diff --git a/fhem/docs/commandref_frame.html b/fhem/docs/commandref_frame.html
index 41e01329a..3ed0b3b51 100644
--- a/fhem/docs/commandref_frame.html
+++ b/fhem/docs/commandref_frame.html
@@ -29,6 +29,7 @@
Introduction
Fhem command types
Device specification
+ Attributes
Fhem commands
@@ -314,7 +315,7 @@ A line ending with \ will be concatenated with the next one, so long lines
+ +There are global attributes that are used by all devices and local attributes +that apply to individual device classes only.
+ +Some devices (like FHEMWEB) automatically define new +global attributes on the first definition of a device of such type.
+ +You can use the command
attr global userattr
+<attributelist>
for the global device to +declare new global attributes and
attr <devicespec> userattr
+<attributelist>
for individual devices according to devspec to declare new local attributes.
+
+<attributelist>
is a space-separated list which contains the
+names of the additional attributes. See the documentation of the attr command for examples.
+
+Be careful not to overwrite additional global attributes previously defined by
+yourself or a device. Use the attr global userattr
+<attributelist>
as early in your configuration as possible.
+
+
?
help
attr <devspec> <attrname> [<value>]
+ attr store eventMap on:open off:closed
+ attr store eventMap /on-for-timer 10:open/off:closed/
+ set store open
+
+
+The following global attributes are honored by the modules that make use of the
+standardized readings updating mechanism in fhem.pl. Check the module's
+attribute list if you want to know if a device supports these attributes.
+
+
?
help
attr <devspec> <attrname> [<value>]
+ +Es gibt globale Attribute, die von allen Geräten genutzt werden, und lokale +Attribute, die nur auf individuelle Geräteklassen zutreffen.
+ +Manche Geräte (wie FHEMWEB) definieren automatisch +neue globale Attribute bei der ersten Definition eines Gerätes dieses +Typs.
+ +Sie können den Befehl
attr global userattr
+<attributelist>
für das Gerät global verwenden, um neue globale Attribute zu deklarieren, +und
attr <devicespec> userattr
+<attributelist>
,
um neue lokale Attribute für bestimmte
+individuelle Geräte gemäß devspec zu
+deklarieren.
+
+<attributelist>
ist eine durch Leerzeichen getrennte Liste,
+die die Namen der zusätzlichen Attribute enthält. In der
+Dokumentation zum Befehl attr sind Beispiele.
+
+Seien Sie vorsichtig und überschreiben Sie keine zusätzlichen
+globale Attribute, die bereits zuvor durch Sie selbst oder ein Gerät
+definiert wurden. attr global userattr <attributelist>
+sollte so früh wie möglich in der Konfiguration erscheinen.
+
+
?
help
attr <devspec> <attrname> [<value>]
Attribute, die für - alle Geräte anwendbar sind:
-
+ attr store eventMap on:open off:closed
+ attr store eventMap /on-for-timer 10:open/off:closed/
+ set store open
+
?
help
attr <devspec> <attrname> [<value>]
inform {on|off|timer|raw} [regexp]
list [devspec] [value]
fhem> list
+
Wenn value angegeben ist, der von ( DEF, TYPE, usw) oder reading
+ (actuator, measured-temp) für alle Geräte die in devspec angegeben
+ sind.
Beispiel:
+ fhem> list
Type list for detailed info.
@@ -819,9 +903,9 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
avglog (active)
- Wenn Sie für name
einen Gerätenamen eingeben, dann erhalten Sie
- einen genauen Status für das in name
angegebene Gerät angezeigt,
- z.B.:
+ Wenn Sie für name
einen Gerätenamen eingeben, dann
+ erhalten Sie einen genauen Status für das in name
+ angegebene Gerät angezeigt, z.B.:
fhem> list fl
Internals:
@@ -847,12 +931,14 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
modify <name> <type-dependent-options>
- Dieser Befehl wird benutzt, um Definitionen zu verändern. Er ist nützlich, um at oder notify
- Definitionen zu verändern. Wenn Sie einen Wert einer an Definition verändern,
- dann wird nur der für die Zeit zuständige Teil geändert. Im Falle der
- Veränderung einer Definition vom Typ "notify" wird nur der regex Teil
- geändert. Alle anderen Werte (Stati, Attribute, etc) bleiben erhalten.
