From d638fbeba4565b956aba1da6eed288efe81d3859 Mon Sep 17 00:00:00 2001 From: rudolfkoenig <> Date: Sun, 25 Nov 2012 08:27:15 +0000 Subject: [PATCH] Translated HOWTO added git-svn-id: https://svn.fhem.de/fhem/trunk@2184 2b470e98-0d58-463d-a4d8-8e2adae1ed80 --- fhem/docs/HOWTO.html | 32 +++-- fhem/docs/{HOWTO_GER.html => HOWTO_DE.html} | 149 ++++++++++---------- fhem/docs/fhem.html | 4 +- 3 files changed, 98 insertions(+), 87 deletions(-) rename fhem/docs/{HOWTO_GER.html => HOWTO_DE.html} (78%) diff --git a/fhem/docs/HOWTO.html b/fhem/docs/HOWTO.html index 15a1c5279..2a305dcb8 100644 --- a/fhem/docs/HOWTO.html +++ b/fhem/docs/HOWTO.html @@ -14,20 +14,24 @@
diff --git a/fhem/docs/HOWTO_GER.html b/fhem/docs/HOWTO_DE.html similarity index 78% rename from fhem/docs/HOWTO_GER.html rename to fhem/docs/HOWTO_DE.html index 2134f6f40..3dd8de80f 100644 --- a/fhem/docs/HOWTO_GER.html +++ b/fhem/docs/HOWTO_DE.html @@ -11,20 +11,24 @@ @@ -36,11 +40,11 @@ Diesen Abschnitt können Sie überspringen wenn Sie FHEM entweder mittels eines Debian-Paketes oder mittels einer Imagedatei auf der FRITZ!Box oder mittels des Zip-Files für die FRITZ!Box 7170/7270 installiert haben. -Viele FHEM-Installationen verbinden die “Außenwelt” über ein USB-Gerät welches mit dem FHEM-Rechner verbunden ist (diese - Geräte sind z.B. CUL, FHZ1x00, TUL, EUL etc). Diese Installationen benötigen die PERL „serial“ Module. In dem „commandref“-Abschnitt des jeweiligen USB-Gerätes sehen +
Viele FHEM-Installationen verbinden die "Außenwelt" über ein USB-Gerät welches mit dem FHEM-Rechner verbunden ist (diese + Geräte sind z.B. CUL, FHZ1x00, TUL, EUL etc). Diese Installationen benötigen die PERL "serial" Module. In dem "commandref"-Abschnitt des jeweiligen USB-Gerätes sehen Sie, ob das entsprechende Modul benötigt wird. Sie benötigen dieses Modul nicht, wenn das Gerät über Ethernet angeschlossen wird (z.B. HM-LAN oder CUNO).
-Wenn Sie dieses Modul benötigen, können Sie es mit dem Kommando “sudo cpan Device::SerialPort” nachträglich installieren. Es +
Wenn Sie dieses Modul benötigen, können Sie es mit dem Kommando "sudo cpan Device::SerialPort" nachträglich installieren. Es gibt aber auch schon bereits vorkompilierte Debian-Pakete (libdevice-serialport-perl) und im OSX 10.5 ist das Paket auch bereits enthalten. Wenn Sie das Paket nicht installieren können, dann schauen Sie sich die @directio-Option auf der commandref.html-Seite als mögliche Informationsquelle an.
Die Standard-Installation installiert FHEM in das Verzeichnis /opt/fhem. Wenn Sie jedoch lieber in ein anderes Verzeichnis @@ -76,9 +80,9 @@
Verbinden Sie sich mit FHEM indem Sie im Internet-Browser bei Verwendung eines normalen Desktop-Rechners - - http://fhem-host:8083/fhem oder bei Verwendung eines Smartphones - http://fhem-host:8084/fhem oder bei Verwendung eines Tablets wie dem iPad + + http://fhem-host:8083/fhem oder bei Verwendung eines Smartphones + http://fhem-host:8084/fhem oder bei Verwendung eines Tablets wie dem iPad http://fhem-host:8085/fhem eingeben.
@@ -88,10 +92,13 @@
In der Standard-Konfiguration sucht FHEM beim Start nach über USB verbundenen Geräten wie FHZ, CUL, COC, ZWave oder TCM und erstellt
automatisch die entsprechenden Einträge in der fhem.cfg. Schließen Sie also diese Geräte vor dem Start von FHEM an.
- Unter dem Betriebssystem LINUX (speziell bei der FRITZ!Box 7390) wird FHEM versuchen einen bereits angesteckten aber noch unprogrammierten CUL zu
- programmieren. Details dazu entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der Befehle „usb“ und „CUL flash“ in der commandref.html. Die neu angelegten
- Geräte werden im Raum/Menüpunkt „Unsorted“ angezeigt. Achtung: Die Umschaltung eines CUL in den „HomeMatic Modus“ erfolgt nicht automatisch,
- sondern muss manuell erfolgen.
