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mirror of https://github.com/fhem/fhem-mirror.git synced 2025-01-31 06:39:11 +00:00

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git-svn-id: https://svn.fhem.de/fhem/trunk@2265 2b470e98-0d58-463d-a4d8-8e2adae1ed80
This commit is contained in:
rudolfkoenig 2012-12-04 10:44:01 +00:00
parent 030a0df402
commit cc5ea5e96b

View File

@ -1,7 +1,7 @@
<!DOCTYPE html PUBLIC "-//W3C//DTD XHTML 1.0 Strict//EN" "http://www.w3.org/TR/xhtml1/DTD/xhtml1-strict.dtd">
<html xmlns="http://www.w3.org/1999/xhtml"><head>
<title>Mit FHEM beginnen</title>
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="../css/style.css"><!
<link rel="stylesheet" type="text/css" href="../css/style.css">
<meta http-equiv="Content-type" content="text/html; charset=UTF-8">
</head>
@ -31,31 +31,32 @@
</table>
</div>
<div id="right">
<a name="starting"></a>
<h3>Mit FHEM beginnen</h3>
<ul>
Diesen Abschnitt können Sie überspringen wenn Sie FHEM entweder mittels eines Debian-<a href="http://fhem.de/fhem-=VERS=.deb">Paketes</a> oder mittels
einer <a href="http://fhem.de/fhem-=VERS=-fb7390.image">Imagedatei</a> auf der FRITZ!Box oder mittels des <a href="http://fhem.de/fhem-=VERS=-fb7270.zip">Zip-Files</a>r die FRITZ!Box 7170/7270
Diesen Abschnitt k&ouml;nnen Sie &uuml;berspringen wenn Sie FHEM entweder mittels eines Debian-<a href="http://fhem.de/fhem-5.3.deb">Paketes</a> oder mittels
einer <a href="http://fhem.de/fhem-5.3-fb7390.image">Imagedatei</a> auf der FRITZ!Box oder mittels des <a href="http://fhem.de/fhem-5.3-fb7270.zip">Zip-Files</a> f&uuml;r die FRITZ!Box 7170/7270
installiert haben.
<p>Viele FHEM-Installationen verbinden die "Außenwelt" über ein USB-Gerät welches mit dem FHEM-Rechner verbunden ist (diese
Geräte sind z.B. CUL, FHZ1x00, TUL, EUL etc). Diese Installationen benötigen die PERL "serial" Module. In dem "commandref"-Abschnitt des jeweiligen USB-Gerätes sehen
Sie, ob das entsprechende Modul benötigt wird.
Sie benötigen dieses Modul nicht, wenn das Gerät über Ethernet angeschlossen wird (z.B. HM-LAN oder CUNO).</p>
<p>Wenn Sie dieses Modul benötigen, können Sie es mit dem Kommando "sudo cpan Device::SerialPort" nachträglich installieren. Es
<p>Viele FHEM-Installationen verbinden die Au&szlig;enwelt &uuml;ber ein USB-Ger&auml;t&nbsp; welches mit dem FHEM-Rechner verbunden ist (diese
Ger&auml;te sind z.B. CUL, FHZ1x00, TUL, EUL etc). Diese Installationen ben&ouml;tigen
die PERL serial-Module. In dem commandref-Abschnitt des jeweiligen USB-Ger&auml;tes sehen
Sie, ob das entsprechende Modul ben&ouml;tigt wird.
Sie ben&ouml;tigen dieses Modul nicht, wenn das Ger&auml;t &uuml;ber Ethernet angeschlossen wird (z.B. HM-LAN oder CUNO).</p>
<p>Wenn Sie dieses Modul ben&ouml;tigen, k&ouml;nnen Sie es mit dem Kommando sudo cpan Device::SerialPort nachtr&auml;glich installieren. Es
gibt aber auch schon bereits vorkompilierte Debian-Pakete (libdevice-serialport-perl) und im OSX 10.5 ist das Paket auch bereits enthalten. Wenn Sie das Paket
nicht installieren können, dann schauen Sie sich die @directio-Option auf der commandref.html-Seite als mögliche Informationsquelle an.</p>
<p>Die Standard-Installation installiert FHEM in das Verzeichnis /opt/fhem. Wenn Sie jedoch lieber in ein anderes Verzeichnis
installieren wollen, so ändern Sie das Installationsverzeichnis im Makefile von FHEM.</p>
<p>Sie können FHEM auch direkt von dem Verzeichnis wo Sie es entpackt haben starten. Um FHEM zu entpacken und gleichzeitig zu
nicht installieren k&ouml;nnen, dann schauen Sie sich die @directio-Option auf der commandref.html-Seite als m&ouml;gliche Informationsquelle an.</p>
<p>Die Standard-Installation installiert FHEM in das Verzeichnis /opt/fhem.