-
+ Dieser Befehl wird benutzt, um Definitionen zu verändern. Er ist
+ nützlich, um at oder notify
+ Definitionen zu verändern. Wenn Sie einen Wert einer an Definition
+ verändern, dann wird nur der für die Zeit zuständige Teil
+ geändert. Im Falle der Veränderung einer Definition vom Typ
+ "notify" wird nur der regex Teil geändert. Alle anderen
+ Werte (Stati, Attribute, etc) bleiben erhalten.
+
Beispiel:
define lampon at 19:00 set lamp on
@@ -897,9 +983,10 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
rename <oldname> <newname>
- Benennt ein Gerät von <oldname> in <newname>, einschliesslich der
- Attribute, um. Das globale Ereignis "RENAMED" wird erstellt, Lesen Sie bitte
- den Abschnitt "notify" durch um Details zu erfahren.
+ Benennt ein Gerät von <oldname> in <newname>,
+ einschliesslich der Attribute, um. Das globale Ereignis "RENAMED"
+ wird erstellt, Lesen Sie bitte den Abschnitt "notify" durch um
+ Details zu erfahren.
Beispiel:
@@ -913,14 +1000,14 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
rereadcfg [fhem-config-file]
- Liest entweder die aktuelle Konfigurationsdatei oder die angegebene Datei ein.
- Der Ablauf ist dabei wie folgt: Zuerst wird das statefile
- gesichert. Dann werden alle Geräte gelöscht. Dann wird die aktuelle
- Konfigurationsdatei (oder die angegebene Datei) eingelesen zuletzt wird das statefile
- neu eingelesen.
- Wenn dieser Ablauf abgeschlossen ist, wird das globale REREADCFG Ereignis
- ausgelöst. Alle existierenden Verbindungenwerden bis zum "rereadcfg" Ereignis
- getrennt.
+ Liest entweder die aktuelle Konfigurationsdatei oder die angegebene Datei
+ ein.
Der Ablauf ist dabei wie folgt: Zuerst wird das statefile gesichert. Dann werden alle Geräte
+ gelöscht. Dann wird die aktuelle Konfigurationsdatei (oder die
+ angegebene Datei) eingelesen zuletzt wird das statefile neu eingelesen.
+ Wenn dieser Ablauf abgeschlossen ist, wird das globale REREADCFG Ereignis
+ ausgelöst. Alle existierenden Verbindungenwerden bis zum
+ "rereadcfg" Ereignis getrennt.
Beipiel:
@@ -939,16 +1026,17 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
anstelle der allgemeinen Konfigurationsdatei benutzt.
Hinweise:
- - Der Befehl speichert nur "definitions" und "attributes" aber keine (set/get)
- Befehle die vorher Teil der Konfigurationsdatei waren. Wenn Sie solche
- Befehle nach der Initialisierung (z.B. FHTcode)
- benötigen,dann müssen Sie sie mit notify triggern wenn
- das
- INITIALIZED Ereignis eintritt.
+ - Der Befehl speichert nur "definitions" und
+ "attributes" aber keine (set/get) Befehle die vorher Teil der
+ Konfigurationsdatei waren. Wenn Sie solche Befehle nach der
+ Initialisierung (z.B. FHTcode)
+ benötigen,dann müssen Sie sie mit notify
+ triggern wenn das INITIALIZED Ereignis eintritt.
- - Der Befehl "save" versucht Kommentarzeilen (Zeilen die mit #
- beginnen) und "include"-Zeilen zu erhalten, aber arbeitet nicht korrekt wenn
- FHEM für diese Dateien keine Schreibrechte besitzt.
+ - Der Befehl "save" versucht Kommentarzeilen (Zeilen die
+ mit # beginnen) und "include"-Zeilen zu erhalten, aber arbeitet
+ nicht korrekt wenn FHEM für diese Dateien keine Schreibrechte
+ besitzt.