+ Unter dem Betriebssystem LINUX (speziell bei der FRITZ!Box 7390) wird
+ FHEM versuchen einen bereits angesteckten aber noch unprogrammierten CUL
+ zu programmieren. Details dazu entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der
+ Befehle "usb" und "CUL flash" in der commandref.html. Die neu
+ angelegten Geräte werden im Raum/Menüpunkt "Unsorted" angezeigt.
+ Achtung: Die Umschaltung eines CUL in den "HomeMatic Modus" erfolgt
+ nicht automatisch, sondern muss manuell erfolgen.
Um Geräte mit USB-Anschluss manuell zu definieren (oder falls FHEM diese nicht automatisch erkennt), schließen Sie das USB-Gerät (CUL,
FHZ1000PC/FHZ1300, TUL, EUL, etc) zuerst an Ihren Computer an. Dann sehen Sie im Verzeichnis /dev nach der dort entsprechend eingetragenen
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Achtung/Bemerkungen:
Viele funkgesteuerte Geräte werden in der “default”-Konfiguration wegen der voreingestellten „autocreate“-Funktion automatisch erstellt.
+Viele funkgesteuerte Geräte werden in der "default"-Konfiguration wegen der voreingestellten "autocreate"-Funktion automatisch erstellt.
Diese Funktion erstellt automatisch diese Geräteeintragungen bei Empfang einer Nachricht von diesen Geräten (z.B. eines Sensors wie dem S300 oder FHT). Bitte warten Sie eine gewisse Zeit, beobachten Sie die Logeinträge und aktualisieren Sie Ihren Browser um neu - erreichte Geräte angezeigt zu bekommen. Sie können den Befehl „rename“ benutzen, um automatisch erstellte Geräteeinträge umzubenennen. Geben Sie + erreichte Geräte angezeigt zu bekommen. Sie können den Befehl "rename" benutzen, um automatisch erstellte Geräteeinträge umzubenennen. Geben Sie den Befehl mit den entsprechenden Parametern in der Befehlszeile der Webseite ein. Z.B.:
Warten Sie eine Weile bis Daten übertragen werden. Im Logfile (zu erreichen unter Webseite Menüpunkt „Unsorted“-> FileLog -> Logfile -> +
Warten Sie eine Weile bis Daten übertragen werden. Im Logfile (zu erreichen unter Webseite Menüpunkt "Unsorted"-> FileLog -> Logfile -> text) erscheint z.B folgende Textzeile:
FS20 Unknown device <HOUSECODE>, Button <BTN> Code
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komplette Liste der FS20 Modelle.
Bei einem anderen neuen Geräten sollte eine ähnliche Nachricht im Logfile
erscheinen.
- HomeMatic Geräte müssen nicht mit FHEM “gepairt” werden, andererseits wird FHM solche Geräte nur automatisch eintragen wenn
- es eine „pairing“-Anfrage erhält. Dazu müssen Sie FHEM mit dem Befehl „set CUL hmPairForSec 600“ in Empfangsbereitschaft versetzen.
- Gleiches Vorgehen gilt für das „pairing“ von ZWave-Geräten
+ HomeMatic Geräte müssen nicht mit FHEM "gepairt" werden, andererseits wird FHM solche Geräte nur automatisch eintragen wenn
+ es eine "pairing"-Anfrage erhält. Dazu müssen Sie FHEM mit dem Befehl "set CUL hmPairForSec 600" in Empfangsbereitschaft versetzen.
+ Gleiches Vorgehen gilt für das "pairing" von ZWave-Geräten
define lamp1 FS20 1234 56-
Dann drücken Sie den Anmeldeknopf an dem Gerät solange, bis die LED blinkt. Anschließend klicken sie auf den “on“ Link +
Dann drücken Sie den Anmeldeknopf an dem Gerät solange, bis die LED blinkt. Anschließend klicken sie auf den "on" Link auf der FHEM Webseite um das Kommando zu senden. Die LED sollte aufhören zu blinken. Das Gerät ist nun auf den Hauscode 1234 Gerätecode 56 programmiert. Sire können alternativ die 4-base ELV Notation benutzen. Anschließend können Sie modellspezifische Attribute für das Gerät setzen. @@ -182,9 +189,9 @@
Mit diesem Eintrag bekommen Sie nunmehr nur die für dieses Gerät relevanten Kommandos angezeigt
Andere Systeme (EnOcean/HomeMatic/ZWave) brauchen eine umfangreichere Prozedur und das entsprechende Gerät muss zuerst in - den “pairing mode” versetzt werden. Bitte sehen Sie sich den entsprechenden Eintrag auf der commandref.html-Seite für Ihr Gerät zur + den "pairing mode" versetzt werden. Bitte sehen Sie sich den entsprechenden Eintrag auf der commandref.html-Seite für Ihr Gerät zur Information an.