Wenn Sie jedoch lieber in ein anderes Verzeichnis installieren wollen, so
&auml;ndern Sie das Installationsverzeichnis im Makefile von FHEM.</p>
<p>Sie k&ouml;nnen FHEM auch direkt von dem Verzeichnis wo Sie es entpackt haben starten. Um FHEM zu entpacken und gleichzeitig zu
starten geben Sie folgendes ein:</p>
<pre> make
cd /opt/fhem
perl fhem.pl fhem.cfg</pre>
<p>Danach sollten die Einträge im FHEM-Logfile des
<p>Danach sollten die Eintr&auml;ge im FHEM-Logfile des
Log-Verzeichnisses wie folgend aussehen:</p>
<pre> 2012.10.27 17:14:28 1: Including fhem.cfg
2012.10.27 17:14:28 3: WEB: port 8083 opened
@ -69,73 +70,75 @@
2012.10.27 17:14:28 0: Server started (version Fhem 5.3 ...</pre>
<p>Die Sicherheits-Warnung sagt Ihnen, dass einige der
FHEM-Webseiten ohne die Eingabe eines Passwortes geöffnet worden sind. Sie
sollten entweder für jede Webseite, wie weiter unten angegeben, ein
Passwort festlegen oder das globale Attribut setzen um diese Meldung zu
unterdrücken wenn Sie sicher sind das kein Passwort benötigt werden soll.</p>
FHEM-Webseiten ohne die Eingabe eines Passwortes ge&ouml;ffnet worden sind. Sie
sollten entweder &uuml;r jede Webseite, wie weiter unten angegeben, ein
Passwort festlegen oder das globale Attribut setzen um diese Meldung zu unterdr&uuml;cken wenn Sie sicher sind das kein Passwort ben&ouml;tigt werden soll.</p>
</ul>
<a name="attaching"></a>
<h3>Anschließen des USB-Gerätes an den PC/die FRITZ!Box(CUL/FHZ1x00PC etc.)</h3>
<h3>Anschlie&szlig;en des USB-Ger&auml;tes an den PC/die FRITZ!Box (CUL/FHZ1x00PC etc.)</h3>
<ul>
<p>Verbinden Sie sich mit FHEM indem Sie im Internet-Browser bei Verwendung eines normalen Desktop-Rechners
<a href="http://fhem-host:8083/fhem">
http://fhem-host:8083/fhem</a> oder bei Verwendung eines Smartphones <a href="http://fhem-host:8084/fhem">
http://fhem-host:8084/fhem</a> oder bei Verwendung eines Tablets wie dem iPad <a href="http://fhem-host:8085/fhem">
<a href="http://fhem-host:8083/fhem" style="color: blue; text-decoration: underline; text-underline: single">
http://fhem-host:8083/fhem</a> oder bei Verwendung eines Smartphones <a href="http://fhem-host:8084/fhem" style="color: blue; text-decoration: underline; text-underline: single">
http://fhem-host:8084/fhem</a> oder bei Verwendung eines Tablets wie dem iPad <a href="http://fhem-host:8085/fhem" style="color: blue; text-decoration: underline; text-underline: single">
http://fhem-host:8085/fhem</a> eingeben.</p>
<p><br>
<b>Achtung:</b> In der Standardkonfiguration für die FRITZ!Box ist die Passwortabfrage für alle FHEM-Webseiten voreingestellt. Der Benutzername
<b>Achtung:</b> In der Standardkonfiguration &uuml;r die FRITZ!Box ist die Passwortabfrage f&uuml;r alle FHEM-Webseiten voreingestellt. Der Benutzername
kann frei bleiben, aber das einzugebende Passwort muss dem FRITZ!Box-Passwort entsprechen</p>
<p>
In der Standard-Konfiguration sucht FHEM beim Start nach über USB verbundenen Geräten wie FHZ, CUL, COC, ZWave oder TCM und erstellt
automatisch die entsprechenden Einträge in der fhem.cfg. Schließen Sie also diese Geräte vor dem Start von FHEM an.</p>
In der Standard-Konfiguration sucht FHEM beim Start nach &uuml;ber USB verbundenen Ger&auml;ten wie FHZ, CUL, COC, ZWave oder TCM und erstellt
automatisch die entsprechenden Eintr&auml;ge in der fhem.cfg. Schlie&szlig;en Sie also diese Ger&auml;te vor dem Start von FHEM an.</p>
<p>
Unter dem Betriebssystem LINUX (speziell bei der FRITZ!Box 7390) wird
FHEM versuchen einen bereits angesteckten aber noch unprogrammierten CUL
zu programmieren. Details dazu entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der
Befehle "usb" und "CUL flash" in der commandref.html. Die neu
angelegten Geräte werden im Raum/Menüpunkt "Unsorted" angezeigt.
Achtung: Die Umschaltung eines CUL in den "HomeMatic Modus" erfolgt
nicht automatisch, sondern muss manuell erfolgen.<br><br>
Unter dem Betriebssystem LINUX (speziell bei der FRITZ!Box 7390) wird FHEM
versuchen einen bereits angesteckten aber noch unprogrammierten CUL zu
programmieren. Details dazu entnehmen Sie bitte den Beschreibungen der
Befehle usb und CUL flash in der commandref.html. Die neu angelegten
Ger&auml;te werden im Raum/Men?unkt Unsorted angezeigt. Achtung: Die
Umschaltung eines CUL in den HomeMatic Modus erfolgt nicht automatisch,
sondern muss manuell erfolgen.<br><br>
Um Geräte mit USB-Anschluss manuell zu definieren (oder falls FHEM diese nicht automatisch erkennt), schließen Sie das USB-Gerät (CUL,
Um Ger&auml;te mit USB-Anschluss manuell zu definieren (oder falls FHEM diese nicht automatisch erkennt), schlie&szlig;en Sie das USB-Ger&auml;t (CUL,
FHZ1000PC/FHZ1300, TUL, EUL, etc) zuerst an Ihren Computer an. Dann sehen Sie im Verzeichnis /dev nach der dort entsprechend eingetragenen
Gerätebezeichnung. Für einen CUL wird eine Datei mit der Bezeichnung /dev/ttyACM* unter dem Betriebssystem LINUX und /dev/cu.usbmodem* unter dem
Betriebssystem OS x angelegt. Beachten Sie die exakte Bezeichnung des Gerätes. Definieren Sie es in FHEM, indem Sie folgenden Eintrag in die
Ger&auml;tebezeichnung. F&uuml;r einen CUL wird eine Datei mit der Bezeichnung /dev/ttyACM* unter dem Betriebssystem LINUX und /dev/cu.usbmodem* unter dem
Betriebssystem OS x angelegt. Beachten Sie die exakte Bezeichnung des Ger&auml;tes. Definieren Sie es in FHEM, indem Sie folgenden Eintrag in die