@@ -1047,13 +1135,12 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
setstate <devspec> <value>
- Der Befehl setzt den STATE Eintrag des Ger&aauml;tes direkt, ohne Ereignisse zu
- generieren oder ein Signal an das Gerät zu senden. Dieser Eintrag ist
- maßgebend für die Status-Anzeige in diversen Frontends.
- Dieser Befehl wird auch im statefile benutzt.
- Siehe den Abschnitt über Geräte-Spezifikation
- für Details der <devspec>.
-
+ Der Befehl setzt den STATE Eintrag des Ger&aauml;tes direkt, ohne Ereignisse
+ zu generieren oder ein Signal an das Gerät zu senden. Dieser Eintrag ist
+ maßgebend für die Status-Anzeige in diversen Frontends. Dieser
+ Befehl wird auch im statefile benutzt.
Siehe den
+ Abschnitt über Geräte-Spezifikation für
+ Details der <devspec>.
Beispiel:
setstate lampe An
@@ -1124,8 +1211,8 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
version [filter]
- Gibt die Versionsinformation von fhem.pl und aller geladenen Module aus. Mit der
- optionalen Parameter kann man die Ausgabe filtern.
+ Gibt die Versionsinformation von fhem.pl und aller geladenen Module aus. Mit
+ der optionalen Parameter kann man die Ausgabe filtern.
Beispiel der Ausgabe:
@@ -1142,9 +1229,10 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
global
- Das "global" Gerät wird benutzt, um allgemeingültige Attribute zu setzen. Es
- wird automatisch erstellt und kann nicht gelöscht oder umbenannt werden. Es
- hat keine "set" oder "get" Parameter.
+ Das "global" Gerät wird benutzt, um allgemeingültige
+ Attribute zu setzen. Es wird automatisch erstellt und kann nicht
+ gelöscht oder umbenannt werden. Es hat keine "set" oder
+ "get" Parameter.
DefineN/A
@@ -1170,21 +1258,23 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
- backupcmd
- Sie können das Update durch Ihre eigenen Befehle/Skripts durchführen
- indem Sie dieses Attribut setzen.
- Wenn dieses Attribut gesetzt ist, dann startet es als ein SHELL-Befehl
- und erstellt eine durch Leerzeichen getrennte Liste von
- Dateien/Verzeichnissen als ein Argument zum Befehl, z.B.:
+ Sie können das Update durch Ihre eigenen Befehle/Skripts
+ durchführen indem Sie dieses Attribut setzen. Wenn dieses
+ Attribut gesetzt ist, dann startet es als ein SHELL-Befehl und erstellt
+ eine durch Leerzeichen getrennte Liste von Dateien/Verzeichnissen als
+ ein Argument zum Befehl, z.B.:
"/etc/fhem.cfg /var/log/fhem/fhem.save /usr/share/fhem/contrib
/usr/share/fhem/FHEM /usr/share/fhem/foo /usr/share/fhem/foobar
/usr/share/fhem/www"
- Bemerkung: Ihr Befehl/Skript muss die Zeichenkette "backup done"
- zurückgeben oder eine entsprechende Zeichenkette um Fehlermeldungen
- auszugeben, damit die Zusammenarbeit mit updatefhem funktioniert!
- Dieses Attribut wird vom backup Befehl benutzt.
+ Bemerkung: Ihr Befehl/Skript muss die Zeichenkette "backup done"
+ zurückgeben oder eine entsprechende Zeichenkette um
+ Fehlermeldungen auszugeben, damit die Zusammenarbeit mit updatefhem
+ funktioniert!
Dieses Attribut wird vom backup
+ Befehl benutzt.
+
Beispiel:
attr global backupcmd /usr/local/bin/myBackupScript.sh
@@ -1194,8 +1284,8 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
- backupdir
Ein Ordner um die komprimierten Sicherheitsdateien zu speichern.
- Dieses Attribut wird vom backup Befehl benutzt.
- Beispiel:
+ Dieses Attribut wird vom backup Befehl
+ benutzt.
