mirror of
https://github.com/fhem/fhem-mirror.git
synced 2025-05-01 06:28:32 +00:00
98_IF.pm: changed docu
git-svn-id: https://svn.fhem.de/fhem/trunk@6855 2b470e98-0d58-463d-a4d8-8e2adae1ed80
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damian-s
parent
335052abdb
commit
2cc60609d6
@ -452,76 +452,19 @@ CommandIF($$)
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Es werden <code><FHEM-Kommandos1></code> ausgeführt, wenn <code><Bedingung></code> erfüllt ist, sonst werden <code><FHEM-Kommanodos2></code> ausgeführt.<br>
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Beim IF-Befehl handelt es sich um einen FHEM-Befehl. Der Befehl kann überall dort genutzt werden, wo FHEM-Befehle vorkommen dürfen.
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Im Gegensatz zu Perl-if bleibt man auf der FHEM-Ebene und muss nicht auf die Perl-Ebene, um FHEM-Befehle mit Hilfe der fhem-Funktion auszuführen.<br>
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Beim IF-Befehl (IF in Großbuchstaben) handelt es sich um einen FHEM-Befehl. Der Befehl kann überall dort genutzt werden, wo FHEM-Befehle vorkommen dürfen.
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Im Gegensatz zu Perl-if (if in Kleinbuchstaben) bleibt man auf der FHEM-Ebene und muss nicht auf die Perl-Ebene, um FHEM-Befehle mit Hilfe der fhem-Funktion auszuführen.<br>
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IF ist kein eigenständig arbeitendes Modul, sondern ein FHEM-Befehl, der nur in Kombination mit anderen Modulen, wie z. B. notify oder at, sinnvoll eingesetzt werden kann.<br>
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IF ist kein eigenständig arbeitendes Modul, sondern ein FHEM-Befehl, der nur in Kombination mit anderen Modulen, wie z. B. notify oder at, sinnvoll eingesetzt werden kann.
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Es gibt inzwischen ein neueres <a href="http://fhem.de/commandref_DE.html#DOIF">DOIF</a>-Modul, welches auf der Syntax vom IF-Befehl aufbaut.
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Es arbeitet im Gegensatz zu IF als Modul selbstständig ereignis- und zeitgesteuert ohne notify bzw. at. Damit lassen sich viele Problemlösungen eleganter, jeweils mit einem einzigen Modul, realisieren.<br>
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In der Bedingung des IF-Befehls wird die vollständige Syntax des Perl-if unterstützt. Mögliche Operatoren sind u. a.:<br>
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In der Bedingung des IF-Befehls wird die vollständige Syntax des Perl-if unterstützt. Stati und Readings von Devices werden in eckigen Klammern angegeben.<br>
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++ -- Inkrementieren, Dekrementieren<br>
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** Potenzierung<br>
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! ~ logische und bitweise Negation<br>
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=~ !~ Bindung an Seite reguläre Ausdrücke<br>
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* / % x Multiplikation, Division, Modulo-Operation, Zeichenkettenwiederholung<br>
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+ - . Addition, Subtraktion, Zeichenkettenaddition<br>
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< <= > >= lt le gt ge Vergleich größer/kleiner<br>
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== != eq ne Gleichheit/Ungleichheit<br>
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& bitweises UND<br>
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| ^ bitweises ODER - inklusiv/exklusiv<br>
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&& logisches UND<br>
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|| logisches ODER<br>
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not logische Negation<br>
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and logisches UND<br>
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or xor logisches ODER (inklusiv/exklusiv)<br>
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</ol>
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<b>Features:</b><br>
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<li>Angabe von Readings und Internals ist an beliebiger Stelle möglich<br></li>
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<li>Filtern nach Zahlen oder beliebigen Ausdrücken über reguläre Ausdrücke ist möglich<br></li>
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<li>IF kann beliebig mit anderen FHEM-Befehlen kombiniert werden (at, notify usw.)<br></li>
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<li>es können beliebig viele IF-Befehle ineinander geschachtelt werden<br></li>
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<li>Syntaxprüfung: fehlende Klammern werden erkannt<br></li>
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<li>Definition über mehrere Zeilen mit Einrückung zwecks übersichtlicher Darstellung ist möglich<br></li>
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<li>Überprüfung auf Existenz von Device und Reading bzw. Internal<br></li>
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<li>Ausführung von Perl-Befehlen im dann- und sonst-Fall ist weiterhin möglich<br></li>
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<li>Auswertung von Perl-Ausdrücken in geschweiften Klammen innerhalb eines FHEM-Befehls ist möglich<br></li>
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<li>ELSE-Fall ist optional<br></li>
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</ul>
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Die Syntax für die Nutzung von Readings oder Internals (ein Internal wird durch ein & gekennzeichnet)<br>
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<code>[<device>:<reading>:<format>|[<regulärer Ausdruck>]]</code>
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bzw. <code>[<device>:&<internal>:<format>|[<regulärer Ausdruck>]]<br></code>
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<code><format></code> und <code>[<regulärer Ausdruck>]</code> sind Filteroptionen, sie können optional genutzt werden.<br>
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Mögliche Formatangaben für <code><format></code> sind:<br>