FHEM Kommandozeile der Webseite eingeben:</p>
<pre> define CUL1 CUL /dev/ttyACM0@9600 1234</pre>
<p>Details über die Parameter zur Definition eines CUL finden Sie <a href="commandref.html#CUL">hier</a></p>
<p>Details &uuml;ber die Parameter zur Definition eines CUL finden Sie <a href="commandref.html#CUL">hier</a></p>
<p>Ein <a href="commandref.html#FHZ">FHZ-Gerät</a> wird ebenso, aber mit anderen Parametern, angelegt </p>
<p>Ein <a href="commandref.html#FHZ">FHZ-Ger&auml;t</a> wird ebenso, aber mit anderen Parametern, angelegt </p>
</p>
<pre> define FHZ1 FHZ /dev/ttyUSB0</pre>
<p>
<b>Achtung/Bemerkungen:</b> </p>
<ul>
<li>
Vergessen Sie nicht, den "save"-Button neben der FHEM-Befehlseingabezeile nach der Eingabe einer Gerätedefinition oder
eines Geräteattributes zu drücken. In diesem Fall werden die erfolgten Eingaben nicht in der Konfigurationsdatei gespeichert und bei einem
Neustart von FHEM nicht mehr berücksichtigt.</p>
Vergessen Sie nicht, den save-Button neben der FHEM-Befehlseingabezeile nach der Eingabe einer Ger&auml;tedefinition oder
eines Ger&auml;teattributes zu dr&uuml;cken. In diesem Fall werden die erfolgten Eingaben nicht in der Konfigurationsdatei gespeichert und bei einem
Neustart von FHEM nicht mehr ber&uuml;cksichtigt.</p>
</li>
<li>
Zur Ausführung von in der FHEM Befehlszeile eingegebenen Anweisungen drücken Sie "Enter" auf der Tastatur. Betätigen des "save"-Buttons
führt diese eingegebenen Anweisungen nicht aus.</p>
Zur Ausf&uuml;hrung von in der FHEM Befehlszeile eingegebenen Anweisungen dr&uuml;cken
Sie Enter auf der Tastatur. Bet&auml;tigen des save-Buttons
f&uuml;hrt diese eingegebenen Anweisungen nicht aus.</p>
</li>
<li>
Sie erhalten den CUL vom Hersteller ohne Firmware. Sie können ihn mittels des "CULflash" Kommandos programmieren wenn das Programm "dfu-programmer"
im Verzeichnis fhem vorhanden ist. Das Programm "dfu-programmer" ist Bestandteil des Images für die FRITZ!Box 7390.</span></li></ul>
Sie erhalten den CUL vom Hersteller ohne Firmware. Sie k&ouml;nnen ihn
mittels des CULflash Kommandos programmieren wenn das Programm dfu-programmer
im Verzeichnis fhem vorhanden ist. Das Programm dfu-programmer ist Bestandteil des Images f&uuml;r die FRITZ!Box 7390.</span></li></ul>
</ul>
<h3>
Konfiguration der Sender (Sensoren)</h3>
<ul>
<p>Viele funkgesteuerte Geräte werden in der "default"-Konfiguration wegen der voreingestellten "autocreate"-Funktion automatisch erstellt.</p>
<p>Diese Funktion erstellt automatisch diese Geräteeintragungen bei Empfang einer Nachricht von diesen Geräten (z.B.
eines Sensors wie dem S300 oder FHT). Bitte warten Sie eine gewisse Zeit, beobachten Sie die Logeinträge und aktualisieren Sie Ihren Browser um neu
erreichte Geräte angezeigt zu bekommen. Sie können den Befehl "rename" benutzen, um automatisch erstellte Geräteeinträge umzubenennen. Geben Sie
<p>Viele funkgesteuerte Ger&auml;te werden in der default-Konfiguration wegen
der voreingestellten autocreate-Funktion automatisch erstellt.</p>
<p>Diese Funktion erstellt automatisch diese Ger&auml;teeintragungen bei Empfang einer Nachricht von diesen Ger&auml;ten (z.B.
eines Sensors wie dem S300 oder FHT). Bitte warten Sie eine gewisse Zeit, beobachten Sie die Logeintr&auml;ge und aktualisieren Sie Ihren Browser um neu
erreichte Ger&auml;te angezeigt zu bekommen. Sie k&ouml;nnen den Befehl rename benutzen, um automatisch erstellte Ger&auml;teeintr&auml;ge umzubenennen. Geben Sie
den Befehl mit den entsprechenden Parametern in der Befehlszeile der Webseite ein. Z.B.:</p>
<br>
<ul>
@ -143,80 +146,82 @@
</code></ul>
<br>
<b>Achtung:</b>
Wenn Sie das Gerät selbst umbenennen, werden auch die zugehörigen Logfiles und Weblinks automatisch mit umbenannt. Wenn Sie entweder die Weblinks
oder Logfiles selbst umbenennen, werden die zugehörigen Geräte nicht mit umbenannt!<br><br>
Wenn Sie das Ger&auml;t selbst umbenennen, werden auch die zugeh&ouml;rigen Logfiles und Weblinks automatisch mit umbenannt. Wenn Sie entweder die Weblinks
oder Logfiles selbst umbenennen, werden die zugeh&ouml;rigen Ger&auml;te nicht mit umbenannt!<br><br>
Wenn Sie das Gerät manuell umbenennen wollen, dann gehen Sie folgendermaßen vor:<br>
<p>Warten Sie eine Weile bis Daten übertragen werden. Im Logfile (zu erreichen unter Webseite Menüpunkt "Unsorted"-&gt; FileLog -&gt; Logfile -&gt;
text) erscheint z.B folgende Textzeile:</p>
Wenn Sie das Ger&auml;t manuell umbenennen wollen, dann gehen Sie folgenderma&szlig;en vor:<br>
<p>Warten Sie eine Weile bis Daten &uuml;bertragen werden. Im Logfile (zu erreichen unter Webseite Men&uuml;punkt Unsorted-&gt; FileLog -&gt; Logfile -&gt;
text) erscheint z.B. folgende Textzeile:</p>
<ul><code>
FS20 Unknown device &lt;HOUSECODE&gt;, Button &lt;BTN&gt; Code
&lt;CDE&gt;, please define it
</code></ul>
&nbsp;<p>Definieren Sie deses neue Gerät mittels folgendem Eintrag:</p>
&nbsp;<p>Definieren Sie dieses neue Ger&auml;t mittels folgendem Eintrag:</p>
<ul><code>
define piri1 FS20 &lt;HOUSECODE&gt; &lt;BTN&gt;
</code></ul>
&nbsp;<p>Setzen sie das &quot;model&quot;-Attribut des Gerätes: </p>
&nbsp;<p>Setzen sie das model-Attribut des Ger&auml;tes: </p>
<ul><code>
attr piri1 model fs20piri
</code></ul>
&nbsp;<p>um nur die für dieses Gerät verfügbaren Attribbute angezeigt zu bekommen.