Beispiel:
attr global backupdir /Volumes/BigHD
@@ -1203,11 +1293,11 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
- backupsymlink
- Wenn dieses Attribut auf etwas anderes als "no", dann unterstützt der
- Archviierungsbefehl "tar" symbolische Links in Ihrem Backup. Andererseits,
- wenn dieses Attribut auf
- "no" gesetzt ist werden symbolische Links vom Befehl "tar" ignoriert.
- Dieses Attribut wird vom backup Befehl benutzt.
+ Wenn dieses Attribut auf etwas anderes als "no", dann unterstützt
+ der Archviierungsbefehl "tar" symbolische Links in Ihrem
+ Backup. Andererseits, wenn dieses Attribut auf "no" gesetzt ist werden
+ symbolische Links vom Befehl "tar" ignoriert. Dieses
+ Attribut wird vom backup Befehl benutzt.
Beispiel:
attr global backupsymlink yes
@@ -1272,7 +1362,7 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
- motd
- Nachricht des Tages. Wird im Begrüßungsbildschirm von FHEM
+ Nachricht des Tages. Wird im Begrüßungsbildschirm von FHEM
angezeigt, oder direkt beim Start einer "telnet" Sitzung,
bevor der fhem> Prompt erscheint. Der SecurityCheck setzt motd wenn
es bisher nicht gesetzt ist. Um das zu verhindern, können sie den
@@ -1321,29 +1411,6 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
- uniqueID
-
-
- updatebranch
- Dieses Attribut wird mittels der Datei FhemUtils/release.pm gesetzt die
- im "modpath"-Verzeichnis enthalten ist. Z.B, wenn eine stabile Version von
- FHEM (ab Version 5.3 aufwärts) über eine direkte Download-Verbindung vom
- Archiv der FHEM-Webseite installiert wurde, then wird automatisch der Zweig
- der Aktualisierung auf "stable"eingestellt.
- In dieser Form der Aktualisierung werden nur behobene Fehler, relevante
- Sicherheitslücken oder neue stabile Versionen aktualisiert.
- Mittels dem Befehl "update development <filename>" benutzen,
- können Dateien oder Pakete jederzei direkt aus dem Entwicklungszweig
- (z.B. mittels "update development <package>") installiert werden.
- Wenn Sie anstelle von Entwicklungsversionen eine stabile Version
- installieren wollen, so können Sie dies durch Angabe des Attributes "updatebranch DEVELOPMENT"
- erzwingen.
- Bei der Installation von FHEM sollten Sie generell die
- Entwicklungsversion installieren. Dieses Attribut muss nicht gesetzt werden.
- Benutzen Sie dagegen "update development force"
- um alle Dateien, einschliesslich der Datei release.pm (enthält die
- aktuellen Informationen)
- zu aktualisieren.
-
-
- userattr
Enthält eine durch Leerzeichen getrennte Liste in welcher die
@@ -1375,16 +1442,17 @@ Zeilen erstreckende Befehle, indem man keine \ am Zeilenende eingeben muss.
Perl specials
- Wenn Sie einige Aufgaben automatisieren wollen, dann sollten Sie die Befehle at oder notify
-nutzen. Für komplexere Aufgaben sollten Sie lieber ein SHELLl-Skiipt oder einen
-PERL "oneliner" als das at/notify
- argument anwenden. Dieser Abschnitt gibt Ihnen einige Tipps zur Anwendung der
-PERL-oneliner.
+ Wenn Sie einige Aufgaben automatisieren wollen, dann sollten Sie die Befehle
+ at oder notify nutzen. Für
+ komplexere Aufgaben sollten Sie lieber ein SHELLl-Skiipt oder einen PERL
+ "oneliner" als das at/notify argument anwenden. Dieser Abschnitt gibt Ihnen
+ einige Tipps zur Anwendung der PERL-oneliner.
- - Um PERL-"oneliner" zu testen, geben Sie diese am "telnet" Prompt (oder in
- der FHEMWEB Text-Eingabezeile) eingeschlossen von geschweiften Klammern {} in
- einer Zeile ein. Die letzte Beispielzeile schreibt nur etwas in die Logdatei,
- während das Ergebnis der anderen Zeilen direkt auf der Webseite sichtbar ist.
