falls
  man lebenswichtige Readings entfernt.<br>

  Siehe den Abschnitt &uuml;ber <a href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a>
  f&uuml;r Details der &lt;devspec&gt;.<br>
  <br>

  Beispiele:
  <ul>
    <code>deletereading mySensor temp1</code><br>
    <code>deletereading mySensor temp\d+</code><br>
  </ul>
  <br>
</ul>
<!-- deletereading end -->

<a name="displayattr"></a>
<h3>displayattr</h3>
<ul>
  <code>displayattr &lt;devspec&gt; [&lt;attrname&gt;]</code> <br>
  <br>
  Zeigt entweder den Wert eines Attributes an (falls &lt;attrname&gt;
  spezifiziert wurde) oder alle Attribute eines Ger&auml;tes.

  Siehe den Abschnitt &uuml;ber <a href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a>
  f&uuml;r Details der &lt;devspec&gt;.<br>

  Falls mehrere Ger&auml;te spezifiziert wurden, dann enth&auml;lt die Ausgabe
  den Namen der Ger&auml;te.
  <br>

  Beispiele:
  <ul>
    <code>
    fhem&gt; di WEB<br>
    menuEntries AlarmOn,/fhem?cmd=set%20alarm%20on<br>
    room Misc.<br>
    fhem&gt di WEB room<br>
    Misc.<br>
    </code>
  </ul>
  <br>
</ul>
<!-- displayattr end -->

<a name="get"></a>
<h3>get</h3>
<ul>
  <code>get &lt;devspec&gt; &lt;type-specific&gt;</code>
  <br><br>
  Fragt einen Wert direkt&nbsp; (aktuell) vom Ger&auml;t ab und wartet auf eine 
  Antwort. Eine allgemeine Liste m&ouml;glicher Paramter erhalten Sie mit<ul>
    <code>get &lt;device&gt; ?</code>
  </ul>
  Siehe den Abschnitt &uuml;ber <a href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a>
  f&uuml;r Details der &lt;devspec&gt;.<br>
  Jedes Ger&auml;t hat unterschiedliche &quot;get&quot;-Parameter. Lesen Sie Details bitte im 
  zugeh&ouml;rigen Abschnitt nach.<br>
  <br>

</ul>
<!-- get end -->


<a name="getstate"></a>
<h3>getstate</h3>
<ul>
  <code>getstate &lt;devspec&gt;</code>
  <br><br>
  Gibt einen kurzen, durch Leerzeichen getrennte Statusliste f&uuml;r &lt;devspec&gt; 
  aus . Dies ist n&uuml;tzlich, um das Ger&auml;t in z.B. Cacti zu beobachten.<br>
  Beispiel:
  <ul><code>
  getstate lamp<br>
  state:1<br>
  <br>
  getstate fl<br>
  ack:0 actuator:2 day-temp:21.5 desired-temp:22.5 [...] measured-temp:22.9 [...]
  </code></ul>
  Bemerkung: Um diesen Befehl nutzen zu k&ouml;nnen, kopieren Sie bitte&nbsp; die 
  Datei 99_getstate.pm aus dem Verzeichnis contrib/getstate/ in Ihr FHEM 
  Verzeichnis.
  <br>

</ul>
<!-- getstate end -->


<a name="include"></a>
<h3>include</h3>
<ul>
  <code>include &lt;filename&gt;</code> <br>
  <br>
  Liest (z.B. als Befehlszeile in der fhem.cfg) die in &lt;filename&gt;
  angegebene Datei in FHEM ein und interpretiert jede Dateizeile als FHEM
  Befehl. Dieses Befehl sollte nur von Experten verwendet werden.
  <br>
</ul>
<!-- include end -->

<a name="inform"></a>
<h3>inform</h3>
<ul>
  <code>inform {on|off|timer|raw} [regexp]</code> <br>
  <br>
  Erm&ouml;glicht Event-Verfolgung &uuml;ber das telnet Interface. Es ist das
  telnet Equivalent des FHEMWEB Event-Monitors, es kann aber auch von weiteren
  Programmen zur Benachrichtigung verwendet werden. Optionen:<br>
  <ul>
    <li>on<br>
      aktiviert die Benachrichtigung.</li>
    <li>onWithState<br>
      zeigt auch das zus&auml;tzliche state Event</li>
    <li>off<br>
      deaktiviert die Benachrichtigung (sowohl Events wie auch Logs, s.u.)</li>
    <li>raw<br>
      zeigt (nur) die raw Events der physikalischen Module</li>
    <li>timer<br>
      stellt der Daten ein Zeitstempel vor</li>
    <li>log<br>
      zeigt die vom FHEM Log Interface protokollierten Daten</li>
    <li>status<br>
      zeigt den aktuellen Status</li>
  </ul>
  <br>
</ul>
<!-- inform -->

<a name="list"></a>
<h3>list</h3>
<ul>
  <code>list [devspec] [value ...]</code><br>
  oder<br>
  <code>list {-r|-R} devspec</code><br>
  <br><br>
  Auflistung aller &quot;definitions&quot;, &quot;notify&quot; und
  &quot;at&quot;-Definitionen. Dies ist eines der wenigen Befehle, die im
  Normalfall eine Zeichenkette ausgeben.<br> Siehe den Abschnitt &uuml;ber <a
  href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a> f&uuml;r Details der
  &lt;devspec&gt;.<br><br>
  
  Wenn &lt;value&gt; angegeben ist, dann wird dieses Wert (Internal, Reading
  oder Attribut) ausgegeben, soweit es vorhanden ist. Die Werte k&ouml;nnen mit
  einem Pr&auml;fix eingeschr&auml;nkt werden: i: f&uuml;r Internals, r:
  f&uuml;r Readings und a: f&uuml;r Attribute.

  <br><br> Beispiel:
  <pre><code>fhem&gt; list

  Type list <name> for detailed info.

  Internal:
    global               (Internal)

  FHZ:
    FHZ                  (fhtbuf: 23)

  FS20:
    Btn4                 (on-old-for-timer)
    Roll1                (on)
    Stehlampe            (off)

  FHT:
    fl                   (measured-temp: 21.1 (Celsius))

  KS300:
    out1                 (T: 2.9  H: 74  W: 2.2  R: 8.2  IR: no)

  at:
    at_rollup            (Next: 07:00:00)

  notify:
    ntfy_btn4            (active)

  FileLog:
    avglog               (active)

  </name></code></pre>
  Wenn Sie f&uuml;r <code>name</code> einen Ger&auml;tenamen eingeben, dann
  erhalten Sie einen genauen Status f&uuml;r das in<code> name</code>
  angegebene Ger&auml;t angezeigt, z.B.:
  <pre><code>  fhem&gt; list fl

  Internals:
    CODE       5102
    DEF        5102
    NAME       fl
    NR         15
    STATE      measured-temp: 21.1 (Celsius)
    TYPE       FHT
    IODev      FHZ
  Attributes:
    room       Heizung
  Readings:
    2006-11-02 09:45:56   actuator        19%
    [...]
  </code></pre>
  Mit der -r (raw) Option werden die Daten in einem f&uuml;r fhem.cfg bzw.
  fhem.state passenden Format generiert. -R liefert diese Daten auch f&uuml;r
  alle von diesem Ger&auml;t vermutlich ben&ouml;gten Ger&auml;te.
  Achtung: die Bestimmung dieser Liste ist ungenau.
</ul>
<!-- list end -->


<a name="modify"></a>
<h3>modify</h3>
<ul>
  <code>modify [-silent] &lt;name&gt; &lt;type-dependent-options&gt;</code>
  <br><br>

  Dieser Befehl wird benutzt, um Definitionen zu ver&auml;ndern. Er ist
  n&uuml;tzlich, um <a href="#at">at</a> oder <a href="#notify">notify</a>
  Definitionen zu ver&auml;ndern.  Wenn Sie einen Wert einer an Definition
  ver&auml;ndern, dann wird nur der f&uuml;r die Zeit zust&auml;ndige Teil
  ge&auml;ndert. Im Falle der Ver&auml;nderung einer Definition vom Typ
  &quot;notify&quot; wird nur der&nbsp; regex Teil ge&auml;ndert. Alle anderen
  Werte (Stati, Attribute,&nbsp; etc) bleiben erhalten.<br>
  Nach modify wird das global MODIFIED Event erzeugt.<br>
  Nach der Durchf&uuml;hrung das globale Ereignis "MODIFIED" wird generiert.<br>
  Mit der silent Option wird der Befehl nicht in die "save -?" Liste
  eingetragen.<br>
  <br>

  Beispiel:
  <ul>
    <code>define lampon at 19:00 set lamp on</code><br>
    <code>modify lampon *19:00</code><br>
    <code>modify lampon 19:00 set lamp on-for-timer 16</code><br>
  </ul>
</ul>
<!-- modify end -->