&nbsp;<p>um nur die f&uuml;r dieses Ger&auml;t verf&uuml;gbaren Attribute angezeigt zu bekommen.
<a href="commandref.html#model">Hier</a> sehen Sie eine
komplette Liste der FS20 Modelle.<br>
Bei einem anderen neuen Geräten sollte eine ähnliche Nachricht im Logfile
Bei einem anderen neuen Ger&auml;ten sollte eine &auml;hnliche Nachricht im Logfile
erscheinen.</p>
<p>HomeMatic Geräte müssen nicht mit FHEM "gepairt" werden, andererseits wird FHM solche Geräte nur automatisch eintragen wenn
es eine "pairing"-Anfrage erhält. Dazu müssen Sie FHEM mit dem Befehl "set CUL hmPairForSec 600" in Empfangsbereitschaft versetzen.
Gleiches Vorgehen gilt für das "pairing" von ZWave-Geräten</p>
<p>HomeMatic Ger&auml;te m&uuml;ssen nicht mit FHEM gepairt werden, andererseits wird FHM solche Ger&auml;te
nur automatisch eintragen wenn es eine pairing-Anfrage erh&auml;lt. Dazu m&uuml;ssen Sie FHEM
mit dem Befehl set CUL hmPairForSec 600 in Empfangsbereitschaft versetzen.
Gleiches Vorgehen gilt f&uuml;r das pairing von ZWave-Ger&auml;ten</p>
</ul>
<a name="actors"></a>
<h3>Konfiguration von Empfängern (Aktoren)</h3>
<h3>Konfiguration von Empf&auml;ngern (Aktoren)</h3>
<ul>
Definieren Sie das <a href="commandref.html#FS20">FS20</a> Gerät mit z.B folgendem Eintrag in die fhem.cfg:</p>
Definieren Sie das <a href="commandref.html#FS20">FS20</a> Ger&auml;t mit z.B folgendem Eintrag in die fhem.cfg:</p>
<pre> define lamp1 FS20 1234 56</pre>
<p>Dann drücken Sie den Anmeldeknopf an dem Gerät solange, bis die LED blinkt. Anschließend klicken sie auf den "on" Link
auf der FHEM Webseite um das Kommando zu senden. Die LED sollte aufhören zu blinken. Das Gerät ist nun auf den Hauscode 1234 Gerätecode 56
programmiert. Sire können alternativ die 4-base ELV Notation benutzen.
Anschließend können Sie modellspezifische Attribute für das Gerät setzen.
<p>Dann dr&uuml;cken Sie den Anmeldeknopf an dem Ger&auml;t solange, bis die LED blinkt. Anschlie&szlig;end klicken sie auf den on Link
auf der FHEM Webseite um das Kommando zu senden. Die LED sollte aufh&ouml;ren zu blinken. Das Ger&auml;t ist nun auf den Hauscode 1234 Ger&auml;tecode 56
programmiert. Sie k&ouml;nnen alternativ die 4-base ELV-Notation benutzen.
Anschlie&szlig;end k&ouml;nnen Sie modellspezifische Attribute &uuml;r das Ger&auml;t setzen.
Z.B.:</p>
<pre> attr lamp1 model fs20st</pre>
<p>Mit diesem Eintrag bekommen Sie nunmehr nur die für dieses Gerät relevanten Kommandos angezeigt</p>
<p>Andere Systeme (EnOcean/HomeMatic/ZWave) brauchen eine umfangreichere Prozedur und das entsprechende Gerät muss zuerst in
den "pairing mode" versetzt werden. Bitte sehen Sie sich den entsprechenden Eintrag auf der commandref.html-Seite für Ihr Gerät zur
<p>Mit diesem Eintrag bekommen Sie nunmehr nur die f&uuml;r dieses Ger&auml;t relevanten Kommandos angezeigt</p>
<p>Andere Systeme (EnOcean/HomeMatic/ZWave) brauchen eine umfangreichere Prozedur und das entsprechende Ger&auml;t
muss zuerst in den pairing mode versetzt werden. Bitte sehen Sie sich den entsprechenden Eintrag auf der commandref.html-Seite f&uuml;r Ihr Ger&auml;t zur
Information an. </p>
<p>Das automatische oder manuelle eintragen von FHT/HomeMatic/EnOcean-Geräten in FHEM bedeutet nicht automatisch, dass der CUL oder die FHZ mit FHEM "gepairt"
<p>Das automatische oder manuelle eintragen von FHT/HomeMatic/EnOcean-Ger&auml;ten in FHEM bedeutet nicht automatisch, dass der CUL oder die FHZ mit FHEM gepairt
ist.</p>
<ul>
<li>FHT:<br>
Damit FHT neue Geräte akzeptiert aktivieren Sie am FHT mit Prog:Cent:N/A
Damit FHT neue Ger&auml;te akzeptiert aktivieren Sie am FHT mit Prog:Cent:N/A
und senden Sie ein Kommando an FHT (z.B. set fht.kitchen desired-temp 20).