+ - Um PERL-"oneliner" zu testen, geben Sie diese am
+ "telnet" Prompt (oder in der FHEMWEB Text-Eingabezeile)
+ eingeschlossen von geschweiften Klammern {} in einer Zeile ein. Die letzte
+ Beispielzeile schreibt nur etwas in die Logdatei, während das Ergebnis
+ der anderen Zeilen direkt auf der Webseite sichtbar ist.
Beispiele:{ "Hello" }
{ 1+3*4 }
{ `ls /etc` }
@@ -1393,18 +1461,22 @@ PERL-oneliner.
- -
- PERL Ausdrücke werden durch ein Semikolon (;) getrennt. In FHEM "oneliners"
- müssen sie durch ein weiteres Semikolon (;;) "escaped" (maskiert) werden
+
+
+ -
+ PERL Ausdrücke werden durch ein Semikolon (;) getrennt. In FHEM
+ "oneliners" müssen sie durch ein weiteres Semikolon (;;)
+ "escaped" (maskiert) werden
Beispiel:
{ my $a = 1+1;; Log 1, "Hello $a" }
-
+
-
- Um FHEM-Kommandos in den PERL-Ausdrücken zu verwenden, benutzen Sie
-bitte die Funktion fhem(),
- mit einem Textargument. Dieser Text wird als FHEM-Kommando interpretiert.
+ - Um FHEM-Kommandos in den PERL-Ausdrücken zu verwenden, benutzen
+ Sie bitte die Funktion fhem(), mit einem Textargument. Dieser Text wird als
+ FHEM-Kommando interpretiert.
Beispiel
+
{ fhem "set light on" }
define n1 notify piri:on { fhem "set light on" }
@@ -1413,9 +1485,7 @@ bitte die Funktion fhem(),
in der allgemeinen Logdatei gespeichert.. Benutzen sie "1" als
zweites Argument um dieses speichern zu verhindern. Sinnvoll ist dieses
Argument bei der Abfrage von Werten mittels "get...".
-
-
-
+
- Notify kann auch dazu verwendet werden, um Macros manuell
auszuführen. Verwenden Sie den trigger-Befehl
@@ -1473,14 +1543,16 @@ bitte die Funktion fhem(),
gibt den Status eines Gerätes zurück (entsprechend dem
Ausdruck in Klammern, den Sie beim List-Befehl sehen).
+
- OldValue(<devicename>)
- OldTimestamp(<devicename>)
gibt den vorherigen Wert/Zeitstempel des Gerätes zurück.
+
-
ReadingsVal(<devicename>,<reading>,<defaultvalue>)
- Gibt den Inhalt der "readings" zurück (den Inhalt der in dem "Readings"-Abschnitt
- von "list device" angezeigt wird)
+ Gibt den Inhalt der "readings" zurück (den Inhalt der in
+ dem "Readings"-Abschnitt von "list device" angezeigt wird)
-
AttrVal(<devicename>,<attribute>,<defaultvalue>)
@@ -1502,16 +1574,16 @@ bitte die Funktion fhem(),
-
- Wenn Sie das 99_SUNRISE_EL.pm Modul benutzen, haben Sie zugriff auf folgende
- Funktionen:
+ Wenn Sie das 99_SUNRISE_EL.pm Modul benutzen, haben Sie zugriff auf
+ folgende Funktionen:
- sunset($offset, $min, $max)
- sunrise($offset, $min, $max)
- isday()
+ sunset($offset, $min, $max)
+ sunrise($offset, $min, $max)
+ isday()
- Der Wert von "offset" wird in Sekunden angegeben und das Format für min/max ist "HH:MM" oderr "HH:MM:SS".
- isday gibt 1 zurück, wenn die Sonne sichtbar ist und ansonsten den Wert 0.
-
+ Der Wert von "offset" wird in Sekunden angegeben und das Format
+ für min/max ist "HH:MM" oderr "HH:MM:SS". isday gibt 1 zurück,
+ wenn die Sonne sichtbar ist und ansonsten den Wert 0.