<a name="quit"></a>
<h3>quit</h3>
<ul>
  <code>quit</code>
  <br><br>
  Dieser Befehl wird in einer TCP/IP Session benutzt um die Client-Sitzung zu 
  beenden.<br>
  Wird dieser Befehl in einem Skript benutzt, wird das abarbeiten des Skriptes 
  beendet.
  <br><br>
  Beispiel:
  <ul>
    <code>quit</code>
  </ul>
</ul>
<!-- quit end -->


<a name="reload"></a>
<h3>reload</h3>
<ul>
  <code>reload &lt;module&gt;</code>
  <br><br>
  Reload the given module from the module directory. It is a convenient way to
  test modules whithout restarting the program.
  <br><br>
  Example:
  <ul>
    <code>reload 99_PRIV</code>
  </ul>
</ul>
<!-- reload end -->

<a name="rename"></a>
<h3>rename</h3>
<ul>
  <code>rename &lt;oldname&gt; &lt;newname&gt;</code>
  <br><br>
  Benennt ein Ger&auml;t von &lt;oldname&gt; in &lt;newname&gt;,
  einschliesslich der Attribute, um. Das globale Ereignis &quot;RENAMED&quot;
  wird erstellt, Lesen Sie bitte den Abschnitt &quot;notify&quot; durch um
  Details zu erfahren.
  <br><br>
  Beispiel:
  <ul>
    <code>rename FHT_1234 fht.kitchen</code>
  </ul>
</ul>
<!-- rename end -->


<a name="rereadcfg"></a>
<h3>rereadcfg</h3>
<ul>
  <code>rereadcfg [fhem-config-file]</code>
  <br><br>
  Liest entweder die aktuelle Konfigurationsdatei oder die angegebene Datei
  ein.<br> Der Ablauf ist dabei wie folgt:&nbsp; Zuerst wird das <a
  href="#statefile">statefile</a> gesichert. Dann werden alle Ger&auml;te
  gel&ouml;scht. Dann wird die aktuelle Konfigurationsdatei (oder die
  angegebene Datei) eingelesen zuletzt wird das statefile neu eingelesen.<br>
  Wenn dieser Ablauf abgeschlossen ist, wird das globale REREADCFG Ereignis
  ausgel&ouml;st.  Alle existierenden Verbindungenwerden bis zum
  &quot;rereadcfg&quot; Ereignis getrennt.

  <br><br>
  Beipiel:
  <ul>
    <code>rereadcfg</code>
  </ul>
</ul>
<!-- rereadcfg end -->

<a name="save"></a>
<h3>save</h3>
<ul>
  <code>save [&lt;configfile&gt;]</code>
  <br><br>
  Sichert zuerst das <a href="#statefile">statefile</a> und dann das
  <a href="#configfile">configfile</a>. Wenn ein Parameter angegeben wird dieser 
  anstelle der allgemeinen Konfigurationsdatei benutzt.<br><br>
  Hinweise:
  <ul>
    <li>Der Befehl speichert nur &quot;definitions&quot; und
      &quot;attributes&quot; aber keine (set/get) Befehle die vorher Teil der
      Konfigurationsdatei waren. Wenn Sie solche Befehle nach der
      Initialisierung (z.B.  <a href="#FHZset">FHTcode</a>)
      ben&ouml;tigen,dann m&uuml;ssen Sie sie mit <a href="#notify">notify</a>
      triggern wenn das INITIALIZED Ereignis eintritt.</li>

    <li>Der Befehl &quot;save&quot; versucht Kommentarzeilen&nbsp; (Zeilen die
      mit # beginnen) und &quot;include&quot;-Zeilen zu erhalten, aber arbeitet
      nicht korrekt wenn FHEM f&uuml;r diese Dateien keine Schreibrechte
      besitzt.</li>

    <li>Vor dem &Uuml;berschreiben der Dateien wird die alte Version gesichert,
      siehe <a href="#restoreDirs">restoreDirs</a> f&uuml;r Einzelheiten.</li>
  </ul>
</ul>
<!-- save end -->


<a name="set"></a>
<h3>set</h3>
<ul>
  <code>set &lt;devspec&gt; &lt;type-specific&gt;</code>
  <br><br>
  Der Befehl setzt Ger&auml;teparameter/sendet Signale an ein Ger&auml;t. Sie
  erhalten eine Liste verf&uuml;gbarer Parameter wenn Sie folgendes eingeben:
  <ul>
    <code>set &lt;name&gt; ?</code>
  </ul>
  Siehe den Abschnitt &uuml;ber <a href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a>
  f&uuml;r Details der &lt;devspec&gt;.<br>

  Der &quot;set&quot;-Befehl gibt nur bei Fehler einen Wert zur&uuml;ck.
  <br><br>
  Jedes Ger&auml;t hat verschiedene Parameter die mit &quot;set&quot; gesetzt
  werden k&ouml;nnen.  Lesen Sie bitte den entsprechenden Abschnitt f&uuml;r
  das Ger&auml;t f&uuml;r Details durch.
  <br><br>
  Ab featurelevel 5.7 ersetzt der set und setreading Befehl
  <ul>
  <li>[device:name] mit dem Wert des Readings, Internals oder Attributes
    f&uuml;r device, falls sowohl device, als auch Reading, Internal oder
    Attribut existiert, und nicht leer ist.
    <ul>
      <li>Man kann einen der Pr&auml;fixe r:, i: oder a: verwenden, um die
         Suche einzuschr&auml;nken, genau wie im devspec.</li>
      <li>Das Suffix :d extrahiert die erste Zahl.</li>
      <li>Das Suffix :i extrahiert die erste Zahl als Ganzzahl.</li>
      <li>Das Suffix :r&lt;n&gt; extrahiert die erste Zahl, und rundet sie auf
         &lt;n&gt; Dezimalstellen. Falls &lt;n&gt; fehlt, dann wird auf eine
         Dezimalstelle gerundet.</li>
      <li>Das Suffix :t liefert den Zeitstempel des Readings</li>
      <li>Das Suffix :sec liefert Anzahl der Sekunden seit &Auml;nderung
          des Readings.</li>
    </ul>
    Beispiel:
    <ul>
      set Lamp blink [blinkDummy:number] [r:blinkDummy:duration:d]
    </ul>
    </lu>
  <li>{(perlExpression)} mit dem Ergebnis der perlExpression.
    $DEV wird dabei mit dem Namen des vom set betroffenen Ger&auml;tes ersetzt.
    </li>
  </ul>
  Diese Ersetzungen sind unter dem Namen "set magic" bekannt.
  <br><br>

  <a name="setExtensions"></a>
  Manche Module unterst&uuml;tzen die sog. <b>set extensions</b>, und in der
  entsprechenden Dokumentation ist ein Link auf diesem Text zu finden. Falls im
  Modul selber einer der unten aufgef&uuml;hrten Befehle implementiert ist, dann
  wird die Modul-Implementation verwendet.
  <ul>
    <li>on-for-timer &lt;sekunden&gt<br>
        Das Ger&auml;t wird per "on" eingeschaltet, und ein interner Zeitgeber
        wird erstellt, um nach &lt;sekunden&gt; ein "off" Kommando
        auszuf&uuml;hren.  Um diesen Zeitgeber zu entfernen sollte man das
        Kommando mit dem Argument 0 erneut aufrufen. Achtung: dieser Zeitgeber
        wird bei einem restart nicht gespeichert.</li>
    <li>off-for-timer &lt;sekunden&gt<br>
        siehe on-for-timer.</li>
    <li>on-till &lt;timedet&gt<br>
        Das Ger&auml;t wird per "on" eingeschaltet, und ein at Instanz wird
        definiert, um es um &lt;timedet&gt; (Format: HH:MM[:SS]) per off
        auszuschalten.  Diese at Instanz ist sichtbar unter dem Namen
        ger&auml;teName+"_till".  Um das Ausschalten zu deaktivieren
        l&ouml;scht man diese at Definition. Achtung: das Ein/Ausschalten wird
        nicht durchgef&uuml;hrt, falls die aktuelle Uhrzeit nach der
        spezifizierten Zeit ist, um folgende Szenarien zu vereinfachen:
        <ul><code>
          define morningLight at *06:00 set Lamp on-till {sunrise()}
        </code></ul>
        </li>
    <li>on-till-overnight &lt;timedet&gt<br>
        Wie on-till, aber die aktuelle Uhrzeit wird nicht mit der
        Spezifizierten verglichen, damit folgendes funktioniert:
        <ul><code>
          define nightLight at *{sunset()} set Lamp on-till-overnight 01:00
        </code></ul>
        </li>
    <li>off-till &lt;timedet&gt<br>
        siehe on-till.</li>
    <li>off-till-overnight &lt;timedet&gt<br>
        siehe on-till-overnight.</li>
    <li>blink &lt;anzahl&gt; &lt;blink-periode&gt;<br>
        Das Ger&auml;t wird mit "on" f&uuml;r die &lt;blink-periode&gt;
        eingeschaltet, und das wird nach &lt;blink-periode&gt; wiederholt. Um
        das Blinken vorzeitig zu stoppen spezifiziert man "0 0" als
        Argument.</li>
    <li>intervals &lt;from1&gt;-&lt;till1&gt; &lt;from2&gt;-&lt;till2&gt;...
        </br>
        Das Ger&auml;t wird f&uuml;r die spezifizierten Intervalle
        eingeschaltet. Die einzelnen Intervalle sind Leerzeichen getrennt, und
        ein Intervall besteht aus zwei Zeitspezifikationen, die mit einem "-"
        getrennt sind.
        </li>
    <li>toggle<br>
        Das Ger&auml;t wird mit "on" eingeschaltet, falls STATE "off" ist (oder
        dim 0), sonst wird es mit "off" ausgeschaltet.
    </ul>
    Beispiele:
    <ul>
      <code>
        set switch on-for-timer 12.5<br>
        set switch on-till {sunset()}<br>
        set switch blink 3 1<br>
        set switch intervals 08:00-12:00 13:00-18:00<br>
      </code>
    </ul>
    <br><br>