Wenn das Signal nach einer Weile nicht eingetroffen ist, lesen Sie sich
bitte den entsprechenden Eintrag in den FAQ durch.<br>
</li>
<li>HomeMatic:<br>
Versetzen Sie den CUL/HMLAN inden "pairing"-Modus mit dem Befehl:<ul><code>
Versetzen Sie den CUL/HMLAN in den pairing-Modus mit dem Befehl:<ul><code>
set CUL hmPairForSec 600
</code></ul>
<p>Dann drücken Sie den Anmeldeknopf am HomeMatic-Gerät. Wenn das "pairing" erfolgreich war sehen Sie &quot;CommandAccepted:
yes&quot; im Detailfenster des Gerätes auf der FHEM Webseite.</li></ul>
<p>Dann dr&uuml;cken Sie den Anmeldeknopf am HomeMatic-Ger&auml;t. Wenn das pairing
erfolgreich war sehen Sie CommandAccepted:
yes im Detailfenster des Ger&auml;tes auf der FHEM Webseite.</li></ul>
</ul>
<a name="at"></a>
<h3>Zeitabhängige Kommandos (at)/Notifikationen (notify, watchdog)</h3>
<h3>Zeitabh&auml;ngige Kommandos (at)/Notifikationen (notify, watchdog)</h3>
<ul>
Um "at"-Kommandos zu einer bestimmten Zeit/periodisch
auszuführen müssen Sie Geräte vom Typ "at" definieren. Entsprechende Beispiele und Definitionen finden Sie <a href="commandref.html#at">hier</a>.</p>
Um at-Kommandos zu einer bestimmten Zeit/periodisch
auszuf&uuml;hren m&uuml;ssen Sie Ger&auml;te vom Typ at definieren. Entsprechende Beispiele und Definitionen finden Sie <a href="commandref.html#at">hier</a>.</p>
<br><br>
Um Kommandos ausführen zu lassen wenn ein Gerät eine Nachricht aussendet, müssen Sie Geräte vom Typ <a href="commandref.html#notify">notify</a> oder
Um Kommandos ausf&uuml;hren zu lassen wenn ein Ger&auml;t eine Nachricht aussendet, m&uuml;ssen Sie Ger&auml;te vom Typ <a href="commandref.html#notify">notify</a> oder
<a href="commandref.html#watchdog">watchdog</a> definieren.
Um die in FHEM auftretenden Ereignisse besser zu verstehen/erkennen sollten Sie eine Telnet-Verbindung zu Ihrem FHEM aufbauen. </span>
Geben Sie z.B. in der Eingabeaufforderung folgendes ein:<ul>&nbsp;<p>
@ -233,57 +238,58 @@
<ul><code>
2011-12-16 21:51:55 FS20 myPiri on-for-timer 120
</code></ul><br>
Gemäß diesem Eintrag können Sie eine Aktion wie folgt definieren:<br><br><ul><code>
Gem&auml;&szlig; diesem Eintrag k&ouml;nnen Sie eine Aktion wie folgt definieren:<br><br><ul><code>
define lampNotify notify myPiri set myLamp on
</code></ul>
oder
<ul><code>
define lampNotify notify myPiri:on.* set myLamp on
</code></ul><br>
Um dieses "notify" zu testen können Sie die Ereignisse unter Verwendung
des "trigger"-Kommandos simulieren. <span lang="EN-US">Z.B.:</span><p>&nbsp;</p>
Um dieses notify zu testen k&ouml;nnen Sie die Ereignisse unter Verwendung des trigger-Kommandos simulieren. <span lang="EN-US">Z.B.:</span><p>&nbsp;</p>
<ul><code>
trigger myPiri on-for-timer 120
</code></ul><br>
&nbsp;<p>"at", "notify" und "watchdog" verwenden entweder vordefinierte FHEM-Kommandos, SHELL-Scripte oder "PERL-oneliners"
als Argumente. Für Details und Tipps für "perl onliners" lesen Sie bitte die <a href="commandref.html#perl">PERL-specials</a> Abschnitte in der commandref.html.</p>
&nbsp;<p>at, notify und watchdog verwenden entweder vordefinierte FHEM-Kommandos, SHELL-Scripte
oder PERL-oneliners
als Argumente. F&uuml;r Details und Tipps f&uuml;r perl onliners lesen Sie bitte die <a href="commandref.html#perl">PERL-specials</a> Abschnitte in der commandref.html.</p>
</ul>
<a name="logging"></a>
<h3>Daten loggen</h3>
<ul>
Um Daten/Nachrichten/Ereignisse in einer Datei zu speichern müssen Sie ein Gerät vom Typ <a href="commandref.html#FileLog">FileLog</a> anlegen. Die Funktion "autocreate" erstellt
für neu erkannte Geräte automatisch eine Logdatei. Sie können jedoch die Funktion <a href="commandref.html#createlog">"createlog"</a> nutzen, um später eine weitere Logdatei
hinzuzufügen.