@@ -1519,13 +1591,15 @@ bitte die Funktion fhem(),
gnuplot file syntax
- Die .gplot Dateien werden ebenso von den FHEMWEB/SVG
- Modulen falls das plotmode-Attribut auf SVG gesetzt
- ist. In diesem Fall wird nur eine geringere Anzahl der .gnuplot Attribute
- benutzt, und einige Linien haben eine besondere Bedeutung: Die Unterschiede
- werden in diesem Kapitel erklärt. Lesen Sie bitte auch
- diesen fhemwiki Eintrag zur Erstellung von Logdateien.
- Im folgenden ist eine minimale .gplot Definition (gültig nur bei Plotmode SVG):
+ Die .gplot Dateien werden ebenso von den FHEMWEB/SVG
+ Modulen falls das plotmode-Attribut auf SVG gesetzt
+ ist. In diesem Fall wird nur eine geringere Anzahl der .gnuplot Attribute
+ benutzt, und einige Linien haben eine besondere Bedeutung: Die Unterschiede
+ werden in diesem Kapitel erklärt. Lesen Sie bitte auch diesen fhemwiki Eintrag
+ zur Erstellung von Logdateien.
Im folgenden ist eine minimale .gplot
+ Definition (gültig nur bei Plotmode SVG):
+
set terminal size <SIZE>
#FileLog 4:::
plot title 'Temperature' with lines
@@ -1535,30 +1609,33 @@ bitte die Funktion fhem(),
set Befehle
Folgende "sets" werden erkannt:
- - terminal, nur die Größenparameter.
- Dieser ist in der Regel auf <SIZE> gesetzt, welcher ersetzt wird
- durch das plotsize Attribut von FHEMWEB oder einer
- Weblink-Instanz.
+ - terminal, nur die Größenparameter.
+ Dieser ist in der Regel auf <SIZE> gesetzt, welcher ersetzt wird
+ durch das plotsize Attribut von FHEMWEB oder
+ einer Weblink-Instanz.
- title
- Normalerweise gesetzt auf <TL> welcher durch das Weblink title-Attribut, oder
- durch <Lx>, welches wiederum vom Weblink label
- Attribut ersetzt wird.
+ Normalerweise gesetzt auf <TL> welcher durch das Weblink title-Attribut, oder durch <Lx>, welches
+ wiederum vom Weblink label Attribut ersetzt
+ wird.
ylabel,y2label
- Linke und rechte vertikale Achsenbeschriftungen. Are also subject to label
- replacement.
+ Linke und rechte vertikale Achsenbeschriftungen. Are also subject to
+ label replacement.
yrange,y2range
- Legen den Wertebereich der linken und rechten y-Achse fest.
- Beispiele:
+ Legen den Wertebereich der linken und rechten y-Achse fest.
+ Beispiele:
+
set yrange [-0.1:1.1]
set y2range [0:]
ytics,y2tics
- Beschriftung für die Werte der rechten/linken y-Achse. Beispiele:
+ Beschriftung für die Werte der rechten/linken y-Achse.
+ Beispiele:
set ytics ("on" 0, "off" 1)
set y2tics
@@ -1570,52 +1647,55 @@ bitte die Funktion fhem(),
- #FileLog Einträge
Jede Line des Plots muss eine dazugehörige #FileLog
- Zeile haben. Zur Syntax lesen Sie bitte den Abschnitt "column_spec paragraph"
- von der Filelog get Beschreibung.
- Beachten sie bitte, das bei SVG-Plots die erste Spalte der Datei unbedingt
- im FHEM-Zeitstempelformat (YYYY-MM-DD_HH:MM:SS) formatiert sein muss
+ Zeile haben. Zur Syntax lesen Sie bitte den Abschnitt "column_spec
+ paragraph" von der Filelog get
+ Beschreibung. Beachten sie bitte, das bei SVG-Plots die erste Spalte der
+ Datei unbedingt im FHEM-Zeitstempelformat (YYYY-MM-DD_HH:MM:SS)
+ formatiert sein muss
- Plot Einträge
- bestehen immer aus einem Plotbefehl und aus durch Kommata getrenne
- Argumentblöcke. Jeder Argumentblock repräsentiert eine darzustellende Linie
- und hat seine eigenen Paramter.