-Das automatische oder manuelle eintragen von FHT/HomeMatic/EnOcean-Geräten in FHEM bedeutet nicht automatisch, dass der CUL oder die FHZ mit FHEM „gepairt“ +
Das automatische oder manuelle eintragen von FHT/HomeMatic/EnOcean-Geräten in FHEM bedeutet nicht automatisch, dass der CUL oder die FHZ mit FHEM "gepairt" ist.
+ Versetzen Sie den CUL/HMLAN inden "pairing"-Modus mit dem Befehl:
set CUL hmPairForSec 600
- Dann drücken Sie den Anmeldeknopf am HomeMatic-Gerät. Wenn das “pairing” erfolgreich war sehen Sie "CommandAccepted:
+
Dann drücken Sie den Anmeldeknopf am HomeMatic-Gerät. Wenn das "pairing" erfolgreich war sehen Sie "CommandAccepted:
yes" im Detailfenster des Gerätes auf der FHEM Webseite.
define lampNotify notify myPiri:on.* set myLamp on
+ Um dieses "notify" zu testen können Sie die Ereignisse unter Verwendung + des "trigger"-Kommandos simulieren. Z.B.:
trigger myPiri on-for-timer 120
“at”, “notify” und “watchdog” verwenden entweder vordefinierte FHEM-Kommandos, SHELL-Scripte oder “PERL-oneliners” - als Argumente. Für Details und Tipps für „perl onliners“ lesen Sie bitte die PERL-specials Abschnitte in der commandref.html.
+"at", "notify" und "watchdog" verwenden entweder vordefinierte FHEM-Kommandos, SHELL-Scripte oder "PERL-oneliners" + als Argumente. Für Details und Tipps für "perl onliners" lesen Sie bitte die PERL-specials Abschnitte in der commandref.html.
Um Daten/Nachrichten/Ereignisse in einer Datenbank zu speichern informieren Sie sich im Verzeichnis contrib/dblog der FHEM Distribution.
FHEMWEB hat eine vordefinierte Funktionen Anzeige von Dateien des Typs FileLog.
- Weitere Informationen im folgenden Abschnitt „plot“.
+ Weitere Informationen im folgenden Abschnitt "plot".
Die Größe einer jeden Logdatei (FileLog)wird durch die eingegebenen Logkriterien (z.B. Jahr/Monat/Woche/Tag) - bestimmt. Sie können das Archivieren mit den Attributen „nrarchive“ - oder „archivecmd"erlauben. + bestimmt. Sie können das Archivieren mit den Attributen "nrarchive" + oder "archivecmd"erlauben.
Die Funktion “autocreate” erstellt Weblinks (d.h. Plots) für neu erkannte Geräte. Der folgende Abschnitt beschreibt wie man +
Die Funktion "autocreate" erstellt Weblinks (d.h. Plots) für neu erkannte Geräte. Der folgende Abschnitt beschreibt wie man z.B. Plots von unterschiedlichen Sensoren gemeinsam ausgibt.
Die Daten für einen Plot stammen jeweils aus seiner FileLog-Datei. Ändern Sie ggf. die Filterkriterien (regexp) wenn noch andere Daten geplottet werden sollen. Als nächsten Schritt setzen Sie das logtype Attribut des FileLog. Damit bestimmen Sie, welche Plotvorlagedatei (.gplot) benutzt werden soll. Die Übersicht über die vorhandenen gnuplot-Dateien - finden Sie unter dem Menüpunkt „Edit files“. Die gnuplot-Dateien enthalten die zugehörigen FileLog Beispiele.
+ finden Sie unter dem Menüpunkt "Edit files". Die gnuplot-Dateien enthalten die zugehörigen FileLog Beispiele.Beachten Sie bitte, dass die .gnuplot-Dateien ebenfalls bei der Darstellung von SVG anstelle des Gnuplot Backends benutzt werden.
Die gnuplot-Dateien müssen #Filelog-Einträge haben, damit sie mit gnuplot scroll oder SVG benutzt werden können (Diese Zeilen werden von gnuplot, - aber nichrt von FHEM, als Kommentare behandelt). Wenn die Auswahl mittels der FileLog „get“ Funktion erfolgen soll, dann lesen Sie sich für die + aber nichrt von FHEM, als Kommentare behandelt). Wenn die Auswahl mittels der FileLog "get" Funktion erfolgen soll, dann lesen Sie sich für die Syntax die mitgelieferten gnuplot-Dateien oder den column_spec Abschnitt hier durch.