Um Daten/Nachrichten/Ereignisse in einer Datei zu speichern m&uuml;ssen Sie ein Ger&auml;t vom Typ <a href="commandref.html#FileLog">FileLog</a>
anlegen. Die Funktion autocreate erstellt
f&uuml;r neu erkannte Ger&auml;te automatisch eine Logdatei. Sie k&ouml;nnen jedoch die Funktion <a href="commandref.html#createlog">createlog</a> nutzen, um sp&auml;ter eine weitere Logdatei
hinzuzu&uuml;gen.
<p>Um Daten/Nachrichten/Ereignisse in einer Datenbank zu speichern informieren Sie sich im Verzeichnis contrib/dblog der FHEM Distribution.</p>
<p><br>
FHEMWEB hat eine vordefinierte Funktionen Anzeige von Dateien des Typs FileLog.
Weitere Informationen im folgenden Abschnitt <a href="#plot">"plot"</a>.
Weitere Informationen im folgenden Abschnitt <a href="#plot">plot</a>.
</p>
<p>
Die Größe einer jeden Logdatei (<a href="commandref.html#FileLog">FileLog</a>)wird durch die eingegebenen Logkriterien (z.B. Jahr/Monat/Woche/Tag)
bestimmt. Sie können das Archivieren mit den Attributen "<a href="commandref.html#nrarchive">nrarchive</a></span><span style="font-size: 11.0pt; line-height: 115%; font-family: Arial,sans-serif">"
oder "<a href="commandref.html#archivedir">archivecmd</a>"erlauben.
Die Ger&auml;te einer jeden Logdatei (<a href="commandref.html#FileLog">FileLog</a>)wird durch die eingegebenen Logkriterien (z.B. Jahr/Monat/Woche/Tag)
bestimmt. Sie k?nen das Archivieren mit den Attributen <a href="commandref.html#nrarchive">nrarchive</a></span><span style="font-size: 11.0pt; line-height: 115%; font-family: Arial,sans-serif">
oder <a href="commandref.html#archivedir">archivecmd</a> erlauben.
</p>
</ul>
<a name="plotting"></a>
<h3>Inhalte von Logdateien plotten (zeichnen)</h3>
<ul>
<p>Die Funktion "autocreate" erstellt Weblinks (d.h. Plots) für neu erkannte Geräte. Der folgende Abschnitt beschreibt wie man
<p>Die Funktion autocreate erstellt Weblinks (d.h. Plots) f&uuml;r neu erkannte Ger&auml;te. Der folgende Abschnitt beschreibt wie man
z.B. Plots von unterschiedlichen Sensoren gemeinsam ausgibt.</p>
<p>Die Daten für einen Plot stammen jeweils aus seiner FileLog-Datei.
Ändern Sie ggf. die Filterkriterien (regexp) wenn noch andere Daten geplottet werden sollen. Als nächsten Schritt setzen Sie das <a href="commandref.html#logtype">logtype</a>
Attribut des FileLog. Damit bestimmen Sie, welche Plotvorlagedatei (.gplot) benutzt werden soll. Die Übersicht über die vorhandenen gnuplot-Dateien
finden Sie unter dem Menüpunkt "Edit files". Die gnuplot-Dateien enthalten die zugehörigen FileLog Beispiele.</p>
<p>Die Daten f&uuml;r einen Plot stammen jeweils aus seiner FileLog-Datei. &auml;ndern Sie ggf. die Filterkriterien (regexp) wenn noch andere Daten geplottet werden sollen. Als n&auml;chsten Schritt setzen Sie das <a href="commandref.html#logtype">logtype</a>
Attribut des FileLog. Damit bestimmen Sie, welche Plotvorlagedatei (.gplot) benutzt werden soll. Die
&uuml;bersicht &uuml;ber die vorhandenen gnuplot-Dateien
finden Sie unter dem Men?unkt Edit files. Die gnuplot-Dateien enthalten die zugeh&ouml;rigen FileLog Beispiele.</p>
<p>Beachten Sie bitte, dass die .gnuplot-Dateien ebenfalls bei der Darstellung von SVG anstelle des Gnuplot Backends benutzt werden. </span>
</p>
<p>
Die gnuplot-Dateien müssen #Filelog-Einträge haben, damit sie mit gnuplot scroll oder SVG benutzt werden können (Diese Zeilen werden von gnuplot,
aber nichrt von FHEM, als Kommentare behandelt). Wenn die Auswahl mittels der FileLog "get" Funktion erfolgen soll, dann lesen Sie sich für die
Die gnuplot-Dateien m&uuml;ssen #Filelog-Eintr&auml;ge haben, damit sie mit gnuplot scroll oder SVG benutzt werden k&ouml;nnen (Diese Zeilen werden von gnuplot,
aber nichrt von FHEM, als Kommentare behandelt). Wenn die Auswahl mittels der FileLog get-Funktion erfolgen soll, dann lesen Sie sich f&uuml;r die
Syntax die mitgelieferten gnuplot-Dateien oder den column_spec Abschnitt hier durch.</p>
<p>
Beispiele:</p>
@ -293,20 +299,23 @@
</pre>
<p>Lassen Sie sich das Diagramm (/denPlot) anzeigen, indem Sie darauf klicken und erstellen Sie einen <a href="commandref.html#weblink">Weblink</a> der seine eigenen
Attribute hat. Wenn der Weblink zur aktuellen Logdatei gehört, dann wird er als aktueller Weblink gespeichert und angezeigt (Sie müssen ihn nicht
erneut definieren, wenn sich in seinem Dateinamen die Bezeichnungen für Jahr/Monat/Datum ändern).</p>
<p>Die Logs können entweder mit "gnuplot" (welches im aktuellen Pfad installiert sein muss), oder mittels des im Programm