    <a name="attrTemplate"></a>
    attrTemplate<br>
      mit diesem Befehl kann man eine Menge an vordefinierten Attributen setzen.
      Die Eintr&auml;ge befinden sich in Dateien im FHEM/lib/AttrTemplate
      Verzeichnis. Eintr&auml;ge k&ouml;nnen modul-spezifisch sein, und
      m&ouml;glicherweise erfordern weitere Parameter.

</ul>
<!-- set end -->

<a name="setdefaultattr"></a>
<h3>setdefaultattr</h3>
<ul>
  <code>setdefaultattr [&lt;attrname&gt; [&lt;value&gt;]] </code><br>

  <br>
  F&uuml;gt Sie ein Standardattribut hinzu. Jedem nach dieser Zuweisung definierte 
  Ger&auml;t wird dieses Attribut zugewiesen. Wenn kein "attrname" angegeben wird, 
  dann wird die Liste der Standardattribute gel&ouml;scht.
  <br><br>

  Beispiel, um das Attribut "room kitchen" und "loglevel 4" allen Lampen 
  zuzuweisen:
  <ul>
    <code>setdefaultattr room kitchen</code><br>
    <code>setdefaultattr loglevel 4</code><br>
    <code>define lamp1 FS20 1234 11</code><br>
    <code>define lamp2 FS20 1234 12</code><br>
    <code>define lamp3 FS20 1234 13</code><br>
    <code>setdefaultattr</code><br>
  </ul>
  <br>

  Anmerkungen:<br>
  <ul>
    <li>es gibt keine M&ouml;glichkeit, ein einzelnes Standardattribut aus der Liste 
    tu l&ouml;schen.</li>
  </ul>
</ul>
<!-- setdefaultattr end -->


<a name="setreading"></a>
<h3>setreading</h3>
<ul>
  <code>setreading &lt;devspec&gt; [YYYY-MM-DD HH:MM:SS] &lt;reading&gt;
        &lt;value&gt;</code>
  <br><br>
  Der Befehl setzt das Reading &lt;reading&gt; auf den Wert &lt;value&gt; ohne
  Signale an das betroffene Ger&auml;t zu senden, generiert aber Ereignisse und
  die &uuml;bliche eventMap und stateFormat Umwandlung wird auch
  durchgef&uuml;hrt.<br>
  Falls keine Zeit spezifiziert wurde, wird die aktuelle Uhrzeit verwendet.
  <br>
  Siehe den Abschnitt &uuml;ber <a href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a>
  f&uuml;r Details der &lt;devspec&gt; und die Beschreibung des set Befehls
  f&uuml;r Ersetzung.<br>
  <br>
  Beispiel:
  <ul>
    setreading lampe state on
  </ul>
  Achtung: setreading generiert kein Event f&uuml;r ein Ger&auml;t X, falls es
  aus einem notify f&uuml;r Ger&auml;t X aufgerufen wurde. In so einem Fall
  k&ouml;nnte man auf "sleep 0.1; setreading X Y Z" ausweichen.
</ul>
<!-- setreading end -->

<a name="setstate"></a>
<h3>setstate</h3>
<ul>
  <code>setstate &lt;devspec&gt; &lt;value&gt;</code>
  <br><br>
  Der Befehl setzt den STATE Eintrag des Ger&auml;tes direkt, ohne Ereignisse
  zu generieren oder ein Signal an das Ger&auml;t zu senden. Dieser Eintrag ist
  ma&szlig;gebend f&uuml;r die Status-Anzeige in diversen Frontends.  Dieser
  Befehl wird auch im <a href="#statefile">statefile</a> benutzt.<br> Siehe den
  Abschnitt &uuml;ber <a href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a> f&uuml;r
  Details der &lt;devspec&gt;.<br> <br>
  Beispiel:
  <ul>
    setstate lampe An
  </ul>
  Achtung: setstate wird verwendet, um Readings im statefile zu speichern, in
  diesem Fall wird vor dem Wert ein Zeitstempel geschrieben. Als Seiteneffekt
  ist es nicht m&ouml;glich, ein Status, was mit einem Zeitstempel der Form
  YYYY-MM-DD HH:MM:SS beginnt, korrekt zu speichern.
</ul>
<!-- setstate end -->


<a name="setuuid"></a>
<h3>setuuid</h3>
<ul>
  <code>setuuid &lt;device&gt; &lt;uuid&gt;</code>
  <br><br>
  Systembefehl, um den FUUID internen Wert zu setzen.
  Ist nicht vom Benutzer zu verwenden.
</ul>
<!-- setstate end -->

<a name="show"></a>
<h3>show</h3>
<ul>
  <code>show &lt;devspec&gt;</code>
  <br><br>
  Zeigt einen tempor&auml;ren Raum mit Ger&auml;ten aus &lt;devspec&gt;,
  verf&uuml;gbar nur &uuml;ber FHEMWEB.<br> Siehe den Abschnitt &uuml;ber <a
  href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a> f&uuml;r Details der
  &lt;devspec&gt;.<br>
  <br><br>
  Example:
  <ul>
    <code>show TYPE=CUL_HM</code><br>
  </ul>
</ul>
<!-- show end -->

<a name="shutdown"></a>
<h3>shutdown</h3>
<ul>
    <p>
        <code>shutdown [<var>restart</var>] [<var>exitValue</var>]</code>
    </p>
    <p>
        Der Befehl f&auml;hrt <abbr>FHEM</abbr> herunter (nach dem Sichern aller <a
        href="#statefile">Ger&auml;testatus</a>). Er triggert den <code>global:SHUTDOWN</code>-<span lang="en">Event</span>.
        Mit dem optionalen Parameter <var lang="en">restart</var> startet <abbr>FHEM</abbr> danach neu.
        Der <var lang="en">exitValue</var> ist möglicherweise bei bestimmten Start-Skripten zur korrekten Funktion
        vonn&ouml;ten <abbr>bzw.</abbr> wichtig.
    </p>
  Beispiel:
  <ul>
    <code>shutdown</code><br>
    <code>shutdown restart</code><br>
    <code>shutdown 1</code>
  </ul>
</ul>
<!-- shutdown end -->

<a name="sleep"></a>
<h3>sleep</h3>
<ul>
  <code>sleep &lt;sec|timespec|suchmuster&gt; [&lt;id&gt;] [quiet]</code>
  <br><br>
  sleep gefolgt von weiteren Befehlen ist vergleichbar mit einem namenlosen <a
  href="#at">at</a> oder <a href="#notify">notify</a> Kommando, es f&uuml;hrt
  die nachfolgenden Befehle aus, nachdem es die spezifizierte Zeitspanne
  gewartet hat bzw. ein Event welches dem &lt;suchmuster&gt; entspricht
  aufgetreten ist. Die verz&ouml;gerung kann<ul>
  <li>in Sekunden (Millisekunden genau, da man Nachkommastellen spezifizieren
      kann)</li>
  <li> als timespec (HH:MM or HH:MM:SS oder {perlfunc})</li>
  <li>oder als suchmuster (Ger&auml;tename oder Ger&auml;tename:Event)</li>
  </ul> angegeben werden.<br>

  Ein sleep mit einer &lt;id&gt; ersetzt ein sleep mit der gleichen &lt;id&gt;
  and can mit <a href="#cancel">cancel</a> entfernt werden.