Beispiele:
@@ -288,18 +295,18 @@Lassen Sie sich das Diagramm (/denPlot) anzeigen, indem Sie darauf klicken und erstellen Sie einen Weblink der seine eigenen Attribute hat. Wenn der Weblink zur aktuellen Logdatei gehört, dann wird er als aktueller Weblink gespeichert und angezeigt (Sie müssen ihn nicht erneut definieren, wenn sich in seinem Dateinamen die Bezeichnungen für Jahr/Monat/Datum ändern).
-Die Logs können entweder mit “gnuplot” (welches im aktuellen Pfad installiert sein muss), oder mittels des im Programm +
Die Logs können entweder mit "gnuplot" (welches im aktuellen Pfad installiert sein muss), oder mittels des im Programm enthaltenen SVG-Moduls erstellt werden. In diesem Fall muss Ihr Browser SVG unterstützen. Alle Browser unterstützen SVG, ausser dem Internet Explorer vor der Version 9 und Android vor der Version 3.0. Wenn Sie ein Gerät mit diesen Android-Versionen benutzen, dann versuchen Sie bitte als Browser Opera oder Firefox.
-
Der voreingestellte Modus ist SVG. Um das zu ändern, setzen Sie die „ plotmode“
- Attribute auf „gnuplot“ oder „gnuplot scroll“.
+
Der voreingestellte Modus ist SVG. Um das zu ändern, setzen Sie die " plotmode"
+ Attribute auf "gnuplot" oder "gnuplot scroll".
- Um ältere Daten anzeigen zu lassen, erstellen Sie bitte einen anderen Weblink und setzen das “fixedrange”-Attribut auf z.B.:
attr weblink_1 fixedrange 2006-01-01 2007-01-01
Um fremde (nicht unter FHEM erfasste) Daten als Plot oder als normalen Text anzuzeigen, erstellen Sie bitte ein “fake” Logfile +
Um fremde (nicht unter FHEM erfasste) Daten als Plot oder als normalen Text anzuzeigen, erstellen Sie bitte ein "fake" Logfile mit dem korrekten Dateinamen und einer unbenutzten regexp, z.B.:
define messages FileLog /var/log/messages fakelog@@ -348,8 +355,8 @@ ProxyPass /fhem http://localhost:8083/fhem ProxyPassReverse /fhem http://localhost:8083/fhem - Dann starten Sie den Apache-Server erneut mit dem Kommando “apachectl - graceful”. + Dann starten Sie den Apache-Server erneut mit dem Kommando "apachectl + graceful".
Um die Passwortdatei zu erzeugen geben Sie bitte folgende Befehlszeile ein:
htpasswd -c /home/httpd/etc/passwd <username> @@ -379,20 +386,20 @@ Include /etc/httpd/conf/ssl.conf
Es macht Sinn, Ihre Geräte in Räumen zu - gruppieren, indem Sie das „group“-Attribut setzen. FHEMWEB zeigt Geräte - ohne Raum-Attribut im Raum (Menüpunkt) „Unsorted“. Fügen Sie Geräten das - „hidden“ Raumattribut zu, so werden diese Geräte nicht auf der Webseite + gruppieren, indem Sie das "group"-Attribut setzen. FHEMWEB zeigt Geräte + ohne Raum-Attribut im Raum (Menüpunkt) "Unsorted". Fügen Sie Geräten das + "hidden" Raumattribut zu, so werden diese Geräte nicht auf der Webseite angezeigt.
- Farben und Schriften können Sie durch Anpassung der Datei „style.css“
- ändern („Edit files“ -> style.css) oder Sie erstellen Ihren eigenen Stil (siehe
- auch „stylesheetPrefix“)
- dann wird Ihr neuer Stil auch nicht beim nächsten Ausführen des „update“-Kommandos
+ Farben und Schriften können Sie durch Anpassung der Datei "style.css"
+ ändern ("Edit files" -> style.css) oder Sie erstellen Ihren eigenen Stil (siehe
+ auch "stylesheetPrefix")
+ dann wird Ihr neuer Stil auch nicht beim nächsten Ausführen des "update"-Kommandos
überschrieben.
- Definieren Sie Ihre Geräte in verschiedenen Räumen. Dann können Sie die „room=<roomname>“ Spezifikation verwenden um gleichzeitig verschiedene - Geräte auf einmal anzusprechen. Details entnehmen sie bitten dem „devspec“ + Definieren Sie Ihre Geräte in verschiedenen Räumen. Dann können Sie die "room=<roomname>" Spezifikation verwenden um gleichzeitig verschiedene + Geräte auf einmal anzusprechen. Details entnehmen sie bitten dem "devspec" Abschnitt.
-Für noch komplexere Szenarien informieren sie sich bitte über das “structure”-Modul. +
Für noch komplexere Szenarien informieren sie sich bitte über das "structure"-Modul. Sie können verschiedene Ebenen wie Flure, Gebäude usw. definieren und alle Geräte einer definierten Struktur auf einmal ansprechen.