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<code>'d'</code> zum Filtern von positiven und negatien Dezimalzahlen. <code>[<device>:<reading>:d]</code> entspricht <code>[<device>:<reading>:[(-?\d+(\.\d+)?)]]<br></code>
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Wenn nur der Status eines Devices genutzt werden soll, dann kann auch nur das Device angeben werden:<br>
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<code>[<device>]</code> entspricht <code>[<device>:&STATE]</code><br>
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<b>Beispiele:</b><br>
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IF in Kombination mit at-Modul, Readingangabe in der Bedingung:<br>
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IF in Kombination mit at-Modul, Readingangabe [<Device>:<Reading>] in der Bedingung:<br>
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<code>define check at +00:10 IF ([outdoor:humidity] > 70) (set switch1 off) ELSE (set switch1 on)<br></code>
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@ -529,7 +472,7 @@ CommandIF($$)
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<code>define check at +00:10 IF ([outdoor] eq "open") (set switch1 on)<br></code>
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entspricht mit Angabe des Internals:<br>
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entspricht mit Angabe des Internals mit &:<br>
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<code>define check at +00:10 IF ([outdoor:&STATE] eq "open") (set switch1 on)<br></code>
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@ -539,7 +482,7 @@ CommandIF($$)
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Geschachtelte Angabe von mehreren IF-Befehlen kann in mehreren Zeilen mit Einrückungen zwecks übersichtlicher
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Darstellung über FHEM-Weboberfläche in der DEF-Eingabe eingegeben werden.<br>
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Die erste Zeile "define test notify lamp " muss mit einem Leerzeichen enden, bevor die Zeile mit Enter umgebrochen wird - das ist eine Eigenschaft von FHEM und nicht von IF:<br>
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Die erste Zeile "define test notify lamp " muss mit einem Leerzeichen enden, bevor die Zeile mit Enter umgebrochen wird - das ist eine Eigenschaft von notify und nicht von IF:<br>
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<code>define test notify lamp <br>
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IF ([lamp] eq "on") (<br>
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@ -577,7 +520,6 @@ CommandIF($$)
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(set switch on)<br>
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</ol>
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<br></code>
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Filtern nach Zahlen im Reading "temperature":<br>
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<code>define settemp at 22:00 IF ([tempsens:temperature:d] >= 10) (set heating on)<br></code>
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@ -586,9 +528,9 @@ CommandIF($$)
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<code>define activity notify move IF ([move:&STATE:[(on|off)]] eq "on" and $we) (set lamp off)<br></code>
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Beispiel für die Nutzung von Readings im dann-Fall:<br>
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Beispiel für die Nutzung des Status eines Devices im Ausführungsteil. Hier: "lamp1" wird mit dem Status von "lamp2" geschaltet:<br>
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<code>define temp at 18:00 IF ([outdoor:temperature] > 10) (set lampe [dummy])<br></code>
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<code>define temp at 18:00 IF ([outdoor:temperature] > 10) (set lamp1 [lamp2])<br></code>
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Falls bei einem FHEM-Befehl ein Perl-Ausdruck mit Readings zuvor ausgewertet werden soll, so muss er in geschweifte und runde Klammern gesetzt werden.<br>
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Beispiel: Wenn um 18:00 Uhr die Außentemperatur höher ist als 10 Grad, dann wird die Solltemperatur um 1 Grad erhöht.<br>
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@ -623,6 +565,31 @@ CommandIF($$)
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Kombination von Perl und FHEM-Befehlen ($NAME sowie $EVENT können ebenso benutzt werden):<br>
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<code>define mail notify door:open IF ([alarm] eq "on")({system("wmail $NAME:$EVENT")},set alarm_signal on)<br></code>
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</ul>
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Der IF-Befehl dient in erster Linie zur Vereinfachung der Schreibweise in Kombination mit anderen FHEM-Modulen wie at, notify oder DOIF.
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Intern wird der IF-Befehl zur Ausführung in einen Perl if-Befehl umgesetzt. Das soll anhand von Beispielen verdeutlicht werden:<br>
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<code>IF ([switch] eq "off") (set lamp on)</code><br>
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entspricht:<br>
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<code>{if (Value('switch') eq "off"){fhem('set lamp on')}}</code><br>
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<code>IF ([living_room:temperature] > 12) (set lamp on, set lamp2 off)</code><br>
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entspricht:<br>
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<code>{if (ReadingVal('living_room','temperature','') > 12) {fhem('set lamp on');;fhem('set lamp2 off')}}</code><br>
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<code>IF ([bathroom:humidity] > 70) (set led red) ELSE (set led green)</code><br>
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entspricht:<br>
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<code>{if (ReadingsVal('bathroom','humidity','') > 70) {fhem('set led red')} else {fhem('set led green')}}</code><br>
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</ul>
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=cut
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