  Falls sleep in at/notify/etc aufgerufen wurde, und die nachfolgenden
  Kommandos einen nicht leeren Text zur&uuml;ckgeliefert haben, dann wird
  dieser Text mit loglevel 2 protokolliert.<br>
  quiet vermeidet diese Protokollierung.
  <br><br>
  Beispiele:
  <ul>
    <code>sleep 0.5</code><br>
    <code>define n3 notify btn3.* set lamp toggle;;sleep 0.5;;set lamp
          toggle</code><br>
    <code>define a3 at +*00:05 set Windsensor 1w_measure;; sleep 2 quiet;; get
          Windsensor 1w_temp</code>
  </ul>
  <br>
  Bemerkung: falls sleep von keinem Befehl gefolgt wird, dann wird FHEM
  blockiert. Das ist unerw&uuml;nscht, und im FHEM-Log wird eine Warnung
  protokolliert.
</ul>
<!-- sleep end -->

<a name="trigger"></a>
<h3>trigger</h3>
<ul>
  <code>trigger &lt;devspec&gt; &lt;event&gt;</code>
  <br><br>
  Generiert das Ereignis &lt;event&gt;, was z.Bsp. ein <a
  href="#notify">notify</a> ansto&szlig;en kann, oder den FileLog zum
  protokollieren dieser Zeile bewegen kann.<br>
  Siehe den Abschnitt &uuml;ber <a href="#devspec">Ger&auml;te-Spezifikation</a>
  f&uuml;r Details der &lt;devspec&gt;.<br>
  <br>
  Beispiel:
  <ul>
    <code>trigger btn3 on</code>
  </ul>
</ul>
<!-- trigger end -->

<!-- commands end - diese Zeile nicht entfernen! -->


<a name="global"></a>
<h3>global</h3>
<ul>
  Das &quot;global&quot; Ger&auml;t wird benutzt, um allgemeing&uuml;ltige
  Attribute zu setzen. Es wird automatisch erstellt und kann nicht
  gel&ouml;scht oder umbenannt werden. Es hat keine &quot;set&quot; oder
  &quot;get&quot; Parameter.<br>
  <br>

  <b>Define</b><ul>N/A</ul><br>

  <b>Set </b><ul>N/A</ul><br>

  <b>Get</b><ul>N/A</ul><br>

  <b>Internals</b>
  <ul>
    <a name="init_errors"></a>
    <li>init_errors<br>
        Konfigurations Fehlermeldungen beim FHEM Start und Security Meldungen werden
        hier gesammelt.
    </li><br>
  </ul><br>

  <b>Attributes</b>
  <ul>
    <a name="altitude"></a>
    <li>altitude<br>
       H&ouml;he in Metern &uuml;ber dem Meeresspiegel, Voreinstellung ist 0.
    </li><br>

    <li><a href="#archivedir">archivedir</a></li>
    <li><a href="#archivecmd">archivecmd</a></li>
    <li><a href="#nrarchive">nrarchive</a></li>
    <a name="archivesort"></a>
    <li>archivesort<br>
        archivesort kann auf dem (voreingestellten) Wert alphanum oder timestamp
        gesetzt werden, und bestimmt die Methode f&uuml;r die
        Reihenfolgenberechnung der Dateien f&uuml;r nrarchive.<br>
    </li><br>


    <a name="autoload_undefined_devices"></a>
    <li>autoload_undefined_devices<br>
        wenn dieses Attribut gesetzt ist, werden die zu einer neu empfangenen
        Nachricht zugeh&ouml;rigen Module automatisch geladen.&nbsp; Dies
        erfolgt vom <a href="#autocreate"> autocreate</a> Ger&auml;t, um so
        automatisch ein FHEM-Ger&auml;t bei erreichen einer entsprechenden
        Nachricht zu erstellen.
    </li><br>

    <a name="autosave"></a>
    <li>autosave<br>
        Der Standardwert 1 aktiviert einige Module nach einer 
        Konfigurationsänderung automatisch zu speichern z.B. wenn ein neues 
        Ger&auml;t erstellt wurde. Treten beim FHEM Start Konfigurationsfehler 
        auf wird diese Funktion automatisch deaktiviert (0).
    </li><br>

    <a name="backupcmd"></a>
    <li>backupcmd<br>
        Sie k&ouml;nnen das Update durch Ihre eigenen Befehle/Skripts
        durchf&uuml;hren indem Sie dieses Attribut setzen.  Wenn dieses
        Attribut gesetzt ist, dann startet es als ein SHELL-Befehl und erstellt
        eine durch Leerzeichen getrennte Liste von Dateien/Verzeichnissen als
        <strong>ein</strong> Argument zum Befehl, z.B.:
        <br>
        <ul>
          <code>"/etc/fhem.cfg /var/log/fhem/fhem.save /usr/share/fhem/contrib
                /usr/share/fhem/FHEM /usr/share/fhem/foo /usr/share/fhem/foobar
                /usr/share/fhem/www"</code>
        </ul>
        Bemerkung: Ihr Befehl/Skript muss die Zeichenkette "backup done"
        zur&uuml;ckgeben oder eine entsprechende Zeichenkette um
        Fehlermeldungen auszugeben, damit die Zusammenarbeit mit update
        funktioniert!<br> Dieses Attribut wird vom <a href="#backup">backup</a>
        Befehl benutzt.<br>

        Beispiel:<br>
        <ul>
          attr global backupcmd /usr/local/bin/myBackupScript.sh
        </ul>
    </li><br>

    <a name="backupdir"></a>
    <li>backupdir<br>
        Ein Ordner um die komprimierten Sicherheitsdateien zu speichern.
        Dieses Attribut wird vom <a href="#backup">backup</a> Befehl
        benutzt.<br> Beispiel:<br>
        <ul>
          attr global backupdir /Volumes/BigHD
        </ul>
    </li><br>

    <a name="backupsymlink"></a>
    <li>backupsymlink<br>
        Wenn dieses Attribut auf etwas anderes als "no", dann unterst&uuml;tzt
        der Archviierungsbefehl &quot;tar&quot; symbolische Links in Ihrem
        Backup. Andererseits, wenn dieses Attribut auf "no" gesetzt ist werden
        symbolische Links vom Befehl &quot;tar&quot; ignoriert.  Dieses
        Attribut wird vom <a href="#backup">backup</a> Befehl benutzt.<br>
        Beispiel:<br>
        <ul>
          attr global backupsymlink yes
        </ul>
    </li><br>

    <a name="blockingCallMax"></a>
    <li>blockingCallMax<br>
        Begrenzt die Anzahl der parallel laufenden Prozesse, die von der
        BlockingCall FHEM Hilfsroutine gestartet wurden. Sinnvoll auf weniger
        leistungsfaehigen Hardware, die Voreinstellung ist 32. Nach erreichen
        dieser Grenze werden weitere Aufrufe verz&ouml;gert.
    </li><br>

    <a name="configfile"></a>
    <li>configfile<br>
       Enth&auml;lt den Namen der FHEM Konfigurationsdatei. Wenn <a
       href="#save">save</a> ohne Argumente aufgerufen wird dann wird die
       Ausgabedatei unter diesem Dateinamen gespeichert.
    </li><br>

    <a name="commandref"></a>
    <li>commandref<br>
        Falls der Wert "full" ist, dann wird nach jedem
        update ein komplettes commandref.html generiert. Falls der Wert
        "modular" ist (voreingestellt seit FHEM 6.1), dann wird die
        Moduldokumentation erst nach Bedarf waehrend der Laufzeit per
        JavaScript geladen.
    </li><br>

    <a name="dnsHostsFile"></a>
    <li>dnsHostsFile<br>
        Falls dnsServer gesetzt ist, wird die angegebene Datei nach dem
        Hostnamen durchsucht. Um die vom System verwendete Datei zu benutzen,
        ist es unter Linux/Unix/OSX auf /etc/hosts und unter Windows auf
        C:\windows\system32\drivers\etc\hosts zu setzen. Achtung: es wird nur
        IPv4 unterst&uuml;tzt.
    </li><br>

    <a name="globaldisableFeatures"></a>
    <li>disableFeatures <values><br>
        Komma separierte Liste von Werten. Z.Zt. werden Folgende erkannt:
        <ul>
          <li>attrTemplate: um das Laden der AttrTemplates zu vermeiden.
            </li>
          <li>securityCheck: um bei fehlenden Benutzer/Passwort bei den
            aktivierten Netzwerk-Server keine Warnmeldung zu generieren.
            </li><br>
        </ul>
        </li>