enthaltenen SVG-Moduls erstellt werden. In diesem Fall muss Ihr Browser SVG unterstützen. Alle Browser unterstützen SVG, ausser dem Internet
Explorer vor der Version 9 und Android vor der Version 3.0. Wenn Sie ein Gerät mit diesen Android-Versionen benutzen, dann versuchen Sie bitte als
Attribute hat. Wenn der Weblink zur aktuellen Logdatei geh&ouml;rt, dann wird er als aktueller Weblink gespeichert und angezeigt (Sie m&uuml;ssen ihn nicht
erneut definieren, wenn sich in seinem Dateinamen die Bezeichnungen f&uuml;r
Jahr/Monat/Datum &auml;ndern).</p>
<p>Die Logs k&ouml;nnen entweder mit gnuplot (welches im aktuellen Pfad installiert sein muss), oder mittels des im Programm
enthaltenen SVG-Moduls erstellt werden. In diesem Fall muss Ihr Browser SVG unterst&uuml;tzen. Alle Browser unterst&uuml;tzen SVG, ausser dem Internet
Explorer vor der Version 9 und Android vor der Version 3.0. Wenn Sie ein Ger&auml;t mit diesen Android-Versionen benutzen, dann versuchen Sie bitte als
Browser Opera oder Firefox.</p>
<p><br>Der voreingestellte Modus ist SVG. Um das zu ändern, setzen Sie die " <a href="commandref.html#plotmode">plotmode</a>"
Attribute auf "gnuplot" oder "gnuplot scroll".<br><br>
<p><br>Der voreingestellte Modus ist SVG. Um das zu &auml;ndern, setzen Sie die <a href="commandref.html#plotmode">plotmode</a>
Attribute auf gnuplot oder gnuplot scroll.<br><br>
Um ältere Daten anzeigen zu lassen, erstellen Sie bitte einen anderen Weblink und setzen das "fixedrange"-Attribut auf z.B.:</p>
Um &auml;ltere Daten anzeigen zu lassen, erstellen Sie bitte einen anderen
Weblink und setzen das fixedrange-Attribut auf z.B.:</p>
<ul><code>
attr weblink_1 fixedrange 2006-01-01 2007-01-01
</code></ul>
<p>Um fremde (nicht unter FHEM erfasste) Daten als Plot oder als normalen Text anzuzeigen, erstellen Sie bitte ein "fake" Logfile
<p>Um fremde (nicht unter FHEM erfasste) Daten als Plot oder als normalen
Text anzuzeigen, erstellen Sie bitte ein fake-Logfile
mit dem korrekten Dateinamen und einer unbenutzten regexp, z.B.: </p>
<pre> define messages FileLog /var/log/messages fakelog</pre>
</ul>
@ -318,33 +327,33 @@
<h3>Sicherheit</h3>
<ul>
<li>
<p>Beide Standard TCP/IP Weboberflächen in FHEM (telnet und FHEMWEB) können mit einem Passwort und zusätzlich mit
Verschlüsselung (HTTPS/SSL) gesichert werden.</p>
<p>Beide Standard TCP/IP Weboberfl&auml;chen in FHEM (telnet und FHEMWEB) k?nen mit einem Passwort und zus&auml;tzlich mit
Verschl&ouml;sselung (HTTPS/SSL) gesichert werden.</p>
&nbsp;<ul>
<li>für <a href="commandref.html#FHEMWEB">FHEMWEB</a>
<li>f&uuml;r <a href="commandref.html#FHEMWEB">FHEMWEB</a>
benutzen Sie die
<a href="commandref.html#basicAuth">basicAuth</a>
und
<a href="commandref.html#HTTPS">HTTPS</a>
Attribute
</li><li>für <a href="commandref.html#telnet">telnet</a> (welches
</li><li>f&uuml;r <a href="commandref.html#telnet">telnet</a> (welches
mehr oder weniger ein TCP/IP Port ist) benutzen Sie die
<a href="commandref.html#password">password</a> und
<a href="commandref.html#SSL">SSL</a> Attribute
</li></ul>
<p>Das ist jedoch nicht der Standard für die meisten Konfigurationen und es ist der Grund weshalb Sie eine
<p>Das ist jedoch nicht der Standard f&uuml;r die meisten Konfigurationen und es ist der Grund weshalb Sie eine
Sicherheitswarnung nach der Installation erhalten.</p>
<br></li>
<li>
<p>Ein anderer Weg, einen sicheren Zugriff von Aussen auf FHEM zu erhalten, ist es eine VPN-Verbindung zu verwenden. Die
Verbindung z.B. zu einer FRITZ!Box mittels VPN funktioniert sowohl für Geräte mit iOS als auch mit Android Betriebssystemen obwohl letzteres im
Verbindung z.B. zu einer FRITZ!Box mittels VPN funktioniert sowohl f&uuml;r Ger&auml;te mit iOS als auch mit Android Betriebssystemen obwohl letzteres im
Setup komplizierter ist.</p>
<br></li>
<li>
<p>Sie können FHEM ebenfalls durch Nutzung eines Apache-Servers absichern, indem Sie basicAuth/HTTPS als Prefix für Ihre
FHEMWEB Instanz aktivieren. Fügen Sie die folgenden Zeilen ihrer Datei http.conf des Apche-Servers hinzu.</p>
<p>Sie k&ouml;nnen FHEM ebenfalls durch Nutzung eines Apache-Servers absichern, indem Sie basicAuth/HTTPS als Prefix
f&uuml;r Ihre FHEMWEB Instanz aktivieren. F&uuml;gen Sie die folgenden Zeilen ihrer Datei http.conf des Apache-Servers hinzu.</p>
<pre> &lt;Proxy *&gt;
AuthType Basic
AuthName "Password Required"
@ -355,22 +364,22 @@
ProxyPass /fhem http://localhost:8083/fhem
ProxyPassReverse /fhem http://localhost:8083/fhem</pre>
Dann starten Sie den Apache-Server erneut mit dem Kommando "apachectl
graceful".