+ bestehen immer aus einem Plotbefehl und aus durch Kommata getrenne
+ Argumentblöcke. Jeder Argumentblock repräsentiert eine
+ darzustellende Linie und hat seine eigenen Paramter.
Folgende Parameter werden are anerkannt:
- axes x1y1 / x1y2
- weist das Programm an die aktuelle Zeile einer der beiden Achsen (links
- oder rechts) zuzuweisen.
+ weist das Programm an die aktuelle Zeile einer der beiden Achsen (links
+ oder rechts) zuzuweisen.
+
- title
- Beschriftung der Linie. Wenn man auf diesen Titel klickt, dann ändert
- ein kleines Javascript-Programm den Titel auf die min/max und last-Werte
- des Plots,
- Weiterhin erlaubt das Programm diese Linie zu kopieren oder eine bereits
- kopierte Linie einzufügen (die existierende Skalierung des Plots wird
- dabei nicht verändert, nur die eingefügte Linie wird skaliert/angepasst.
- Andere Linien des Plots werden zeitweise nicht angezeigt.
+ Beschriftung der Linie. Wenn man auf diesen Titel klickt, dann
+ ändert ein kleines Javascript-Programm den Titel auf die min/max
+ und last-Werte des Plots, Weiterhin erlaubt das Programm diese Linie zu
+ kopieren oder eine bereits kopierte Linie einzufügen (die
+ existierende Skalierung des Plots wird dabei nicht verändert, nur
+ die eingefügte Linie wird skaliert/angepasst. Andere Linien des
+ Plots werden zeitweise nicht angezeigt.
- with <linetype>
- spezifiziert die Art der Linie. Folgende Linienarten können verwendet
- werden: points,
- steps, fsteps, histeps and lines. Nicht bekannte Linienarten werden als
- Typ "lines" dargestellt.
+ spezifiziert die Art der Linie. Folgende Linienarten können
+ verwendet werden: points, steps, fsteps, histeps and lines. Nicht
+ bekannte Linienarten werden als Typ "lines" dargestellt.
+
- ls <linestyle>
- Der Linienstil stellt die erste Linie als l0 dar, die zweite Linie
- als l1 und so weiter. Definiert ist dies in der svg_style.css Datei. Darin
- sind zwei Sets definiert: l0-l8 and l0fill-l6fill. Das zweite Set muss
- aber explizit angegeben werden. Wenn der Name des Linienstils das Wort "fill"
- enthält, dann haben Plots des Linientyps "lines" ein zusätzliches Start- und
- Endsegment für eine korrekte Darstellung.
- Bitte lesen sie die SVG Spezifikationen, um Details über diese css-Datei
- zu erfahren.
- Notiz: Wenn Sie dieses Attribut einsetzen möchten, müssen Sie es für
- alle Linien (Attributblocks) im Plotbefehl spezifizieren.
+ Der Linienstil stellt die erste Linie als l0 dar, die zweite
+ Linie als l1 und so weiter. Definiert ist dies in der svg_style.css
+ Datei. Darin sind zwei Sets definiert: l0-l8 and l0fill-l6fill. Das
+ zweite Set muss aber explizit angegeben werden. Wenn der Name des
+ Linienstils das Wort "fill" enthält, dann haben Plots
+ des Linientyps "lines" ein zusätzliches Start- und Endsegment
+ für eine korrekte Darstellung.
Bitte lesen sie die SVG
+ Spezifikationen, um Details über diese css-Datei zu erfahren.
+ Notiz: Wenn Sie dieses Attribut einsetzen möchten, müssen Sie
+ es für alle Linien (Attributblocks) im Plotbefehl spezifizieren.
+
- lw <linewidth>
- Setzt die Linienbreite der Linie. Dieses Attribut ist veraltet. Das
- entprechende Feature der css-Datei/(Attribut ls) muss verwendet werden.
+ Setzt die Linienbreite der Linie. Dieses Attribut ist veraltet. Das
+ entprechende Feature der css-Datei/(Attribut ls) muss verwendet werden.