    <a name="dnsServer"></a>
    <li>dnsServer<br>
        Enth&auml;lt die IP Adresse des DNS Servers. Die von bestimmten Modulen
        (oder eigenen Code) aufgerufene HttpUtils_NonblockingGet wird auch bei
        der DNS Aufl&ouml;sung nicht mehr blockieren, falls dieses Attribut
        gesetzt ist, da es in diesem Fall FHEM eigene Routinen aufgerufen
        werden. Sonst werden die OS-eigenen, blockierenden Routinen inet_aton
        bzw gethostbyname aufgerufen.
    </li><br>

    <a name="encoding"></a>
    <li>encoding<br>
        W&auml;hlt das perl-interne Format, mit dem Strings kodiert sind.
        M&ouml;gliche Werte sind: bytestream (Voreinstellung) und unicode.<br>
        Achtung:
        <ul>
        <li>der Wert unicode ist experimentell, da nicht alle FHEM-Module
          mit dieser Variante gepr&uuml;ft wurden.</li>
        <li>&auml;ndern des Wertes bewirkt ein save und ein shutdown restart.</li>
        </ul>
    </li><br>

    <a name="featurelevel"></a>
    <li>featurelevel<br>
        Aktiviere bzw. deaktiviere bestimmte alte oder neue Funktionen, basierend
        auf die FHEM Version. Z.Bsp. das $value hash f&uuml;r notify wird nur bis featurelevel 5.6
        bef&uuml;llt, da es unerw&uuml;nscht ist. Stattdessen sollte man die
        Value() Funktion verwenden.
    </li><br>

    <a name="holiday2we"></a>
    <li>holiday2we<br>
        Wenn dieses Attribut gesetzt wurde, dann wird die <a
        href="#perl">$we</a> Variable als &quot;true&quot; betrachtet, wenn
        heute entweder Samstag/Sonntag ist, oder der Wert der <a
        href="#holiday">holiday</a> Variable zu diesem Attribut nicht
        &quot;none&quot; ist.<br>
        Falls es eine Komma getrennte Liste ist, dann ist es wahr, falls einer
        der referenzierten Instanzen nicht &quot;none&quot; ist.<br>
        Beispiel:<br>
        <ul>
          attr global holiday2we hessen
        </ul>
        Falls sich einer der Elemente dieser Liste weekEnd nennt, dann wird
        nicht auf Samstag/Sonntag gepr&uuml;ft. Falls einer der Elemente
        noWeekEnd ist, und nicht &quot;none&quot; zur&uuml;ckliefert, dann ist
        $we 0.<br>
    </li><br>

    <a name="httpcompress"></a>
    <li>httpcompress<br>
        das HttpUtils Modul wird von etlichen FHEM modulen verwendet und
        aktiviert Komprimierung in der Voreinstellung. Falls man
        httpcompress auf 0 setzt, wird die Komprimierung deaktiviert.
    </li><br>

    <a name="ignoreRegexp"></a>
    <li>ignoreRegexp<br>
        Texte, wo dieses Regexp matcht, werden nicht geloggt. ^ und $ wird zum
        Regexp hinzugef&uuml;gt, wie bei notify und FileLog.
    </li><br>


    <a name="keyFileName"></a>
    <li>keyFileName<br>
        FHEM Module speichern Passw&ouml;rter und IDs in der Datei 
        FHEM/FhemUtils/uniqueID. Um mehrere FHEM-Instanzen im gleichen
        Verzeichnis starten zu k&ouml;nnen, kann man dieses Attribut setzen,
        dessen Wert an FHEM/FhemUtils/ angeh&auml;ngt wird.
    </li><br>

    <a name="latitude"></a>
    <li>latitude<br>
        Geographische Breite in Dezimalgrad, Voreinstellung ist 50.112,
        Frankfurt am Main.
    </li><br>

    <a name="longitude"></a>
    <li>longitude<br>
        Geographische L&auml;nge in Dezimalgrad, Voreinstellung ist 8.686,
        Frankfurt am Main.
    </li><br>

    <a name="logdir"></a>
    <li>logdir<br>
        Falls gesetzt, wird %L in dem logfile Attribut (oder in der Dateinamen 
        Spezifikation des FileLog Moduls) durch den Wert des Attributes ersetzt.
        Achtung: &auml;ndern des Wertes bewirkt nicht das Verschieben bereits
        erstellter Dateien, und kann zu diversen Problemen f&uuml;hren.
    </li><br>

    <a name="logfile"></a>
    <li>logfile<br>
        Gibt das Logfile an, in welches gespeichert werden soll.&nbsp; Sie
        k&ouml;nnen "-" f&uuml;r die Ausgabe in das stdout-Ger&auml;t. In
        diesem Fall stellt sich der Server nicht selbst in den Hintergrund.<br>
        Der Name der Logdatei kann auch &quot;wildcards&quot; enthalten, um
        eine einfachere Abfolge f&uuml;r die Dateien zu erreichen. Lesen Sie
        bitte den Abschnitt <a href="#FileLog">FileLog</a>. F&uuml;gen Sie die
        Attribute <code>archivecmd / archivedir / nrarchive</code> zum
        <code>global</code> Ger&auml;t hinzu wie Sie es auch bei einem FileLog
        device tun k&ouml;nnten.<br> Sie k&ouml;nnen den Namen der Logdatei
        mit&nbsp; <code>{ $currlogfile }festlegen</code>.
    </li><br>

    <a name="maxChangeLog"></a>
    <li>maxChangeLog<br>
        FHEM speichert Struktur&auml;nderungen, diese Daten kann man mit
        "save ?" oder mittels Klick auf das rote Fragezeichen in FHEMWEB
        anzeigen. Per Voreinstellung ist diese Liste auf 10 Eintr&auml;ge
        begrenzt, mit diesem Attribut kann man diesen Wert &auml;ndern.
    </li><br>
 
    <a name="maxShutdownDelay"></a>
    <li>maxShutdownDelay<br>
        Einige Module ben&ouml;tigen Zeit zum Aufr&auml;umen beim shutdown,
        aber FHEM begrenzt diese Zeit auf 10 Sekunden. Mit diesem Attribut
        kann man sie anpassen.
    </li><br>

    <a name="modpath"></a>
    <li>modpath<br>
        Mit modpath geben Sie den Pfad zu dem Verzeichnis der <code>FHEM</code>
        Module an. Der Pfad enth&auml;lt <b>nicht</b> das Verzeichnis FHEM.
        Durch das setzen der Attribute, wird das Verzeichnis nach Dateinamen in
        der Form NN_&lt;NAME&gt;.pm durchsucht, und sie werden f&uuml;r die
        Definition von Ger&auml;ten unter dem Namen &lt;NAME&gt; verf&uuml;gbar
        gemacht. Wenn das erste Ger&auml;t des Typs &lt;NAME&gt; definiert
        wird, werden die entsprechenden Module geladen und in dem Modul die
        entsprechende Funktion mit dem Namen &lt;NAME&gt;_Initialize wird
        aufgerufen. Eine Ausnahme bilden Module die mit der Nummer 99 im
        Dateinamen beginnen.  Diese enthalten PERL-Hilfsfunktionen und
        werden zur Startzeit geladen.

    </li><br>

    <a name="motd"></a>
    <li>motd<br>
        Nachricht des Tages. Wird im Begr&uuml;&szligungsbildschirm von FHEM
        angezeigt, oder direkt beim Start einer &quot;telnet&quot; Sitzung,
        bevor der fhem&gt; Prompt erscheint. Zus&auml;tzlich wird der Inhalt 
        des Internals init_errors angezeigt. Die Anzeige der gesamten Meldung 
        wird durch attr global motd none abgeschaltet.
    </li><br>

    <a name="mseclog"></a>
    <li>mseclog<br>
        Wenn dieses Attribut gesetzt ist, enthalten Datums/Zeiteintr&auml;ge
        (timestamp) in der Logdatei einen Millisekunden-Eintrag.
    </li><br>

    <a name="nofork"></a>
    <li>nofork<br>
        Wenn dieses Attribut oder "attr global logfile -" gesetzt ist, 
        dann wird FHEM nicht im Hintergrund abgearbeitet.
        Dieses Attribut ist bei einigen FHEM Installationen auf FRITZ!-Boxen
        notwendig, und wid fuer Windows automatisch gesetzt.
    </li><br>

    <a id="perlSyntaxCheck"></a>
    <li>perlSyntaxCheck<br>
        nach setzen des <b>global</b> Attributes perlSyntaxCheck wird eine 
        Syntax-Pr&uuml;fung der Anweisung durchgef&uuml;hrt bei jeder
        &Auml;nderung (define oder modify), falls die Anweisung Perl ist, und
        FHEM bereits gestartet ist.</li><br>