Dann starten Sie den Apache-Server erneut mit dem Kommando apachectl
graceful.
<p>
Um die Passwortdatei zu erzeugen geben Sie bitte folgende Befehlszeile ein:</p>
<p>htpasswd -c /home/httpd/etc/passwd &lt;username&gt;
<br>
&nbsp;</p>
<p>
Bitte schauen Sie unter <a href="http://fhemwiki.de/wiki/Apache_Authentication_Proxy">fhemwiki.de</a> für eine dataillierte Beschreibung
Bitte schauen Sie unter <a href="http://fhemwiki.de/wiki/Apache_Authentication_Proxy">fhemwiki.de</a> f&ouml;r eine dataillierte Beschreibung
nach.
<br><br>
Um das Protokoll HTTPS zu verwenden editieren Sie die http.conf folgendermaßen:<p>
Um das Protokoll HTTPS zu verwenden editieren Sie die http.conf folgenderma&szlig;en:<p>
<br>
<ul>
<li>fügen Sie folgende Zeilen hinzu:
<li>f&uuml;gen Sie folgende Zeilen hinzu:
<pre>LoadModule ssl_module lib/apache/mod_ssl.so
Include /etc/httpd/conf/ssl.conf</pre></li>
<li>erstellen Sie ein Server-Zertifikat</li>
@ -385,22 +394,21 @@ Include /etc/httpd/conf/ssl.conf</pre></li>
<a name="fhemweb"></a>
<h3>FHEMWEB (pgm2) anpassen</h3>
<ul>
<p>Es macht Sinn, Ihre Geräte in Räumen zu
gruppieren, indem Sie das "group"-Attribut setzen. FHEMWEB zeigt Geräte
ohne Raum-Attribut im Raum (Menüpunkt) "Unsorted". Fügen Sie Geräten das
"hidden" Raumattribut zu, so werden diese Geräte nicht auf der Webseite
<p>Es macht Sinn, Ihre Ger&auml;te in R&auml;umen zu gruppieren, indem Sie das group-Attribut setzen. FHEMWEB zeigt Ger&auml;te
ohne Raum-Attribut im Raum (Men&uuml;punkt) Unsorted. F&uuml;gen Sie Ger&auml;ten das hidden Raumattribut
hinzu, so werden diese Ger&auml;te nicht auf der Webseite
angezeigt.</p>
<br>
Sie können ein kürzeres Menü auf der Webseite erzeugen, indem Sie
Menüpunkte die nicht angezeigt werden sollen mit dem Attribut "<a href="commandref.html#hiddenroom">hiddenroom</a>"
Sie k&ouml;nnen ein k&uuml;rzeres Men&uuml; auf der Webseite erzeugen, indem Sie
Men&uuml;punkte die nicht angezeigt werden sollen mit dem Attribut <a href="commandref.html#hiddenroom">hiddenroom</a>
versehen.<p><br>
Farben und Schriften können Sie durch Anpassung der Datei "style.css"
ändern ("Edit files" -&gt; style.css) oder Sie erstellen Ihren eigenen Stil (siehe
auch "<a href="commandref.html#stylesheetPrefix">stylesheetPrefix</a>")
dann wird Ihr neuer Stil auch nicht beim nächsten Ausführen des "<a href="commandref.html#updatefhem">update</a><span style="font-size: 11.0pt; line-height: 115%; font-family: Arial,sans-serif">"-Kommandos
überschrieben.
Farben und Schriften k&ouml;nnen Sie durch Anpassung der Datei style.css &auml;ndern
(Edit files -&gt; style.css) oder Sie erstellen Ihren eigenen Stil (siehe
auch <a href="commandref.html#stylesheetPrefix">stylesheetPrefix</a>)
dann wird Ihr neuer Stil auch nicht beim n&auml;chsten Ausf&uuml;hren des <a href="commandref.html#updatefhem">update</a><span style="font-size: 11.0pt; line-height: 115%; font-family: Arial,sans-serif">-Kommandos
&uuml;berschrieben.
<br><br>
</p>
</ul>
@ -410,12 +418,12 @@ Include /etc/httpd/conf/ssl.conf</pre></li>
<h3>Komplexe Strukturen</h3>
<ul>
<p>
Definieren Sie Ihre Geräte in verschiedenen Räumen. Dann können Sie die "room=&lt;roomname&gt;" Spezifikation verwenden um gleichzeitig verschiedene
Geräte auf einmal anzusprechen. Details entnehmen sie bitten dem "<a href="commandref.html#devspec">devspec</a><span style="font-size: 11.0pt; line-height: 115%; font-family: Arial,sans-serif">"
Definieren Sie Ihre Ger&auml;te in verschiedenen R&auml;umen. Dann k&ouml;nnen Sie die room=&lt;roomname&gt; Spezifikation verwenden um gleichzeitig verschiedene Ger&auml;te auf einmal anzusprechen. Details entnehmen sie bitten dem&nbsp; <a href="commandref.html#devspec">
devspec</a>
Abschnitt.</p>
<p>Für noch komplexere Szenarien informieren sie sich bitte über das "<a href="commandref.html#structure">structure</a>"-Modul.
Sie können verschiedene Ebenen wie Flure, Gebäude usw. definieren und alle
Geräte einer definierten Struktur auf einmal ansprechen.</p>
<p>F&uuml;r noch komplexere Szenarien informieren sie sich bitte &uuml;ber das <a href="commandref.html#structure">structure</a>-Modul.
Sie k&ouml;nnen verschiedene Ebenen wie Flure, Geb&auml;ude usw. definieren und alle
Ger&auml;te einer definierten Struktur auf einmal ansprechen.</p>
</ul>
</div>