    <a name="pidfilename="></a>
    <li>pidfilename<br>
        Schreibt die PERL Prozess-ID in die angegebene Datei. Der Server
        l&auml;uft als Daemon und einige Distributionen wollen anhand der PID
        testen, ob der FHEM Prozess l&auml;uft. Die Datei wird bei
        Ausf&uuml;hrung des &quot;shutdown&quot;-Kommandos gel&ouml;scht.
    </li><br>

    <a name="proxy"></a>
    <li>proxy<br>
        IP:PORT des proxy Servers, wird von HttpUtils benutzt.
    </li><br>
    <a name="proxyAuth"></a>
    <li>proxyAuth<br>
        Base64 kodiertes Benutzername:Passwort
    </li><br>
    <a name="proxyExclude"></a>
    <li>proxyExclude<br>
        Regexp, um bestimmte Hosts nicht via proxy zu kontaktieren.
    </li><br>

    <a name="restoreDirs"></a>
    <li><a name="restoreDirs">restoreDirs</a><br>
        update sichert jede Datei vor dem &Uuml;berschreiben mit der neuen
        Version aus dem Web. F&uuml;r diesen Zweck wird zuerst ein
        restoreDir/update Verzeichnis in der global modpath Verzeichnis
        angelegt, und danach ein Unterverzeichnis mit dem aktuellen Datum. In
        diesem Verzeichnis werden vor dem &Uuml;berschreiben die alten
        Versionen der Dateien gerettet. Die Voreinstellung ist 3, d.h. die
        letzten 3 Datums-Verzeichnisse werden aufgehoben, und die &auml;lteren
        entfernt.
        <br>
        Auch fhem.cfg und fhem.state wird auf diese Weise vor dem ausf&uuml;ren
        von save gesichert, diesmal in das restoreDir/save Verzeichnis. Zum
        restaurieren der alten Dateien kann man das restore Befehl
        verwenden.<br>
        Falls man den Wert auf 0 setzt, dann ist dieses Feature deaktiviert.
        </li><br>

    <li><a href="#fheminfo">sendStatistics</a><br>

    <a name="statefile"></a>
    <li>statefile<br>
    Dieses Attribut legt den Namen der Datei fest, in die 
    Statusinformationen aller Ger&auml;te gespeichert werden&nbsp; bevor der
    Server heruntergefahren wird. Falls diese Datei nicht angegeben wird, so
    werden keinerlei Informationen gesichert.
    </li><br>

    <li><a href="#title">title</a><br>

    <a name="useInet6"></a>
    <li>useInet6<br>
        Die HttpUtils Routinen verwenden IPv6 f&uuml;r die Kommunikation, falls
        der Server eine IPv6 Adresse hat.  Achtung: das Perl-Modul
        IO::Socket::INET6 wird ben&ouml;tigt.
    </li><br>

    <a name="userattr"></a>
    <li>userattr<br>
        Enth&auml;lt eine durch Leerzeichen getrennte Liste in welcher die
        Namen zus&auml;tzlicher Attribute aufgef&uuml;hrt sind. Diese
        m&uuml;ssen zuerst in dieser Liste definiert werden, bevor sie
        (bei allen Ger&auml;ten) angewendet werden k&ouml;nnen.<br>
        userattr kann auch f&uuml;r einzelne Ger&auml;te spezifiziert werden,
        um weitere Attribute f&uuml;r diese Ger&auml;te zu definieren.
    </li><br>

    <a name="dupTimeout"></a>
    <li>dupTimeout<br>
      Definert die Wartezeit, nach der 2 identische Ereignisse zweier
      Empf&auml;nger als Duplikat angesehen werden. Voreingestellt sind 0,5
      Sekunden.&nbsp;
    </li><br>

    <a name="showInternalValues"></a>
    <li>showInternalValues<br>
      Attribute/Ger&auml;te-Eintraege/Readings die mit Punkt (.) anfangen
      werden nicht angezeigt, es sei denn das globale Attribut
      showInternalValues ist gesetzt. Diese Variable wird bei dem list und
      xmllist Befehl, und bei der FHEMWEB Raumansicht gepr&uuml;ft.
    </li><br>

    <a name="sslVersion"></a>
    <li>sslVersion<br>
        Setzt die akzeptierten Crypto-Algorithmen im TcpServices Hilfsmodul.
        Die Voreinstellung TLSv12:!SSLv3 wird als sicherer erachtet als die
        vorherige SSLv23:!SSLv3:!SSLv2, aber sie kann Probleme mit nicht
        ausreichend aktualisierten Netzwerk-Diensten verursachen.
    </li><br>

    <a name="stacktrace"></a>
    <li>stacktrace<br>
        Falls gesetzt (auf 1), schreibt ins FHEM-Log zus&auml;tzlich zu jedem
        "PERL WARNING" den stacktrace.
    </li><br>

    <a name="restartDelay"></a>
    <li>restartDelay<br>
        Setzt die Verz&ouml;gerung beim Neustart mit shutdown restart, die
        Voreinstellung ist 2 (Sekunden).
    </li><br>
  </ul>

  <br><br>
  <b>Events</b>
  <ul>
    <li>INITIALIZED<br>sobald die Initialization vollst&auml;ndig ist.</li>
    <li>REREADCFG<br>nachdem die Konfiguration erneut eingelesen wurde.</li>
    <li>SAVE<br>bevor die Konfiguration gespeichert wird.</li>
    <li>SHUTDOWN<br>bevor FHEM heruntergefahren wird.</li>
    <li>DEFINED &lt;devname&gt;<br>nach dem Definieren eines
    Ger&auml;tes.</li>
    <li>DELETED &lt;devname&gt;<br>nach dem L&ouml;schen eines
    Ger&auml;tes.</li>
    <li>RENAMED &lt;old&gt; &lt;new&gt;<br>nach dem Umbenennen eines
    Ger&auml;tes.</li>
    <li>UNDEFINED &lt;defspec&gt;<br>beim Auftreten einer Nachricht f&uuml;r
    ein undefiniertes Ger&auml;t.</li>
    <li>MODIFIED &lt;defspec&gt;<br>nach &Auml;nderung einer
    Ger&auml;tedefinition.</li>
    <li>UPDATE<br>nach Abschluss eines Updates.</li>
    <li>CANNOT_FORK<br>falls in BlockingCall dieses Problem auftritt.</li>
  </ul>


</ul>
<!-- global end - diese Zeile nicht entfernen! -->


<a name="perl"></a>
<h3>Perl specials</h3>
  Wenn Sie einige Aufgaben automatisieren wollen, dann sollten Sie die Befehle
  <a href="#at">at</a> oder <a href="#notify">notify</a> nutzen. F&uuml;r
  komplexere Aufgaben sollten Sie lieber ein SHELL-Skript oder einen PERL
  "oneliner" als das at/notify argument anwenden. Dieser Abschnitt gibt Ihnen
  einige Tipps zur Anwendung der PERL-oneliner.<br><br>

  <li>Um PERL-&quot;oneliner&quot; zu testen, geben Sie diese am
    &quot;telnet&quot; Prompt (oder in der FHEMWEB Text-Eingabezeile)
    eingeschlossen von geschweiften Klammern {} in einer Zeile ein.  Die letzte
    Beispielzeile schreibt nur etwas in die Logdatei, w&auml;hrend das Ergebnis
    der anderen Zeilen direkt auf der Webseite sichtbar ist.<ul>
      Beispiele:<p>{ "Hello" }<br>
      { 1+3*4 }<br>
      { `ls /etc` }<br>
      { Log 1, "Hello" }<br>
      </p>
    </ul>
    <br>

  </li>

  <li>
    PERL Ausdr&uuml;cke werden durch ein Semikolon (;) getrennt. In FHEM
    &quot;oneliners&quot; m&uuml;ssen sie durch ein weiteres Semikolon (;;)
    &quot;escaped&quot; (maskiert) werden<br>
    &nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Beispiel:<ul>
      { my $a = 1+1;; Log 1, "Hello $a" }
    </ul>
    </li><br>

  <li>Um FHEM-Kommandos in den PERL-Ausdr&uuml;cken zu verwenden, benutzen
    Sie bitte die Funktion <var>fhem()</var>, mit einem Textargument. Dieser Text wird als
    FHEM-Kommando interpretiert.<br>
    <p>&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp;&nbsp; Beispiel<ul>

      { fhem "set light on" }<br>
      define n1 notify piri:on { fhem "set light on" }
      <p>&nbsp;</p>
    </ul>
    Bemerkung: Wenn diese Funktion einen wert zur&uuml;ck liefert, wird dieser
    in der allgemeinen Logdatei gespeichert.. Benutzen sie &quot;1&quot; als
    zweites Argument um dieses speichern zu verhindern. Sinnvoll ist dieses
    Argument bei der Abfrage von Werten mittels "get...".
    </li><br>

  <li>Notify kann auch dazu verwendet werden, um Macros manuell
    auszuf&uuml;hren.  Verwenden Sie den <a href="#trigger">trigger</a>-Befehl
    um das Makro zu starten:<br>
    <ul>
      define MyMacro notify MyMacro { Log 1, "Hello"}<br>
      trigger MyMacro<br>
      define MacroWithArg notify MyMacro { Log 1, "Hello %"}<br>
      trigger MyMacro MyArg<br>
    </ul>
    <br>
  </li>

  <li>Um die Verwendung von Datum und Zeitangaben zu vereinfachen, wurden die
    Variablen <var>$sec</var>, <var>$min</var>, <var>$hour</var>, <var>$mday</var>,
    <var>$month</var>, <var>$year</var>, <var>$wday</var>, <var>$yday</var>, <var>$isdst</var> und <var>$hms</var>
    f&uuml;r die Verwendung in PERL-&quot;oneliners&quot; eingef&uuml;hrt (s.
    unter <var>perldoc -f localtime</var>). Ausnahmen: <var>$month</var> hat einen Wertebereich von 1
    bis 12 und <var>$year</var> ist korrigiert von 1900.
    Weiterhin enth&auml;lt <var>$hms</var> die Zeit in dem HH:MM:SS Format und <var>$today</var> das
    aktuellen Datum in YYYY-MM-DD Format.
    <br>

    Die Variabe <var>$we</var> hat den Wert 1 wenn der abgefragte Tag auf ein
    Wochenende f&auml;llt (Z.B. <var>$wday</var> == 0 [Sonntag] oder
    <var>$wday</var> == 6 [Samstag]), und 0 f&uuml;r die anderen Wochentage.
    Wenn man das global <a href="#holiday2we">holiday2we</a> Attribut setzt,
    dann ist <var>$we</var> ebenfalls 1 bei Urlaubstagen.<br>
    <ul>
      define n2 notify piri:on { if($hour &gt; 18 || $hour &lt; 5) {
        fhem "set light on" } }<br>
      define roll_en *07:45:00 { fhem "trigger SwitchAllRoll on" if(!$we) }<br>
      define roll_en *08:30:00 { fhem "trigger SwitchAllRoll on" if($we) }<br>
    </ul>
    $we wird mit IsWe() gesetzt, diese Funktion nimmt optional die Argumente
    "today", "yesterday", "tomorrow", MM-DD oder YYYY-MM-DD. Achtung: bei
    anderen Werten wird das state Reading ausgewertet, ohne eine Fehlermeldung
    zu generieren.<br>
    </li><br>

  <li>
    Hilfsfunktionen sind in <a href="#Utils">99_Utils.pm</a> beschrieben.<br>
    </li><br>

  <li>
    Um auf die Ger&auml;testatus/Attribute zuzugreifen benutzen Sie bitte die 
    folgenden Funktionen:
    <br>
    <ul>
      <li>Value(&lt;devicename&gt;)<br>
        liefert das Internal STATE zur&uuml;ck. Achtung: STATE wird in erster
        Linie f&uuml;r die Anzeige verwendet, und kann vom Benutzer mit dem
        stateFormat Attribut ge&auml;ndert werden. F&uuml;r Berechnungen sollte
        man stattdessen ReadingsVal(&lt;devicename&gt;, 'state', '') verwenden
        (s.u.).  </li><br>

      <li>OldValue(&lt;devicename&gt;)</li>
      <li>OldTimestamp(&lt;devicename&gt;)<br>
        gibt den vorherigen Wert/Zeitstempel des Ger&auml;tes zur&uuml;ck.
        </li><br>

      <li>
        ReadingsVal(&lt;devicename&gt;,&lt;reading&gt;,&lt;defaultvalue&gt;)<br>
        Gibt den Inhalt der &quot;readings&quot; zur&uuml;ck (den Inhalt der in
        dem &quot;Readings&quot;-Abschnitt von "list device" angezeigt wird)
        </li><br>
      <li>
        ReadingsNum(&lt;devicename&gt;,&lt;reading&gt;,
                   &lt;defaultvalue&gt;,&lt;round&gt;)<br>
        Gibt die erste Zahl aus dem Readingswert zur&uuml;ck.
        Falls &lt;round&gt; spezifiziert ist, wird sie auf diese Anzahl von
        Dezimalstellen gerundet und ggf. mit 0 aufgefüllt, wenn &lt;round&gt;
        gr&ouml;&szlig;er ist als die Anzahl der Dezimalstellen.
        </li><br>
      <li>ReadingsTimestamp(&lt;devicename&gt;,
                            &lt;reading&gt;,&lt;defaultvalue&gt;)<br>
        gibt den Zeitstempel des Readings zur&uuml;ck.
        </li><br>
      <li>ReadingsAge(&lt;devicename&gt;,&lt;reading&gt;,&lt;defaultvalue&gt;)
        <br>
        gibt das Alter des Readings in Sekunden zur&uuml;ck.
        </li><br>

      <li>
        OldReadingsVal(&lt;devicename&gt;,&lt;reading&gt;
                        ,&lt;defaultvalue&gt;)<br>
        OldReadingsNum(&lt;devicename&gt;,&lt;reading&gt;,
                        &lt;defaultvalue&gt;,&lt;round&gt;)<br>
        OldReadingsTimestamp(&lt;devicename&gt;,&lt;reading&gt;
                        ,&lt;defaultvalue&gt;)<br>         
        OldReadingsAge(&lt;devicename&gt;,&lt;reading&gt;,&lt;
                        defaultvalue&gt;)<br>
        analog zu den Routinen oben, aber zum Zugriff auf die vorherigen Werte.
        siehe: <a href="#oldreadings">oldreadings</a><br>
        </li><br>

      <li>
        AttrVal(&lt;devicename&gt;,&lt;attribute&gt;,&lt;defaultvalue&gt;)<br>
        Gibt das entsprechende Attribut des Ger&auml;tes zur&uuml;ck
        <br><br>
        { Value("wz") }<br>
        { OldValue("wz") }<br>
        { time_str2num(OldTimestamp("wz")) }<br>
        { ReadingsVal("wz", "measured-temp", "20")+0 }<br>
        { ReadingsTimestamp("wz", "measured-temp", 0)}<br>
        { AttrVal("wz", "room", "none") }<br>
        </li><br>
      <li>
        AttrNum(&lt;devicename&gt;,&lt;attribute&gt;,
                   &lt;defaultvalue&gt;,&lt;round&gt;)<br>
        Gibt die erste Zahl aus dem Attributwert zur&uuml;ck.
        Falls &lt;round&gt; spezifiziert ist, wird sie auf diese Anzahl von
        Dezimalstellen gerundet und ggf. mit 0 aufgefüllt, wenn &lt;round&gt;
        gr&ouml;&szlig;er ist als die Anzahl der Dezimalstellen.
        </li><br>
      <li>
        InternalVal(&lt;devicename&gt;,&lt;internal&gt;,
                    &lt;defaultvalue&gt;)<br>
        Gibt den Inhalt der &quot;internal&quot; zur&uuml;ck (den Inhalt der in
        dem &quot;Internals&quot;-Abschnitt von "list device" angezeigt wird)
        </li><br>
      <li>
        InternalNum(&lt;devicename&gt;,&lt;internal&gt;,
                   &lt;defaultvalue&gt;,&lt;round&gt;)<br>
        Gibt die erste Zahl aus dem &quot;internal&quot; zur&uuml;ck.
        Falls &lt;round&gt; spezifiziert ist, wird sie auf diese Anzahl von
        Dezimalstellen gerundet.
        </li><br>
      </ul>


  </li><li>
    Wenn Sie das 99_SUNRISE_EL.pm Modul benutzen, haben Sie zugriff auf
    folgende Funktionen: <br>
    <ul>
      sunset($offset, $min, $max)<br>
      sunrise($offset, $min, $max)<br>
      isday()<br>
    </ul>
    Der Wert von &quot;offset&quot; wird in Sekunden angegeben und das Format
    f&uuml;r min/max ist "HH:MM" oderr "HH:MM:SS".  isday gibt 1 zur&uuml;ck,
    wenn die Sonne sichtbar ist und ansonsten den Wert 0.  </li>

  <br>
  <br>
<!-- perl end - diese Zeile nicht entfernen! -->

<a name="regexp"></a>
<h3>Regexp</h3>
  FHEM verwendet an vielen Stellen Regexps, womit Regul&auml;re Ausdr&uuml;cke
  gemeint sind. Weitere Bezeichner sind regex oder re.<br>

  Mit einem Regexp kann man pr&uuml;fen, ob eine Zeichenkette eine Andere
  enth&auml;lt, oder man kann Teile einer Zeichenkette extrahieren.<br>

  Regexp ist nicht mit dem aus dem Shell bekannten Globbing zu verwechseln:
  zBsp. ist .* die Regexp &auml;quivalente von *, was man in dem Dateisystem
  verwendet.</br>

  Einige Beispiele:<ul>
  <table>
    <tr><th>Regexp</th><th>Erkl&auml;rung</th></tr>
    <tr><td>.</td>
        <td>Trifft f&uuml;r ein beliebiges Zeichen/Buchstabe zu.</td></tr>
    <tr><td>x</td>
        <td>Trifft f&uuml;r eine Zeichenkette zu, die x enth&auml;lt: x, xy,
        aber nicht abc</td></tr>
    <tr><td>^x</td>
        <td>Trifft f&uuml;r eine Zeichenkette zu, die mit x anf&auml;ngt: x,
            xy, aber nicht yx</td></tr>
    <tr><td>x$</td>
        <td>Trifft f&uuml;r eine Zeichenkette zu, die mit x endet: x, yx, aber
            nicht xy</td></tr>
    <tr><td>^x?$</td>
        <td>Trifft f&uuml;r eine Zeichenkette zu, die leer ist, oder nur ein x
            enth&auml;lt</td></tr>
    <tr><td>^x*$</td>
        <td>Trifft f&uuml;r eine Zeichenkette zu, die leer ist oder nur x
        enht&auml;lt: "", x, xxxx, aber nicht xy oder yx</td></tr>
    <tr><td>^x+$</td>
        <td>Trifft f&uuml;r eine Zeichenkette zu, die x mindestens einmal
            enthaelt: x, xxxx, aber nicht ""</td></tr>
    <tr><td>^(xy|yx)$</td>
        <td>Trifft f&uuml;r xy or yx zu.</td></tr>
    <tr><td>*</td><td>Das ist kein Regexp! Das ist ein Glob.</td></tr>
  </table>
  </ul>
  Das ist nicht mal die Spitze des Eisbergs, wenn man mehr wissen will, kann
  man z.Bsp. die in der perl Installation vorhandene Dokumentation verwenden:
  die Shell Befehle "perldoc perlretut" oder "perldoc perlre" (in dieser
  Reihenfolge) liefern Seitenweise mehr Info.<br>

  Falls man unsicher ist, sollte man die Regexps testen, z.Bsp. in einen der
  online Tester wie
    <a target="_blank" href="https://regex101.com">regex101.com</a>,
    <a target="_blank" href="https://regexr.com">regexr.com</a> or
    <a target="_blank" href="https://regextester.com">regextester.com</a>
  .<br>

  Man kann ein Regexp auch offline in FHEM testen, z.Bsp. wenn man es in der
  Kommandozeile so eingibt:<br>
  <ul>
    { "StringToTest" =~ m/^Str/ }<br>
    { "StringToTest" =~ m/^str$/ }<br>
    { "StringToTest" =~ m/(To|From)/ }<br>
  </ul>
  <br>

<a name="gnuplot-syntax"></a>
<h3>gnuplot file syntax</h3>

    Die .gplot Dateien werden ebenso von den <a href="#FHEMWEB">FHEMWEB</a>/SVG
    Modulen falls das <a href="#plotmode">plotmode</a>-Attribut auf SVG gesetzt
    ist. In diesem Fall wird nur eine geringere Anzahl der .gnuplot Attribute
    benutzt, und einige Linien haben eine besondere Bedeutung: Die Unterschiede
    werden in diesem Kapitel erkl&auml;rt. Lesen Sie bitte auch <a
    href="http://wiki.fhem.de/wiki/Creating_Plots"> diesen</a> FHEM Wiki Eintrag
    zur Erstellung von Logdateien.<br> Im folgenden ist eine minimale .gplot
    Definition (g&uuml;ltig nur bei Plotmode SVG):<br>

<pre>  set terminal size &lt;SIZE&gt;
  #FileLog 4:::
  plot title 'Temperature' with lines
</pre>
    Die .gnuplot Datei besteht aus 3 Teilen:
<ul>
  <li>set Befehle<br>
    Folgende &quot;sets&quot; werden erkannt:
    <ul>
    <li>terminal, nur die Gr&ouml;&szligenparameter.<br>
        Dieser ist in der Regel auf &lt;SIZE&gt; gesetzt, welcher ersetzt wird
        durch das <a href="#plotsize">plotsize</a> Attribut von FHEMWEB oder
        einer Weblink-Instanz.</li>

    <li>title<br>
        Normalerweise gesetzt auf &lt;TL&gt; welcher durch das Weblink <a
        href="#title">title</a>-Attribut, oder durch &lt;Lx&gt;, welches
        wiederum vom Weblink <a href="#label">label</a> Attribut ersetzt
        wird.</li>

    <li>ylabel,y2label<br>
        Linke und rechte vertikale Achsenbeschriftungen. Are also subject to
        label replacement.</li>

    <li>yrange,y2range<br>
        Legen den Wertebereich der linken und rechten y-Achse fest.
        Beispiele:<br>

        <ul>
          set yrange [-0.1:1.1]<br>
          set y2range [0:]<br>
        </ul>
        </li>
    <li>ytics,y2tics<br>
        Beschriftung f&uuml;r die Werte der rechten/linken y-Achse.
        Beispiele:<br>
        <ul>
          set ytics ("on" 0, "off" 1)<br>
          set y2tics<br>
        </ul>
        </li>
    </ul>
    </li>
    <br>

  <li>#FileLog Eintr&auml;ge<br>
      Jede Line des Plots muss eine dazugeh&ouml;rige #FileLog
      Zeile haben. Zur Syntax lesen Sie bitte den Abschnitt &quot;column_spec
      paragraph&quot; von der <a href="#FileLogget">Filelog get</a>
      Beschreibung.  Beachten sie bitte, das bei SVG-Plots die erste Spalte der
      Datei unbedingt im FHEM-Zeitstempelformat (YYYY-MM-DD_HH:MM:SS)
      formatiert sein muss
      </li>
      <br>

  <li>Plot Eintr&auml;ge<br>
      bestehen immer aus einem Plotbefehl und aus durch Kommata getrenne
      Argumentbl&ouml;cke. Jeder Argumentblock repr&auml;sentiert eine
      darzustellende Linie und hat seine eigenen Paramter.
      Folgende Parameter werden are anerkannt:
      <ul>
      <li>axes x1y1 / x1y2<br>
        weist das Programm an die aktuelle Zeile einer der beiden Achsen (links
        oder rechts) zuzuweisen.&nbsp; 
        </li>

      <li>title<br>
        Beschriftung der Linie. Wenn man auf diesen Titel klickt, dann
        &auml;ndert ein kleines Javascript-Programm den Titel auf die min/max
        und last-Werte des Plots, Weiterhin erlaubt das Programm diese Linie zu
        kopieren oder eine bereits kopierte Linie einzuf&uuml;gen (die
        existierende Skalierung des Plots wird dabei nicht ver&auml;ndert, nur
        die eingef&uuml;gte Linie wird skaliert/angepasst.  Andere Linien des
        Plots werden zeitweise nicht angezeigt.</li>
      <li>with &lt;linetype&gt;<br>
        spezifiziert die Art der Linie. Folgende Linienarten k&ouml;nnen
        verwendet werden: points, steps, fsteps, histeps and lines. Nicht
        bekannte Linienarten werden als Typ &quot;lines&quot; dargestellt.
        SVG Spezial: cubic und quadratic werden zu den SVG path Typen C und Q
        gewandelt.
        </li>

      <li>ls &lt;linestyle&gt;<br>
        Der Linienstil stellt die erste Linie als l0 dar,&nbsp; die zweite
        Linie als l1 und so weiter. Definiert ist dies in der svg_style.css
        Datei. Darin sind zwei Sets definiert: l0-l8 and l0fill-l6fill. Das
        zweite Set muss aber explizit angegeben werden. Wenn der Name des
        Linienstils das Wort &quot;fill&quot; enth&auml;lt, dann haben Plots
        des Linientyps "lines" ein zus&auml;tzliches Start- und Endsegment
        f&uuml;r eine korrekte Darstellung.<br> Bitte lesen sie die SVG
        Spezifikationen, um Details &uuml;ber diese css-Datei zu erfahren.
        Notiz: Wenn Sie dieses Attribut einsetzen m&ouml;chten, m&uuml;ssen Sie
        es f&uuml;r alle Linien (Attributblocks) im Plotbefehl spezifizieren.
        </li>

      <li>lw &lt;linewidth&gt;<br>
        Setzt die Linienbreite der Linie. Dieses Attribut ist veraltet. Das
        entprechende Feature der css-Datei/(Attribut ls) muss verwendet werden.

        </li>
      </ul>
</li></ul>

</div> <!-- right -->
</body>
</html>